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Marken vermitteln Informationen, reduzieren das Risiko eines Fehlkaufs und dienen zur Selbstdarstellung. Besonders der Automobilmarkt wird von starken Marken beherrscht. Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung wie es zur Markenbildung auf dem europäischen Automobilmarkt kommt. Am Beispiel der Premiummarke Infiniti wird die Wichtigkeit der integrierten Kommunikation und der Schaffung von Markenerlebnissen gezeigt. Zudem wird darauf hingewiesen, dass neben den Grundvoraussetzungen einer stimmigen und differenzierten Markenidentität, sowie einem Produkt von guter Qualität, der Kunde und die an ihn gerichteten Dienstleistungen einen erheblichen Wert zum Aufbau einer neuen Automobilmarke auf dem europäischen Markt beitragen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Markenmanagement in und von Fußballvereinen. Als Praxisbeispiel wird der deutsche Zweitligist Arminia Bielefeld näher beleuchtet. Das Kapitel „Markenmanagement“ befasst sich mit dem Marketing im und mit Sport und dem Markenaufbau in der Kommunikationspolitik. Im Anschluss werden das Marketing und das Markenmanagement bei Fußballvereinen thematisiert und aufgearbeitet. Neben der Kommerzialisierung und der Medialisierung im Fußball wird auch auf die Marketingstrategien von prominenten ehemaligen und aktiven Fußballprofis eingegangen. Anschließend wird das Praxisbeispiel Arminia Bielefeld herangezogen. Die Markenpolitik des Vereins wird anhand des bestehenden Markenkonzepts (Corporate Identity) und einer neuen Image-Kampagne dargestellt. Eine empirische Expertenerhebung erläutert abschließend die Markenwahrnehmung zwischen verschiedenen Personen im Vereinsumfeld der Arminia. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Erfolgsfaktoren des Markenmanagements in Fußballvereinen aufzuzeigen und das Potential von Fußballmarken herauszustellen.
Diese Bachelor Thesis setzt sich mit der crossmedialen Gestaltung von Brand Communication der Sportmode auseinander. Zunächst sollen Hintergründe von Markenmanagement in der Sportmode ergründet werden. Dabei stehen die Trendforschung und deren Instrumente, die Entwicklung von Trends in der Mode und im Sport im Vordergrund. Auch die Aufgaben des Brand Managements und der Unterschied zwischen Markenidentität und Markenimage werden ergründet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Sportmarketing ein: inwiefern es sich vom „normalen“ Marketing unterscheidet und welche Besonderheiten bringt der Sport mit sich. Des Weiteren werden die „4 Ps“ – Product, Price, Promotion und Place – näher betrachtet. Dazu werden die Besonder-heiten der Modekommunikation erläutert und der Kommunikationsmix dargestellt. Eine zentrale Rolle nimmt hier die crossmediale Kampagnenpolitik ein. Schließlich wird die crossmediale Brand Communication des Sportmodeherstellers Jako untersucht und bewertet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Erlebniskommunikation zur Markeninszenierung“. Dabei liegt der Focus auf dem Einsatz von Risikosport. Die Arbeit behandelt die Frage, ob Erlebniskommunikation ein geeignetes Instrument zur Markeninszenierung bleibt und ob der Einsatz von Risikosport eine Gefahr für das Markenimage darstellt. Um die Frage zu beantworten wurde eine Medienanalyse durchgeführt. Diese inkludiert die Sichtung verschiedener Artikel, mit dem Stichwort „Red Bull“. Es wurden sechs Nachrichtenportale erfasst und folgender Zeitraum gewählt: 01.01.2012 - 15.06.2014. Die Analyse soll zeigen in wie weit die Öffentlichkeit mit den Gefahren des Werbens mit Risikosport konfrontiert wird. Anschließend erfolgt die Befragung von zwei Marketingexperten, um die vom Autor aufgestellten Hypothesen zu überprüfen. Das Ergebnis der Arbeit ist, dass aufgrund einer zunehmenden Erlebnisorientierung die Bedeutung von Erlebniskommunikation für die Markeninszenierung weiter steigen wird. Weiterhin konstatiert die Arbeit dem Werben mit Risikosport ein Gefahrenpotential, welche jedoch vom Unternehmen abhängig ist. Um mit dieser Art der Kommunikation erfolgreich zu sein, müssen die Markenwerte mit den sportlichen Werten verschmelzen und eine authentische Einheit bilden. Außerdem ist es wichtig, dass der Konzern sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist und für höchstmögliche Sicherung seiner Athleten, sowie für Aufklärung sorgt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie der Markenbegriff auf den Fußballstar übertragbar ist. Die Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Zuerst wird der aktuelle Forschungsstand zur Markenführung wiedergegeben, wobei das Augenmerk auf das identitätsorientierte Markenverständnis gelegt wird, da sich dieses am besten auf den Menschen transportieren lässt. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Produktes zur Marke mit der Entwicklung eines Fußballers zur Marke verglichen. Hier wird untersucht, welche Voraussetzungen der Spieler mitbringen muss und wie sich sein Markenstatus auf seine Bezugsgruppen auswirken kann. Die Theorie wird im dritten Teil anhand von Beispielen analysiert. Im letzten Teil werden die wesentlichen Erkenntnisse aus dem vorherigen Kapitel zusammengetragen.
