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Heutzutage ist es wichtig sicherzustellen, dass Websites für Menschen mit Beeinträchtigung ohne Probleme zugänglich sind. Ein international anerkannter Standard für die Schaffung barrierefreier Internetangebote sind die WCAGRichtlinien. Sie sorgen dafür, dass Online-Inhalte für sämtliche Nutzer, inklusive Personen mit unterschiedlichen Einschränkungen, leicht zugänglich sind. Diese Arbeit verwendet quantitative Methoden, indem ein automatisiertes Überprüfungsverfahren eingesetzt wird. Damit soll die Qualität der WCAG Umsetzung auf öffentlichen Websites ausgewählter deutscher Hochschulen untersucht werden. Das Ziel ist es, zu überprüfen, ob sich an die Richtlinien gehalten werden. Außerdem sollen wiederkehrende Schwachstellen empirisch ermittelt werden. Dies ermöglicht eine Bewertung der aktuellen Relevanz und Umsetzungsqualität von Barrierefreiheit auf den Websites der Hochschulen. Auf dieser Grundlage wird ein konkreter Ansatz entwickelt, um eine systematische Umsetzung zu fördern.
Anhand der vorliegenden Arbeit soll bestimmt werden, in welcher Weise ausgewählte deutsche Hochschulen die App TikTok verwenden. Dafür wurde der Forschungsfrage nachgegangen, wie selektierte Hochschulen TikTok als Kommunikationskanal nutzen und mit welchen Maßnahmen der Erfolg hinsichtlich der Key Performance Indicators auf der App gesteigert werden kann. Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine quantitative Inhaltsanalyse durchgeführt, welche die Social-Media-Accounts, insbesondere TikTok, der FernUniversität Hagen, Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Hochschule Mittweida hinsichtlich deren Nutzung und Erfolg betrachtete. Diese quantitative Inhaltsanalyse zeigte, dass die FernUniversität Hagen, Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Hochschule Mittweida TikTok nutzen und mittels Veröffentlichungen von exklusiven Inhalten und der Verwendung von verschiedenen TikTok-Funktionen eine Erfolgssteigerung hinsichtlich der Key Performance Indicators von TikTok generieren. Dabei können inhaltlich passende Contents, eine hohe Nutzungsintensität der App und die Verwendung weiterer Funktionen als Indikator für die Erfolgssteigerung auf TikTok angesehen werden.
Ökologischer Wandel und Transformation: Neue Herausforderungen für die Hochschulkommunikation
(2021)
Die fortschreitende Digitalisierung, neue Wettbewerbssituationen und die Transformation zu nachhaltigen Organisationen stellen neue Herausforderungen für sämtliche Organisationsformen dar.
Dieser, sich stetig wandelnde Zustand ist längst Alltag für Unternehmen, die ihre Kommunikation mit integrierten Konzepten darauf angepasst haben.
Hochschulen dagegen fehlt es an einem integrierten Kommunikationskonzept, das der neuen Situation gerecht wird und dabei hilft, sich im zunehmenden Wettbewerbsumfeld nachhaltig zu platzieren. Der Beitrag diskutiert daher zunächst den Status quo der Hochschulkommunikation und untersucht, inwiefern Anknüpfungspunkte und Elemente zur Einführung eines integrierten Kommunikationskonzepts vorliegen. Die Untersuchung erfolgt durch eine Befragung der Verantwortlichen für Hochschulkommunikation mit dem Ziel,
Anknüpfungspunkte zu diskutieren, wie und mit welchem Konzept sich Hochschulen kommunikativ auf die stetig wachsenden Herausforderungen und die Transformation des Umfeldes einstellen können.
Inhalt dieser Masterarbeit ist die detaillierte Betrachtung der Hochschulsysteme in den USA im Vergleich zu Deutschland, mit dem Fokus auf Leistungssport. Es werden Möglichkeiten für Studenten in Deutschland aufgezeigt, um aktiven Leistungssport zu betreiben. Ferner wird ein Einblick in die Sportangebote für Studenten in den USA gewährt. Es gilt zu klären, wo die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Systeme in Bezug auf das Angebot, die Möglichkeiten und die Vermarktung von Sportarten auf Leistungsniveau liegen. Die Vergabe von Sportstipendien in den beiden Ländern soll zudem genauer betrachtet werden. Es wird außerdem kritisch hinterfragt, warum der Universitätssport in Deutschland im Vergleich zu den USA so gering angeboten und verfolgt wird. Dabei soll eine durchgeführte Expertenbefragung helfen, genauere Erkenntnisse über die aktuelle Situation an deutschen Hochschulen zu gewinnen und daraus mögliche Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten. Zudem sollen Optimierungspotenziale für das Sportfördersystem an Universitäten in Deutschland für Studenten erörtert werden. Dabei wird sich an der engen Verknüpfung von Leistungssport an Universitäten in den USA orientiert.
