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Mit Twitch ist in den letzten Jahren eine riesige Live-Streaming-Plattform entstanden, die gerade in der jungen, männlichen Zielgruppe immer mehr Erfolge feiert. Twitch ist für viele ein Phänomen , mit dem kaum einer gerechnet hat, wodurch viele Fragen rund um die Plattform entstehen. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Stärken und Schwächen Twitch prägen, wie das Unternehmen im Wettbewerb einzuordnen ist und welche Chancen und Risiken in der Zukunft zu beachten sind.
Diese Analyse wird mit Hilfe einer für diese Arbeit erstellen Umfrage, sowie internen Unternehmensdaten und zahlreichen Internetquellen durchgeführt.
In den letzten Jahren ist eine Diskussion um die Auswirkungen der Parallelnutzung von weiteren Bildschirmgeräten zum Fernsehen entfacht. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Stand der Diskussion zu diesem Thema zum Anfang des Jahres 2014 abzubilden. Mit Hilfe einer Studienanalyse werden zunächst vorhandene Forschungsergebnisse zusammengetragen, um in der anschließenden Diskussion Übereinstimmungen und Gegensätze zu identifizieren, kritisch zu bewerten und gegebenenfalls Empfehlungen für die betroffenen Interessengruppen abzuleiten. Kernergebnisse der Arbeit sind zum einen, dass die parallele Nutzung von weiteren, internetfähigen Bildschirmgeräten zum Fernsehen bei Weitem kein Randphänomen darstellt. Die exklusive Nutzung des Fernsehens und des Internets überwiegt jedoch deutlich. Zum anderen wird festgestellt, dass die Aufmerksamkeit in Parallelnutzungssituationen zum Großteil zu Gunsten des zweiten Bildschirms geht. In der Frage, ob die parallele Internetnutzung zum Fernsehen in Bezug zum TV-Programm steht oder nicht, liefern die Studien gegensätzliche Resultate.
In dieser Arbeit geht es darum, das WebTV-Angebot von Fußballvereinen zu untersuchen. In Experteninterviews werden die an der Produktion und Umsetzung beteiligten Personen Pressesprecher Henry Buschmann und Filmer Steffen Kuttner zu DynamoTV befragt. Das eröffnet eine Blickwinkel auf die Schwierigkeiten und Potenziale eines WebTV-Kanals im Profifußball. Die Analyse wird am Beispiel von DynamoTV des Vereins SG Dynamo Dresden durchgeführt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass DynamoTV bereits nach drei Jahren Arbeit unentbehrlich für den Verein geworden ist, weil es sich zum integralen Bestandteil der Vereinskommunikation entwickelt hat. Diese Erkenntnis hat sich allerdings noch nicht bei allen Entscheidern im Verein durchgesetzt, woraus abgeleitet wird, dass DynamoTV durch eine prestigeträchtige Kampagne auf sich auf merksam machen sollte. Um eine institutionelle Festigung zu erreichen und mit der notwendigen Finanzierung für den Fortbestand ausgestattet zu werden, muss DynamoTV noch mehr auf sich aufmerksam machen. Dann, so schlussfolgert der Verfasser, hat sich der WebTV-Kanal im Gesamtverein institutionell etabliert und wird inhaltlich wie qualitativ noch besser arbeiten können.
n der vorliegenden Arbeit „Liegt die Zukunft des klassischen Fernsehens im so ge-nannten Web-TV? Efolgsfaktoren für Web-TV Anbieter am Beispiel von SPREEKICK.TV ? geht es um das Thema Bewegtbild im Internet, oder besser gesagt, Web-TV. Im Zuge dessen, wird der Berliner Web-TV Sender SPREEKICK.TV mittels eines Experteninterviews, welches dem Business Canvas Modell zugrunde liegt, analysiert, um letztlich Erfolgsfaktoren erkennbar zumachen. Ebenso wird auf die Beziehung zwischen Web-TV und Sozialen Netzwerken wie beispielsweise Facebook eingegangen. Es wird die derzeitige ökonomische Situation des deutschen Web-TV Marktes aufgezeigt und Web-TV Angebote werden mittels der Studie BLM Web-TV-Monitor 2012 charakterisiert und klassifiziert. Darüber hinaus wird der Unterschied zwischen Web-TV und IPTV aufgezeigt.