Im Zeitalter der Sozialen Medien, welches sich über die Jahre hinweg immer weiter entwickelt hat, haben sich viele Möglichkeiten für die Rezipienten bzw. Endkonsumenten entwickelt, die heute ganz selbstverständlich dazu befähigt sind, Produkten bzw. Marken auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihnen zu interagieren und sie dann öffentlich im Internet zu bewerten. Somit haben Kunden einen überaus hohen Einfluss auf die Markenbildung. Am Beispiel von Leica wird der digitale Markenauftritt zur Bildung von Communities näher beleuchtet und die Fragestellung behandelt, wie das Community Marketing trotz dieses Einflusses eine effektive Positionierung erreicht. Diese Arbeit zeigt auf, dass es immer notwendiger ist, in einen interaktiven Dialog mit den Communities zu treten, um die Markengemeinschaft zu fördern.
Audio Branding
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der akustischen Markenführung, also dem Audio Branding. Es wird der Frage nachgegangen, worin der Nutzen und Stellenwert, sowie die Grenzen und Risiken in dieser Form der Markenführung liegen. Ziel ist es, einen Überblick über das Thema Audio Branding, seine Einsatzgebiete und Bestandteile zu geben, wie auch die oben genannten Fragen zu beantworten. Das Thema wird auf der Grundlage aktueller Fachliteratur bearbeitet. Im Ergebnis wird deutlich, dass Audio Branding zur Bekanntmachung, Identifikation und Differenzierung einer Marke beiträgt, sowie Imagewirkungen und Emotionalisierungen unterstützt. Der Praxisteil zeigt schließlich anhand eines Vergleiches der Automarken Audi und Mercedes-Benz, wie unterschiedlich Akustik in der Markenführung genutzt werden kann. Wird das Audio Branding erfolgreich angewandt, wird die Wiedererkennbarkeit der Marke erhöht.
Die Bedeutung von Hotelmarken für eine klare Marktpositionierung ist heute unbestritten. Voraussetzungen für eine eindeutige Markenprofilierung sind die Schaffung einer unverwechselbaren und authentischen Markenidentität, der Fit von Marke und Kommunikation sowie exzellente Serviceleistungen, die als Zusatznutzen von den Kunden wahrgenommen werden. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor einer starken Markenführung ist deshalb die Förderung der Ressourcen und Fähigkeiten der Mitarbeiter sowie die Berücksichtigung länderspezifischer Besonderheiten.
Markenmanagement in der Modeindustrie mit besonderer Berücksichtigung des Markenrechts bei adidas
(2014)
Diese Bachelor- Thesis beschäftigt sich mit dem Markenmanagement in der Modeindustrie und berücksichtig dabei das Markenrecht einer Sportmarke. Das Kapitel „Markenmanagement“ befasst sich mit der Bedeutung der Marke und deren Kommunikation. Im Anschluss wird das Markenrecht als Schutzinstrument aufgeführt und desweiteren die Marke in der Modeindustrie erläutert. Am Praxisbeispiel wird der Markenschutz auf einen Sportartikelhersteller durchgeführt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Marken mit den zuständigen Akteuren und im Bereich des Wintersports. Sie beleuchtet dabei die unterschiedlichen Rollenverteilungen der Akteure, zeigt Schnittstellen auf und weist auf Konfliktbereiche hin. Nach der Einführung in die Thematik behandelt das Kapitel Medien und Sport gesondert die Beziehung dieser beiden Akteure zueinander. Im Anschluss wird in gleicher Art und Weise mit der Relation zwischen Marken und Sport verfahren. Am Ende dieses Kapitels, im Exkurs „Personalisierung im Sport“, tritt erstmals die Trias Medien, Marken und Sport besonders deutlich in Erscheinung. Kapitel 5 verdeutlicht am Fallbeispiel Biathlon die aufgrund der eingehenden Literaturanalyse formulierten Erkenntnisse/Zusammenhänge. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse der vorherigen Kapitel zusammen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren im Zusammenspiel aufzuzeigen und entsprechende Handlungsempfehlungen zu geben.