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Konzepts und einer Erstimplementation zur Benutzerdatenerfassung, um verschiedene Digitalisierungsprozesse messen zu können. Die durch die Benutzerdatenerfassung gesammelten objektiven Interaktionsdaten sollen weitere Daten, wie z. B. eine Benutzerakzeptanzstudie bei einer vergleichenden Evaluation von Prozessen zur Dokumentenerfassung hinsichtlich der Benutzbarkeit ergänzen und unterstützen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, YouTube als Kommunikationskanal im Marketing einzuordnen und insbesondere in Bezug auf die Eignung für das Hochschulmarketing zu analysieren. Hierzu werden Fallbeispiele und eine für diese Arbeit durchgeführte Studie, sowie die Literaturrecherche des aktuellen Forschungsstandes genutzt. Daraus resultiert eine SWOT-Analyse und eine Handlungsanweisung für das Hochschulmarketing der Hochschule Mittweida, die auch mögliche, zukünftige Formate enthält. Die Formatentwicklung beruht auf den Ergebnissen der durchgeführten Studie, im Zuge welcher Studieninteressierte, Studierende der Hochschule Mittweida und Hochschulangehörige der Hochschule Mittweida befragt wurden.
Alumni Relationship Management beschreibt die Schaffung, Betreuung und Pflege der Beziehung zwischen Hochschule und Absolvent/in. Diese Beziehung kann für beide Seiten, Alumni und Hochschule, Nutzen und Mehrwerte hervorbringen. Zum Beziehungsaufbau und dem Erhalt der Bindung gibt es verschiedene theoretische Ansätze zu unterschiedlichen Stadien im studentischen Leben, welche dargestellt und diskutiert werden. Ergänzend dazu erfolgt eine Recherche unterschiedlicher Maßnahmen des Alumni Relationship Managements und eine empirische Erhebung von Daten zur Bindungsintensität und zu den Vorstellungen Studierender der Hochschule Mittweida zum Thema Alumni-Arbeit. Auf dieser Basis und den bereits vorhandenen Maßnahmen des Alumni Relationship Managements der Hochschule Mittweida werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um die Absolventenarbeit nutzbringender zu gestalten.
Das Lehrmodul „Datenrepräsentation“ wird im 3 Semester in den Studiengängen der Informatik an der Hochschule Mittweida durchgeführt. In den Vorlesungen werden dabei verschiedene Datenrepräsentationstechnologien vorgestellt. Zur praktischen Umsetzung dieser Technologien finden außerdem eine Reihe von Praktikumsveranstaltungen statt. Diese Arbeit behandelt die Verbesserung und Erweiterung ausgewählter Praktikumsinhalte des Lehrmoduls Datenrepräsentation. Bestehende Praktikumseinheiten werden zunächst hinsichtlich der Struktur analysiert. Danach werden Verbesserungsmöglichkeiten erläutert und schließlich realisiert. Im Rahmen dieser Arbeit werden außerdem neue Praktikumseinheiten konzipiert, welche unter anderem die Technologien JSON und RESTful Webservices behandeln. Es werden neue Praktikumsanleitungen erstellt sowie Beispielprogramme implementiert, welche in den Praktikumsveranstaltungen des Lehrmoduls eingesetzt werden können.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den Einsatz von E-Learning an sächsischen Hochschulen und das resultierende Nutzungs- und Akzeptanzverhalten, aus Sicht der Studenten, zu betrachten. Dazu wurde eine Literatur basierte Analyse bisheriger Entwicklungen und Förderungen in Sachsen durchgeführt und anschließend eine Meinungserhebung, anhand eines E-Learning Moduls an der Hochschule Mittweida, herangezogen. Innerhalb dessen, konnte erhoben werden, dass in Sachsen ein gesteigertes Interesse an E-Learning besteht und bereits zahlreiche Projekte realisiert wurden. Doch sowohl die Implementierung, als auch das Nutzungs- und Akzeptanzverhalten der Studenten diesen gegenüber, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die Arbeit hat somit zum Ziel, bisherige Probleme aufzudecken und Einflussfaktoren zu nennen, um den zukünftigen Einsatz, aus Sicht der Studenten, zu verbessern. Dabei richtet sich die Arbeit sowohl an Lehrende, als auch Lernende, welche entweder E-Learning bereits nutzen oder zukünftig anwenden möchten
Die Bemühungen um eine nachhaltige Steigerung der Lehrqualität in Bildungseinrichtungen des tertiären Sektors haben in den vergangenen Jahren ständig zugenommen. Die Lehr-Lern-Arrangements sind aber häufig nicht auf den Kompetenzerwerb der Studierenden ausgerichtet. Standards in diesem Komplex existieren nicht und es herrscht kein Konsens bzgl. der Merkmale guter Lehre, sodass nicht von „der“ Lehrqualität gesprochen werden kann.
Aspekte, die gute Lehre auszeichnen, werden in dieser Thesis ebenso aufgezeigt wie das Spannungsfeld der Evaluationen. Die bisherigen Evaluierungsbögen werden um Items erweitert, die explizit den Kompetenzerwerb der Studierenden erfragen. Zudem werden ergänzende Maßnahmen wie das Blitzlicht, Lehrportfolios, Hospitationen und Coachings empfohlen.
Zur Steigerung des Learning-Outcomes wird in (Teil-)Modulen mit Personalmanagementkomponente zu einem Lehrbrief und der Verlagerung von Lehrinhalten in ein Bildungsportal geraten sowie eine Umstrukturierung der Verlaufsplanung ausgeführt. Die Lehreinheiten werden skizziert und mit Hilfe von Lehrformen wie Rollenspielen, Puzzles, Themensandwichs, Titularprofessoren etc. bereichert. Demnach kann Lehre nachhaltig positiven Einfluss auf die Studierenden nehmen, denn jede Wissenschaft zeichnet sich neben ihrer Forschungs- vor allem durch ihre Lehrqualität aus.