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In der vorliegenden Arbeit wird die Fragestellung untersucht, ob niedergelassene Ärzte mit Hilfe von Ärztebewertungsportalen im Internet ein erfolgreiches Empfehlungsmarketing umsetzen und so neue Patienten gewinnen können. Durch die Analyse bestehender Fachliteratur und die Implementierung eines praxisnahen Fallbeispiels wird erläutert, welche Strategien für dieses Online-Empfehlungsmarketing zielführend sind und welche Risiken bei der praktischen Umsetzung bestehen können. Schlussendlich wird eine thesenartige Handlungsempfehlung ausgesprochen. Die durchgeführte Analyse bestätigt die These der Arbeit und den Nutzen einer postitven Darstellung auf Ärztebewertungsportalen – trotz einiger Risiken – eindeutig.
Diese Arbeit zeigt Möglichkeiten für Redaktionen auf, um die Qualität von Leser-Kommentaren auf Online-Nachrichtenportalen zu steigern. Dabei wird im ersten Teil eine Definition von Qualität für Leser-Kommentare erstellt, mit deren Hilfe dann beispielhaft Qualitäts-Stichproben von verschiedenen Online-Portalen genommen werden. Anhand von Quellenarbeit werden im zweiten Teil der Arbeit grundlegenden Fragen im Umgang mit Leser-Kommentaren erläutert, bevor darauf aufbauend konkrete Ansätze für Redaktionen zu Steigerung der Qualität von Leser-Kommentaren auf Online-Nachrichtenportalen beschrieben werden. Dabei erfolgt eine Einschätzung von absehbaren Wirkungen und dem Aufwand der Umsetzung.
Eine Reise unabhängig von deren Zweck, kann inzwischen über mehrere verschiedene Möglichkeiten gebucht werden. Die modernste sowie neueste Form ist das Internet. Im Zuge dieser Entwicklung haben sich große Onlineportale entwickelt, welche inzwischen den Markt bestimmen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung der Portale darzustellen, außerdem sollen die Gründe für den Erfolg erarbeitet, sowie die Auswirkungen anhand von zwei Beispielhotels dargelegt und mögliche Lösungsvorschläge erörtert werden.
Mit Beginn des neuen Jahrtausends hat sich das Internet einen neue Gestalt angenommen. Mit der Verbreitung des Web2.0 wurde das ehemals statischen Inhaltsangebot um nutzergenerierten Content erweitert. Dies geschah jedoch nicht ohne auch einige neue Probleme und Fragen mit sich zu bringen. Welche Pflichten ergeben sich aus diesen neuen Möglichkeiten? Wer ist verantwortlich für den nutzergenerierten Inhalt auf Internetseiten? Der, der den Inhalt erzeugt oder der, der den Inhalt im Netz verbreitet? Diese und viele weitere Fragen bedürfen einer Antwort. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit einem der, im Zuge der Entwicklungen, immer häufiger auftretenden Haftungsansprüchen gegen die Betreiber von Onlineportalen: der Störerhaftung und ihrer möglichen Vermeidung. Um die Problematik mit der Störerhaftung zu verstehen empfiehlt es sich zunächst einen Blick auf die verschiedenen Arten von Internetangeboten zu werfen die für eine Störerhaftung in Frage kommen. Danach sollen die rechtlichen Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten für eine Störerhaftung betrachtet werden. Dies erlaubt es dann Präventionsmaßnahmen zu identifizieren und aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit die steigende Nutzung von Online Video Portalen das klassische Medium Fernsehen beeinflusst und möglicherweise sogar ersetzbar machen. Im Zeitalter der User-generated Content Portale und des Social Web, ermöglicht das Internet eine ganz andere Form der Bedürfnisbefriedigung. Dementsprechend werden zunächst die verschiedenen Motive zur Medienselektion erläutert und auf das Fallbeispiel Youtube, sowie verschiedene Fernsehinhalte angewendet. Die Analyse der Nutzungszeiten und Reichweiten beider Medien gibt Aufschluss über eine mögliche Zukunftsentwicklung der Medienlandschaft.