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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Nachhaltigkeit in der Eventbranche und untersucht am Beispiel der deutschen und dänischen Eventagentur adebar sowie der Eventagentur Blumberg inwieweit in Deutschland bereits nachhaltig gearbeitet wird . Darüber hinaus wird eine fiktive „grüne Veranstaltung“ konzipiert und eine Kostenkalkulation erstellt. Überdies wird anhand der Kalkulation verglichen, wie sich Kosten sparen lassen bzw. worin ein Nutzen durch nachhaltiges Veranstalten entsteht. Schließlich wird noch ein Ausblick auf die Zukunft der Veranstaltungsbranche gegeben.
Andauernde gesellschaftliche sowie technologische Entwicklungen zwingen Firmen dazu, neue Kommunikationskanäle zu nutzen. Offenheit und Transparenz gegenüber Stakeholdern bestimmen immer öfter über Erfolge oder Misserfolge einer Unternehmung. Die Kommunikation wird daher interaktiver. Um mit Stakeholdern in Kontakt zu treten, werden im Rahmen der Unternehmenskommunikation auch digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt. Eine offene und zugleich transparente Kommunikation gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe von User Generated Content mehr über die jeweilige Anspruchsgruppen zu erfahren und diese gleichzeitig individueller und stärker an das eigene Unternehmen zu binden. User Generated Content kann somit als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskommunikation gesehen werden. Nachhaltige Kommunikationsmaßnahmen können Unternehmen helfen, den direkten Dialog zusätzlich zu fördern. In wie weit das Kommunikationsinstrument User Generated Content für Unternehmen als Mittel der Wahl in der heutigen sowie zukünftigen Organisationskom-munikation anzusehen ist, wird durch Quellenrecherchen sowie eine empirische Datenerhebung in der vorliegenden Arbeit untersucht.
Die folgende Arbeit handelt von der Zukunft des nachhaltigen Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit. Dabei wird der Frage nachgegangen ob der nachhaltige Tourismus zu einer langfristigen, sozial gerechten und wirkungsvollen Entwicklung in der Zukunft führen kann. Mit dem Ziel die Herausforderungen, Potenziale und Schwer-punkte des nachhaltigen Tourismus für die Zukunft in der Entwicklungszusammenarbeit zu erarbeiten, wird sich herausstellen inwieweit sich der nachhaltige Tourismus als ein wirkungsvolles Instrument erweist.
Die Arbeit des Imkers wird zumal immer bedeutender und wichtiger! In vielen Regionen ist das Bienensterben schon stark vorangeschritten und durch die Imkerei und Bienenzucht werden Schritte dagegen unternommen!
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“ 1 Albert Einstein ...
In der vorliegenden Arbeit wird der Megatrend der Nachhaltigkeit im Rahmen der geschäftlichen Veranstaltungsbranche untersucht, der unter dem Begriff Green Meetings bekannt ist. Es wird eruiert was Green Meetings beinhalten, in welchen Handlungsfeldern diese umgesetzt werden und welche ökonomischen Erfolgspotenziale dieser Trend Veranstaltern in der MICE Branche offerieren. Die theoretischen Erkenntnisse werden abschließend anhand einer Best Practice Analyse Münchner Unternehmen in der Praxis überprüft. Es stellt sich heraus, dass Green Meetings einen Trend mit hoher Relevanz darstellen und Veranstaltern wichtige betriebliche Erfolgspotenziale bieten können.
Die Gesellschaft bezieht grünen Ökostrom, fährt energiesparende Autos und kauft Kaffee, der fair gehandelt wurde – und wie sieht es in dem Kleiderschrank aus? Leere macht sich bemerkbar. Die vorliegende Thesis soll aufzeigen, wie schwierig es ist, grüne Mode herzustellen, und geht dabei auf unterschiedliche Themengebiete ein. Am Anfang wird auf die Bedeutung und die Herkunft der Nachhaltigkeit eingegangen. Im zweiten Kapitel werden an Hand der Baumwollpflanze die Anbaugebiete und die verschiedenen Baumwollanbauarten aufgezeigt, um so die hohen Energieaufwendungen zu analysieren und zu optimieren. Zum Ende wird die Textilveredelung veranschaulicht, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viel Chemie nötig ist, um Kleidung so günstig anzubieten. Im dritten Kapitel wird auf zwei Unternehmen eingegangen, anhand derer exemplarisch aufgezeigt sind, wie Unternehmen in Zukunft handeln müssen, um nachhaltiger zu agieren und die Umwelt zu schützen. Im methodischen Teil wird eine vom Verfasser durchgeführte Online-Umfrage zum Thema Nachhaltiger Konsum vorgestellt, bei der die Teilnehmer befragt wurden, ob sie Unternehmen kennen und was sie ganz persönlich von nachhaltiger Kleidung halten und erwarten. Die Thesis endet mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick
Wir leben in einem Zwiespalt – auf der einen Seite gibt es den industriellen Fortschritt und ein weitreichendes Angebot an Waren, Konsumgütern und Aktivitäten. Auf der anderen Seite tragen genau diese und weitere Faktoren unserer modernen Welt dazu bei, dass Natur und Umwelt vernachlässigt werden. Klimawandel und das daraus resultierende Aussterben von Tieren und Pflanzen sind nur ein paar der erschreckenden Folgen, mit denen wir in Zukunft konfrontiert werden. In der Gegenwart ist das Verständnis für umweltbewusstes Handeln noch sehr gering. Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema Nachhaltigkeit als Chance für eine bessere, umweltfreundlichere Zukunft. Dabei sollen besonders Ansatzpunkte für die Filmindustrie ermittelt werden, mit denen Umweltaspekte während einer Filmproduktion berücksichtigt werden können. Mit Hilfe einer Ist-Analyse und ersten Maßnahmen, Filme grün zu produzieren, werden schlussendlich Möglichkeiten für eine langfristige Umstellung auf Green Filming in Deutschland aufgeführt. Hierzu wird ein Blick auf die Vorreiter-Länder England, Frankreich und Holland geworfen und deren Einfluss auf die Entwicklung in Deutschland eingeordnet. Mit Hilfe des nachhaltig produzierten Kinospielfilms BUDDY, der als Anerkennung dafür mit dem Grünen Drehpass ausgezeichnet wurde, werden die aktuell möglichen Maßnahmen aufgezeigt und erweitert. Vor allem aber lässt sich durch die aufgetretenen Stolpersteine und Erfahrungen ermitteln, welche Schritte für ein zukünftig standardisiertes Green Filming in Deutschland noch zu gehen sind.