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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle der PR in der Markenkommunikation. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, welchen Beitrag PR-Maßnahmen zur Stärkung des Markencharakters von Handelsmarken leisten können. Zunächst wird die Bedeutung der Kommunikation für eine Marke erarbeitet und erfolgreiche PR-Maßnahmen bei-spielhaft vorgestellt. Anschließend werden die Kommunikationsstrategien erfolgreicher Handelsmarken untersucht. Die Ergebnisse der Arbeitwerden abschließend in einer PR-Konzeption für McKINLEY, der Outdoor-Marke von INTERSPORT, umgesetzt.
Die Arbeit zeigt die neuen Anforderungen an die Markenpositionierung und -kommunikation auf, gibt einen Überblick über die Entwicklung des Verbraucherverhaltens, den grundlegenden Stand von Positionierungen und die Grundlagen der Markenpolitik. Es werden aktuell eingesetzte Methoden der verbraucherorientierten Zielgruppenbestimmung und Markenpositionierung aufgezeigt (Sinus-Milieus/Limbic Map). Bezogen auf die Frage der Form des künftigen Dialogs mit den Verbrauchern werden die wichtigen Kommunikationsinstrumente beschrieben, die Vernetzte Kommunikation (Integrierte Kommunikation und Cross Media) auf ihre Aktualität untersucht sowie neue Entwicklungsansätze der Markenpositionierung und -kommunikation beispielhaft vorgestellt (Markenbedeutungsspiel, Crowdsourcing).
In der vorliegenden Arbeit werden moderne Formen erlebnisorientierter und emotionaler Kommunikation betrachtet. Hierbei wird Below-the-Line Kommunikation anhand von CSR im PR-Bereich, die Inszenierung von Markenwelten im Eventmanagement, Guerilla Marketing und Brand Community Building in der Markenkommunikation hinsichtlich Chancen und Risiken analysiert und bewertet, mit dem Ziel allgemeingültige Erfolgsfaktoren für die Erlebniskommunikation herauszuarbeiten. Hierbei werden Hypothesen zu etwaigen Erfolgsfaktoren moderner Kommunikation aufgestellt, analysiert und evaluiert.
Sportvereine werdenheute mit einer Vielzahl unterschiedlichster Probleme konfrontiert, die für einige von ihnen existenzbedrohende Ausmaße angenommenhaben. Es herrscht Einigkeit darüber, dass diese Problemmit zielgerichteten Marketingmaßnahmen gelöst werden können. Markenmanagement kann hierzu einen Beitrag leisten. Während eine Auseinandersetzung mit Markenmanagement in Profi-Fußball-und Bas-ketballclubs in Theorie und Praxis bereits stattgefunden hat,ist eine Betrachtung für Non-Profit Sportvereine bishernicht erfolgt. Ein einfaches Übernehmen bestehender Markenmanagementansätzeaus dem Dienstleistungs-und Profisportbereich scheint dabei für Non-Profit Sportvereine ungeeignet. Diese Arbeit untersucht daher unter Berücksichtigung branchenspezifischer Eigenschaften die Besonderheitendes identitätsorientierten Markenmanagements für Non-Profit Sportvereine. Dazu wird in der Untersuchung zunächst auf Ziele und Zielgruppen des Markenmanagements für Non-Profit Sportvereine eingegangen. Daraufhin werden strategische und operative Markenmanagementmaßnahmen erarbeitet. Die Ergebnisse finden ihren Niederschlag in einem modifizierten Markenmanagementmodell für Non-Profit Sportvereine.
The main purpose of this thesis is to investigate factors influencing the buying decision of cigarette smokers. To achieve this, different theories concerning consumer buying behavior and factors influencing have been discussed to achieve a deeper understand of consumer behaviour. To enable me comprehend the influence factors that influence the buying decision of a smoker as a consumer, a survey with questionnaires was performed. The results of the survey indicates that brand awareness, quality of the tobacco, price, packaging, advertisement, influence by others and availability are the major factors influencing the buying decision of a smoker, with availability, quality, price and brand awareness having the most effective influence on a smoker.
