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Der aktuelle Wandel zwingt die Menschheit, die Formen des Wirtschaftens zu überdenken. Besonders die Bauindustrie hat einen großen Anteil am weltweiten Ressourcenverbrauch. Daher ist es wichtig, nachhaltiges Wirtschaften in der Baubranche zu fördern. Um die CO2-Neutralität zu managen, gibt es EU-weite Förderprogramme, die in den einzelnen Mitgliedsstaaten greifen. Allerdings gelten auch Einschränkungen. Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Balance zwischen dem Einsatz von Subventionen und Sanktionen zu definieren, um die maximale Motivation für die Menschen zu ermitteln, die größtmögliche Effizienz bietet und auf diese Weise nachhaltiges Wirtschaften in der Bauwirtschaft bestmöglich fördert.
The acceptance of high transfer fees in the European German society
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Beziehungsgeflecht zweier Teilsysteme, Ökonomie und Militär, indem sie die Begriffe des Krieges, der Kriegswirtschaft und des Wirtschaftskrieges analysiert. Dabei werden die wirtschaftlichen Folgen der aktuellen von der EU auferlegten Sanktionen gegen Russland, die Islamische Republik Iran und die Demokratische Volksrepublik Korea untersucht und auch im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die EU selbst diskutiert, um auf dieser Basis allgemein gültige Aussagen formulieren.
Wie wichtig eine existenzsichernde Strategie für Banken sein kann, zeigten die Ereignisse in Folge der Finanzkrise von 2007. Doch der Niedergang oder die Rettung von Finanzinstituten haben auch Auswirkungen auf die Volkswirtschaften, welche Milliarden an Kapital bereitstellen müssen, um den Zusammenbruch des Systems zu verhindern. Die vorliegende Masterthesis zeigt daher die Möglichkeiten des strategischen Controllings auf. Durch dieses sollen die Banken strategisch effektiv gesteuert werden. So sollen die Banken nach ethischen und moralischen Motiven wirtschaften und sich auf das Wohl der Stakeholder konzentrieren.
In dieser Bachelorarbeit erläutere ich mögliche Wege aus der Staatsschuldenkrise im Euroraum. Es werden kurz- und langfristige Lösungsansätze betrachtet und hinsichtlich ihrer Erfolgschancen unter Berücksichtigung der Theorie optimaler Währungsräume beurteilt. Es handelt sich sowohl um Maßnahmen, die die europäischen Regierungen bereits getroffen haben als auch um solche, die bisher nur zur Diskussion stehen. Ziel dieser Arbeit ist es, etwas Licht in das Informationschaos der Medien zu bringen und die Ursachen und Zusammenhänge dieser Krise verständlich zu machen. Zudem soll aufgezeigt werden, welche Fehler bei der Gründung der Wirtschafts- und Währungsunion begangen wurden, weshalb die EU damals noch nicht für eine Gemeinschaftswährung bereit war und wie die Eurozone in Zukunft zu einem optimalen und funktionierenden Währungsraum weiterentwickelt werden könnte.
Das Thema Staatsverschuldung beschäftigt die Menschheit nicht erst seit der derzeit vorherrschenden Weltwirtschaftskrise. Kaum eine Volkswirtschaft schafft es, am Ende des Jahres einen ausgeglichenen Haushalt aufzuweisen bzw. ohne einer sich anhäufenden Gesamtschuldenbelastung zu wirtschaften. Vor allem die Industrienationen sind davon betroffen. Die aktuelle Griechenland-Krise und der drohende Zerfall des Euroraumes sind seit einigen Monaten beherrschendes Thema an den internationalen Finanzmärkten. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dieseraktuellen Frage der Staatsverschuldung im Allgemeinen und klärt im Folgenden Ursachen und Auswirkungen auf eine Volkswirtschaft. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Ländern des Euroraumes, insbesondere auf Griechenland.
Europa als Gemeinschaft ist ein Phänomen, das uns bis heute mit immer neuen Fragen zu Regeln und Pflichten in einem Leben miteinander, auf einem Kontinent und in einer Gemeinschaft versorgt. Die Problematik und das Ziel Europas – einen gemeinsamen Wohlstand zu schaffen - sind seit dem letzten Jahrhundert unverändert geblieben. Eine Wirtschafts- und Währungsunion zu bilden, welche Schwierigkeiten überdauert und gemeinsam Wettbewerbsfähigkeit aufbringt, ist ein sich ständig weiterentwickelnder Prozess. In dieser Arbeit wird die Bedeutung der Wirtschafts- und Währungsunion im Hinblick auf die historische Entwicklung und anhand wichtiger wirtschaftlicher Indikatoren – Preisstabilität, Wechselkurs, Defizit und Schuldenstand – beleuchtet.