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In der vorliegenden Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, welche Bedeutung dem Unterhaltungswert von Unternehmenszeitschriften in der Fachwelt beigemessen wird. Anhand einer Literaturstudie wurden die Grundlagen von Corporate Publishing und der Stellenwert des Unterhaltungswerts untersucht. Hierbei zeigte sich, dass Unterhaltung ein grundlegendes Rezipientenbedürfnis ist und als Existenzbedingung für unabhängige Medien sowie Unternehmenspublikationen gilt. Durch die Inhaltsanalyse der Zeitschrift „Klinoskop“ der Klinikum Chemnitz gGmbH im Vergleich mit der „zak!“, der Zeitschrift des Amberger Klinikums, wurde untersucht, welche unterhaltenden Elemente in den Magazinen eingesetzt werden und welchen prozentualen Anteil sie in den Heften einnehmen. Der Vergleich erlaubte es, Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Unternehmenszeitschriften aufzudecken und daraus Möglichkeiten für das „Klinoskop“ abzuleiten, sich noch stärker am Unterhaltungsbedürfnis der Leser zu orientieren.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, anhand einer Prozesskostenrechnung eine prozessorientierte Kalkulation eines klinischen Behandlungspfades vorzunehmen. Angesichts der derzeit installierten Kostenrechnung innerhalb der Krankenhäuser ist die Anwendung einer, der Kostenträgerrechnung vorgelagerten, Prozesskostenrechnung nicht ohne weiteres möglich. Es werden die Probleme aufgezeigt und ein Lösungsweg beschritten der eine Pfadkalkulation mit den derzeit möglichen Verfahren beschreitet.
Die vorliegende Arbeit diskutiert die Frage eines Outsourcings der Reinigung des St. Josef-Krankenhauses. Nach einem kurzen Überblick über theoretische Grundlagen werden einerseits sowohl die internen wie externen Kosten verglichen, als auch nicht monetäre Vor- und Nachteile betrachtet, mit dem Ziel eine Entscheidungsempfehlung abzugeben. Abschließend erörtert diese Arbeit identifizierte Verbesserungspotentiale.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Online-Strategien von Klinikkonzernen. Sie zeigt die Grundlagen und Aufgaben des Marketing und erläutert an Beispielen die Besonderheiten im Gesundheitswesen. Im folgenden Kapitel werden die strategische und operative Online-Kommunikation näher erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Online-Präsenzen von drei Klinikkonzernen Deutschlands beleuchtet und verglichen, sowie Möglichkeiten und Grenzen der Social Media aufgezeigt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen gegeben und die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Online -Marketing herausgearbeitet.
Seit vielen Jahren spielt das Marketing im Konsumgüterbereich eine enorm wichtige Rolle. Mittlerweile hat auch der Dienstleistungssektor erkannt, dass es ohne Zielgruppen spezifisches Marketingmanagement heute nicht mehr möglich ist, auf dem stark fragmentierten Markt erfolgreich zu arbeiten. Insbesondere die Gesundheitssparte hat lange Zeit entsprechende Marketingmaßnahmen vernachlässigt. Doch immer mehr Akteure, die in diesem Segment tätig sind (bspw. Krankenkassen, Ärzte, Pharmaunternehmen etc.), beschäftigen sich intensiv mit den Möglichkeiten und Methoden der Unternehmenskommunikation. Diese Arbeit analysiert schwerpunktmäßig die Bedeutung eines modernen Marketing-Managements für Klinikkonzerne unter besonderer Berücksichtigung der Markenbildung. Desweiteren sollen Wünsche und Bedürfnisse, die im Zusammenhang auf einen angenehmen Klinikaufenthalt beruhen, anhand von Patientenbefragungen analysiert und ausgewertet werden. Darüber hinaus sollen die möglich anwendbaren Kommunikationsinstrumente zunächst genannt und davon für eine Klinik möglich anwendbaren erläutert werden.Ebenso bedarf das Krankenhaus als wertvoller Gesundheitsdienstleister den Bezug zum Marketing – Mix, der in dieser Bachelorarbeit beleuchtet wird , und bei langfristiger Unternehmensführung nicht fehlen darf.Im Rahmen eines direkten Vergleichs der drei größten und renommiertesten Kliniken in Deutschland soll untersucht werden, inwieweit bereits vorhandene Kommunikationsinstrumente integriert sind.