Das heutige Leben ist geprägt von einer rasanten Entwicklung der Informationstechnologie und der damit einhergehenden Durchdringung aller Lebensbereiche, wodurch sich eine hochkomplexe Informationsgesellschaft gebildet hat. Dem Einzelnen ist es bei wachsender Reizüberflutung kaum mehr möglich, diese Informationen gedanklich zu verarbeiten. Innerhalb der Märkte werden Produkte immer ausgereifter und unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Qualität nur noch marginal. Konsumenten treffen ihre Kaufentscheidungen nur noch anhand weniger Merkmale. Die Unternehmensseite hat aus diesem Grund Marken entwickelt, um diese Merkmale gebündelt für die Wahl der Konsumenten bereitzustellen.Markenführungsstrategien sind auf den Aufbau eines starken Markenimages ausgerichtet. Doch was passiert, wenn sich eine Marke repositionieren und das jahrelang bestehende Markenimage verändern muss? Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen einer angestrebten Re-Positionierung in einer Imagedimension am Beispiel der Marke Opel und der Dimension Innovation. Die Marke Opel ist seit mehreren Jahren dauerhaft Thema in der Presse und dies meist mit negativen Schlagzeilen. Von der knapp abgewendeten Pleite über Stellen-streichungen bis hin zu banalen Informationen wie der Auslastung eines Werkes – all das ist in der regionalen und überregionalen Presse zu finden. Das Unternehmen muss aufgrund der dauerhaften Negativ-Berichte sein Image verändern. Kennziffer für diese Negativassoziationen ist der geringe Marktanteil von nur noch 6,8 Prozent.Seit längerer Zeit stellt sich Opel als innovatives Unternehmen mit innovativen Produkten und Zubehör dar. Am 9. Juli 2012 startete die erste Werbekampagne, die sich rein auf Produktinnovationen der Marke bezog. Diese wird nachfolgend verwendet, um eine empirische Analyse durchzuführen und herauszufinden, ob eine Re-Positionierung der Marke Opel in Bezug auf die Imagedimension Innovation erfolgt.
In dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit der Forschungsfrage in welchem Ausmaß Unternehmen Kunden durch Sportevents an das Unternehmen bin-den, welche am Beispiel von Red Bull untersucht werden soll. Die Arbeit soll methodisch untersuchen, inwieweit Events im Sportbereich den Kunden an das Produkt, dem Energydrink und an das Unternehmen Red Bull nachhaltig binden.
In dieser Bachelorarbeit wird anhand des Beispiels des Stahlherstellers Dillinger Hütte der Prozess des Corporate Brand Management beschrieben. Außerdem soll erörtert werden, in wie weit sich dieser Vorgang durch die Erfassung des aktuellen Markenimages verbessern lässt. Um dies herauszufinden, wurde stichprobenartig eine explorative Umfrage in der regionalen Bevölkerung als eine der relevanten Anspruchsgruppen durchgeführt. Dabei sollten die befragten Personen spontan sagen, was sie mit der Dillinger Hütte verbinden. Insgesamt konnten 40 Interviews in die Forschung einfließen. Die Ergebnisse der Umfrage konnten wichtige Erkenntnisse über die Unternehmensmarke der Dillinger Hütte liefern und zeigen, dass die Dillinger Hütte bei den Menschen in der Region positiv wahrgenommen wird. Das Image deckt sich zum Teil mit der Markenidentität, die vom Unternehmen vorgegeben wird. Die ganze Kernidentität scheint jedoch nicht in den Köpfen der Bevölkerung verankert. Aus dieser Studie geht hervor, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch kein einzigartiges Profil erkennbar ist, welches die Dillinger Hütte als Marke von anderen Stahlunter-nehmen abhebt. Die gewonnenen Erkenntnisse zum Markenimage ermöglichen dem Unternehmen nun den Prozess des Markenmanagements zu optimieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation für Produkte, in diesem Fall der Ernährungsindustrie, die in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert werden. Einerseits werden Institutionen, wie die Plattform für Ernährung und Bewegung (Peb) sowie Protestorganisationen am Beispiel von Foodwatch und NGOs vorgestellt, die die Unternehmen auf ihr Fehlverhalten hinweisen und mit der medialen Öffentlichkeit konfrontieren. Andererseits wird aufgezeigt wie das Süßwarenunternehmen Ferrero Markenkommunikation betreibt. Ferrero entwickelt nach dem Prinzip identitätsorientierter Brand Communication eine Marke, den „Kinder-Riegel“, bezieht sich aber nicht aktiv auf die Kritik der Öffentlichkeit. Die Autorin entwickelt als Fazit eigene Vorschläge,wie die Kampagnenkommunikation für Marken verbessert werden kann. Sie stellt dar, wie durch Corporate Social Responsibility (CSR) auf die öffentliche Kritik Bezug genommen werden kann und wie die Öffentlichkeit durch Sustainability Communication befriedet werden kann.