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Das Kommunikationsverhalten der Deutschen hat sich mittels der Technik des „Web 2.0" verändert. Die Bedeutung des Internets als Kommunikationsinstrument, insbesondere im Bereich Social Media, nimmt beständig zu. Neben der steigenden privaten utzung werden Social Media Tools auch vermehrt im Marketing eingesetzt. Die vor-liegende Arbeit untersucht, in wieweit Einsatzpotenziale von Social Media Tools in der Eventkommunikation bestehen. Dazu werden die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Social Media Tools anhand eines Eventbeispiels erläutert. Zusätzlich wird ein themen-spezifisches Experteninterview durchgeführt. Diese Analysen zeigen, dass der Einsatz von Social Media in der Eventkommunikation durchaus positive Effekte haben kann
und die Eventkommunikation in jeder Phase der Event-Planung unterstützen kann.
Der Demographische Wandel und der aktuell herrschende Fachkräftemangel, führen dazu, dass sich Eventagenturen immer deutlicher von ihrer Konkurrenz abheben müssen. Ziel ist sowohl passendes Personal zu rekrutieren als auch bestehende Mitarbei-ter weiter zu binden. Dies kann durch die Positionierung einer authentischen Arbeitgebermarke erreicht werden. Dahinter steckt eine ausgefeilte Strategie, die sich Employer Branding nennt. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden das Employer Branding und all seine Facetten erarbeitet und am Beispiel der in München ansässigen Eventagentur planworx GmbH angewandt. Fokussiert wird hierbei das interne Employer Branding.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der sozialpsychologischen Bedürfnisse während der Nutzung von Web 2.0- Anwendungen. Zunächst wird in der wissenschaftlichen Arbeit auf das Web 2.0 mit seinen Funktionen eingegangen und anschließend auf die sozial-psychologischen Bedürfnisse. Dabei wird das limbische System genauer betrachtet. Als Untersuchungsgestand dient eine Onlineumfrage, welche an der FH Mittweida durchgeführt wurde und anschließend analysiert wird. Die Erkenntnisse aus der Analyse des Onlinefragebogens werden mit dem limbischen System in Zusammenhang gestellt und daraus resultierende Maßnahmen für das Eventmarketing in der Onlinekommunikation aufgestellt.
Das Tramprennen ist ein Non-Profit-Event, das Spenden für den Verein Viva con Agua sammelt. In drei Jahren ist die Teilnehmerzahl ohne professionelle Marketingarbeit von 14 auf 108 gewachsen. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen von Marketing und PR im Non-Profit-Bereich und versucht darauf aufbauend, die Organisation des Tramprennens zu unterstützen und zu optimieren.
Diese Bachelorarbeit mit dem Thema Woodstock 2012 - Ein realistisches Eventkonzept oder reine Illusion? soll am Beispiel des Woodstock-Festivals 1969 und des Rock-am-Ring-Festivals der Jahre 2009 bis 2012 aufzeigen, welche Entwicklungen sich in der Festivalbranche, dem Eventmarketing und –management der letzten 40 Jahre, vollzogen ha-ben. Es wird erarbeitet, ob die damalige Eventorganisation unter heutigen Bedingungen umsetzbar ist, oder mit welchen Möglichkeiten ein erneuertes Woodstock-Konzept im 21. Jahrhundert zu realisieren wäre. Anhand der analysierten Eventkonzepte beider Großveranstaltungen, sollen jegliche Unterschiede in den Bereichen wie der Organisation, Produktion, Verwaltung, Sicherheit und Marketing dargestellt werden. Angesichts des gegenwärtigen Eventmanagements und der aktuellen Gesetzeslage werden die Gründe für oder gegen die Umsetzung des Woodstock-Konzeptes 1969 im Jahre 2012 akzentuiert. Durch eine SWOT-Analyse, mögliche Marketingmaßnahmen sowie Expertenbefragungen, erschließen sich die realistischen Erfolgschancen für ein Woodstock-Festival 2012.
Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines crossmedialen Marketingkonzepts. Die Konzipierung wurde am Beispiel des Metalfest Ost umgesetzt. Dabei wurde der gesamte Veranstaltungsmarkt sowie die Zielgruppe untersucht. Das Ziel der Arbeit ist, eine umfassende Analyse zu schaffen und dadurch operative Maßnahmen für das Festival zu definieren. Daher wurden sowohl primäre als auch sekundäre Umfragewerte verwendet, die ein detailiertes Bild der Festivalbesucher aufzeigen. Durch die Erkenntnisse der Untersuchung lassen sich Handlungsempfehlungen formulieren, die dem Festival langfristig nutzen sollen.
Die vorliegende Arbeit soll zunächst die Bedeutung von Crossmedia analysieren, bevor es darum geht, crossmediale Maßnahmen im Event Marketing zu konzipieren. Hierfür werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen crossmedialer Maßnahmen dargestellt und analysiert. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit werden diese Grundlagen am Beispiel des Events „Nacht der Tracht“ angewendet. Um den Erfolg des Events und der damit verbundenen crossmedialen Maßnahmen zu überprüfen, wurde eine Befragung auf dem Event durchgeführt, mit dem Ziel, die Mediennutzung der Eventteilnehmer und somit die Zielgruppenansprache zu untersuchen.