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Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Probleme der Objekterkennung, die durch Hewlett Packard QuickTest Professional auftreten, zu erläutern und eine entwickelte alternative Funktionalität vorzustellen, die eine neue Herangehensweise zur Erkennung der Testobjekte bereitstellt. Diese Funktionserweiterung beruht auf der tatsächlichen grafischen Ausgabe am Bildschirm und stellt anhand eines Vergleichsmusters fest, ob und wo bestimmte Elemente in einer Anwendung zu sehen sind, unabhängig von den Aussagen der Hewlett Packard QuickTest Professional Objekterkennung.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein System zur Darstellung von mehrdimensionalen Zeitreihen zu entwickeln, welches zur Visualisierung der Ergebnisse von Sensoren zur Qualitätskontrolle an Laserschweißnähten eingesetzt werden soll. In dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick über Qualitätskontrollsysteme in der Laserprozesstechnik vermittelt. Neben aktuell verwendeten Sensoren zur Gewinnung der Daten werden die Grundlagen der Visualisierung präsentiert und die Grenzen des aktuellen Visualisierungstools aufgezeigt. Nach der Auswahl einer Toolbox werden systematische Untersuchungen in Bezug auf Performance und Funktion durchgeführt. In weiteren Kapiteln werden Design, Implementierung und Verifikation des neu entwickelten und auf der gewählten Toolbox basierenden Visualisierungssystems präsentiert. Die Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf mögliche Optimierungen schließen diese Arbeit ab.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Online-Plattform zur Vertriebsabwicklung zu konzipieren und zu implementieren. Diese Arbeit erläutert zunächst die speziellen Anforderungen an die zu entwickelnde Anwendung. Danach werden die nötigen Technologien und Werkzeuge definiert die für die Anwendung nötig sind. Nach dem konzeptionellen Teil der Arbeit folgt die Implementierung der Anwendung.
Abschließend werden die Ergebnisse evaluiert und ein Fazit gezogen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Warenwirtschaftssystem und die logisch verknüpfte Bestellverwaltung eines Onlineshops auf Bedienerfreundlichkeit zu untersuchen und anschließend als neues integriertes System zu konzipieren. Dazu werden Usability - Tests mit den Unternehmensmitarbeitern durchgeführt. Dieses Referenzsystem setzt sich aus der Open Source Warenwirtschaftssoftware CAO Faktura, sowie der Bestellverwaltung im Backend eines Onlineshops zusammen
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Möglichkeiten zur Visualisierung der Modellierungssprache X3D in einer Echtzeit-3D-Renderumgebung auf Basis von Direct3D. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst ein grundlegendes Verständnis zu Computergrafik und die Arbeit im virtuellen Raum erarbeitet. Danach erfolgt eine kurze Einführung in X3D, sowie DirectX - im speziellen Direct3D. Im Anschluss wird die Herangehensweise beim Durchlaufen und Interpretieren von Daten in X3D-Dateien betrachtet. Darauf aufbauend erfolgt die Implementierung eines Konverters und ein Konzept einer Renderumgebung wird vorgestellt. Abschließend gibt die Arbeit einen kurzen Ausblick auf die Zukunft von X3D und Erweiterungsmöglichkeiten des Konverters werden präsentiert.
Für die Fertigung komplexer Hohlteile wird verstärkt auf wirkmedienbasierte Umformverfahren zurückgegriffen. Das Fügen von Anbauteilen nach der Umformung ist wegen der Unzugänglichkeit des Innenraumes nur mit zusätzlichen Prozessschritten und aufwändigen Teilehandling möglich, was zusätzlich den konstruktiven Freiraum einschränkt. Neue umformende Fügeverfahren sind Kombinationen aus Hydroumformung und Clinchen oder Hydroumformung und Halbhohlstanznieten. Im Gegensatz zum Clinchen oder Stanznieten im Standardfall wird beim Hydrofügen matrizenlos gearbeitet. Ein Hochdruckfluid übernimmt während des Fügeprozesses die Aufgabe der Matrize. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verfahrenskombination von Hydroumformung und Stanznieten bzw. Hydroumformung und Clinchen wissenschaftlich zu durchdringen. Für beide Verfahren werden numerische Simulationen durchgeführt. In experimentellen Untersuchungen an einer Auswahl von Fügepaarungen wird nachgewiesen, dass beide Verfahren sowohl für das Verbinden gleichartiger Werkstoffe als auch für die Herstellung von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen einsetzbar sind. Zum Schluss erfolgt die Bewertung der Verbindungsfestigkeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine bestehende automatische Prüfeinrichtung für elektromechanische Schalter zu optimieren. Zunächst soll erörtert werden, welche relevanten Kenngrößen für die mögliche Einsetzbarkeit und in weiterer Folge für die Qualität maßgeblich entscheidend sind. Es werden die Mechanismen im Inneren betrachtet und vor allem, was am Ende des Tages zum Ausfall der Bauteile führt. Zunächst wird der Bestand der bestehenden Anlage aufgenommen und die bisherigen Lösungskonzepte gegenüber gestellt. Schlussendlich wird ein neues Konzept für einen Messplatz erstellt, der eine vollautomatische Durchführung von Lebensdauertests ermöglicht. Es werden die Schaltspielzahl und der jeweilige Kontaktwiderstand protokolliert, um einen Zusammenhang zu einem bevorstehenden Ausfall aufgrund einer statistischen Auswertung zu erkennen.
Sicherheitsbussystem
(2009)
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Rahmen der Aufgabenstellung
mit der Analyse verschiedener Feldbussysteme mit dem Hauptziel den
Entwurf eines für den Sicherheitsmarkt geeigneten Bussystems. Hierbei
soll weitgehende bestehende Standards genutzt bzw. in Anlehnung an
bestehende Technologien weiterentwickelt werden. Hauptaugenmerk der Arbeit soll die Ausfallsicherheit und die Echtzeitfähigkeit des Bussystems sein.
Ziel der Diplomarbeit ist eine Untersuchung der Probleme und Schwachstellen die sich in der praktischen Anwendung von DICOM-fähigen Geräten und Software im medizini-schen Umfeld ergeben. Diese Arbeit erläutert zunächst die Systeme und Arbeitsabläufe in radiologischen Ab-teilungen. Danach werden die Eigenschaften und Anwendungsgebiete des DICOM-Standards, welcher die Basis für die digitale medizinische Bildverarbeitung darstellt, eingehend behandelt. In weiteren Kapiteln werden die Probleme als auch deren Ursachen und Folgen die sich im realen Einsatz des DICOM-Standards ergeben können näher betrachtet. Dazu werden Kompatibilitätsprobleme aus der Praxis untersucht und eine Analyse der DICOM-Daten durchgeführt die von Systemen in radiologischen Ein-richtungen erzeugt wurden. Im letzten Abschnitt erfolgt ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen.
Ziel dieser Masterarbeit ist es zu überprüfen, ob die Umstellung eines mehrere Standorte umfassenden mittelständigen Unternehmens von mehreren klassischen TK-Anlagen auf eine VoIP-Lösung betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und welche Risiken und Probleme damit einhergehen. Im Zusammenhang mit dieser Umstellung soll die Überführung der teilweise Peer-to-Peer-basierten und teilweise Client/Server-basierten dezentralen Standortnetzwerke in ein standortübergreifendes unternehmensweites Client/Server-basiertes Netzwerk betrachtet werden. Die dabei erarbeiteten Lösungen werden von der Geschäftsführung auch unter Kostengesichtspunkten betrachtet und kommen nur zur Umsetzung, wenn sich dadurch Einsparungen ergeben.