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Adventure-Marketing als Instrument zur
Neukundengewinnung im Tourismus am Beispiel Jochen Schweizer
(2019)
Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, ob Adventure Marketing als Instrument zur Neukundengewinnung im Tourismus eingesetzt werden kann. Die Gesellschaft verändert sich zu einer Erlebnisgesellschaft, auf die Marketingplaner mit neuen Konzepten eingehen müssen, damit ein Unternehmen erfolgreich am Markt agieren kann. Es wird dabei herausgearbeitet, wie sich Unternehmen an die neuen Gegebenheiten anpassen sollten, um neue Kunden ansprechen zu können. Mit dem Fallbeispiel, dem Adventureanbieter Jochen Schweizer, soll dargelegt werden, ob Adventure Marketing ein erfolgreiches Konzept zur Neukundengewinnung darstellt.
Die zunehmende Anzahl an Terroranschlägen, Krisen, Epidemien und Naturkatastrophen stellt eine große Herausforderung für die Tourismusbranche dar. Innerhalb kürzester Zeit müssen in Krisensituationen oft Maßnahmen getroffen werden, um das Krisenausmaß so gering wie möglich zu halten. Risikomanagement, Krisenmanagement und die Krisenkommunikation bieten dem Unternehmen die Möglichkeit, Krisen zu vermeiden. In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine genauere Untersuchung, welche Rolle das Krisenmanagement und die Krisenprävention in der Tourismusbranche spielen und wie sich eine akute Krise auf eine Urlaubsdestination auswirken kann. Das abschließende Praxisbeispiel handelt von der beliebten Urlaubsdestination Türkei und bringt den Putschversuch von 2016 und die daraus entstandenen Auswirkungen näher. Anhand des Hotels Casa de Maris, welches vom Putschversuch am meisten betroffen war, wird das Krisenmanagement und die Krisenprävention erläutert.
Destinationen stehen in der heutigen Zeit verstärkt im Wettbewerb zu anderen Zielregionen. Auf Basis der Globalisierung, der wachsenden Erlebnisorientierung und Eventisierung, muss das touristische Angebot immer differenzierter und vielseitiger ausgerichtet werden, um langfristig im Konkurrenzkampf bestehen zu können. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung von Events, speziell Sportevents, als Teil des Angebots immer weiter. Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich daher mit der Rolle und Auswirkungen von Sportevents auf Destinationen. Nach der näheren Betrachtung der theoretischen Hintergründe von Tourismus und Destinationsmanagement sowie Events und deren Typologien wird noch die allgemeine Bedeutung von Sportevents für Destinationen aufgezeigt. Den Abschluss bildet das Fallbeispiel Garmisch-Partenkirchen mit dem Fokus auf den Einfluss von Sportevents auf die Wirtschaft und das Image
Ziel dieser Arbeit ist zu bestimmen, ob durch die Einführung von Customer-Relationship-Management im Tourismus eine stabilere Nachfrage entsteht. Hierzu wurden die unterschiedlichen Tourismusunternehmen voneinander separiert und eine Literaturanalyse durchgeführt. Unterschiedliche CRM-Handlungsfelder werden in Betracht gezogen, wobei der Fokus auf das analytische CRM gelegt wurde, unter das der Data-Mining-Prozess fällt. Nach einer genaueren Betrachtung der möglichen Zielgruppen wird schließlich die Anwendung von CRM anhand des Steigenberger Airport Hotel illustriert.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Denkanstoß für eine kreative und auf Nachhaltigkeit fokussierte Strategie für mittlere Seilbahnunternehmen im alpinen Raum zu geben. Dafür werden Ansätze der „Blauen Ozean Strategie“ verwendet und anschließend in ein Geschäftsmodell, mithilfe der „Business
Model Canvas“, übertragen.
Südafrika setzt auf ein rapides Wachstum des Tourismus und erwartet, dass die Einnahmen aus diesem Bereich um 250 Prozent im Zeitraum von 2016 – 2026 steigen. Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage finden, wie Destinationsmanagement mit einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Ausgestaltung von Angebot und Leistung dazu beitragen kann. Hierfür werden zunächst die Begriffe Tourismus, Destination, Destinationsmanagement und Destinationsmanagementorganisation definiert und im Weiteren Aufgaben und Zielsetzungen des Destinationsmanagements, die Rolle der Marktforschung und ihr Bezug zur Zielgruppenbestimmung erläutert. Auch wird auf die Probleme hingewiesen, mit denen sich eine Destinationsmanagement konfrontiert sieht. Einem kurzen Über-blick über Südafrika, seinen Naturräumen, seiner Geschichte, aber auch seiner gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Lage folgt eine Beschreibung des Tourismus in Südafrika.
Die folgenden Kapitel widmen sich der Angebots- und Leistungserstellung. Dazu wer-den zunächst Daten und Informationen über südafrikanische Reiseziele zusammengetragen. Danach werden das Reiseverhalten und die Präferenzen deutscher Touristen dargestellt. Eine nichtrepräsentative Umfrage unter südafrikanischen Reiseveranstaltern über Motivation der Touristen und Wachstumspotentiale ergänzt diese Resultate. In einem abschließenden Schritt werden diese Ergebnisse in einer SWOT Analyse diskutiert, um daraus Empfehlungen für die Angebots- und Leistungserstellung abzuleiten. Eine Zusammenarbeit von sektorübergreifenden Leistungsträgern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ist dringend erforderlich. Kurzfristig versprechen Initiativen auf lokaler und regionaler Ebene Erfolg. Um die bereits geschaffene Tourismusinfrastruktur, die weitestgehend auf Kleinunternehmertum beruht, weiterhin auszulasten, kann sich Südafrika als eine Destination für exklusive und qualitativ hochwertige Reisen für Individualisten anbieten. Eine verbesserte Identifikation von Zielgruppen und deren Bedürfnisse (in Verbindung mit Hochzeit, Flitterwochen, Jubiläen) bieten Reiseveranstaltern geschäftliches Wachstumspotenzial. Spezielle und hochpreisige Angebote, auch für Familien mit kleinen Kindern und Personen mit Mobilitätsbeschränkungen haben das Potential, sich auf dem Markt durchzusetzen.
Die Tourismusbranche ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Reisen gehört zum Alltag unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit dem Thema:„ Analyse der Wirksamkeit von Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement“. Der erste Teil der Arbeit behandelt den theoretischen Teil des Tourismusmanagement, Destinationsmanagement und des Markenmanagement im Tourismus. Der zweite Teil veranschaulicht als Praxisbeispiel die Destination Rumänien. Dazu wird das touristische Potenzial Rumäniens analysiert und anhand der Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Risiken Analyse ab-gehandelt. Die gewonnen Erkenntnisse dienen der Strategieentwicklung im Tourismus. Kernpunkt der Arbeit bildet die Wirkungsweise der Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung abgegeben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Erläuterung der Krise mit ihren Ursachen und Auswirkungen und den Bestandteilen des Tourismus.
Es werden die Kernprozesse des Krisenmanagements dargestellt und welche Anwendbarkeit sie bei der Krise finden. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf der Prävention und Bewältigung von Krisen in der Tourismusbranche und bezieht sich dabei auf den Europa-Park Rust.
Die wissenschaftliche Arbeit gibt einen Überblick über das Empfehlungsmarketing für die Tourismusbranche. Besonderer Schwerpunkt wird dabei auf das Online-Empfehlungsmarketing und den Online-Tourismus gelegt. Es werden unterschiedliche Möglichkeiten beleuchtet Online-Empfehlungsmarketing umzusetzen und aufgezeigt, wo die Grenzen und Herausforderungen liegen. Anhand eines Praxisbeispiels und einigen Experteninterviews werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen entwickelt.