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Diese Diplomarbeit soll dabei helfen, einen Geschäftsprozess im dezentralen Controlling an einem Produktionsstandort der BMW-Group zu verbessern. Dieser Geschäftsprozess ist unternehmensintern als Bewertungsprozess bekannt und dreht sich um die Erstellung, Verwaltung und Bearbeitung von Bewertungen.
Ziel ist es, alle potentiellen Verfahren, eine Cover Lens herzustellen, genauer zu untersuchen, diese zu bewerten und daraus ein Gesamtkonzept abzuleiten. Bei der BSH Hausgeräte GmbH wurden bereits erste Überlegungen für die Kostenoptimierung gemacht. Hierbei wurde das Thema IML-Spritzguss in den Fokus gerückt. Allerdings sind auch andere Verfahren zu betrachten. Hierzu muss auch der Aufbau des Gesamten User Interfaces betrachtet werden, da es auch Möglichkeiten gibt, einige (elektronische) Funktionen in die Cover Lens mit aufzunehmen. Dies erhöht die Kosten für das Bauteil Cover Lens, allerdings ergeben sich Chancen, elektronische Komponenten und damit auch Kosten einzusparen. Zudem kann die Robustheit des Systems erhöht werden. Mit dieser Arbeit soll geklärt werden, welches Konzept die Anforderungen aus den Abteilungen Design und Marketing am besten erfüllt und dabei, bezogen auf die Stückzahlen, die geringsten Gesamtkosten verursacht. Hierfür werden die Investitionskosten für die Herstellung des Bauteils, aber auch die Bauteilkosten über die gesamte Produktlaufzeit herangezogen. Zudem muss die technische Realisierbarkeit überprüft und Risiken abgeschätzt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Durchführung eines Vergleiches zwischen dem dokumentierten und dem wirklichen Ablauf des Planungsprozesses einer Produktion.
Ebenfalls soll mögliches Verbesserungspotential im Produktionsprozess aufgezeigt und wenn möglich umgesetzt werden. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wo es die größten Abweichungen zum dokumentierten Ablauf und wo es noch gar keinen gibt. Anhand von einem theoretischen Ablauf des Planungsprozesses für eine Produktion wird mögliches Verbesserungspotential für die Praxis gesucht.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung von Prüfmitteln im Prüfmittelmanagement zur Aufspürung latenter Potentiale. Eine Bewertung der Prüfmittel erfolgt unter der Zuhilfenahme des Risikomanagements, welches auch genauer beschrieben wird. Ebenso werden Prüfmittel, nachdem die Möglichkeit besteht diese mit Kennzahlen zu bewerten, unter der Zuhilfenahme des Risikoportfolios in verschiedenen Zonen mit definierten Grenzen/Limits gegliedert. Diese verschiedenen Zonen und ihre Auswirkungen werden empirisch gestützt, erläutert und dargestellt. In weiterer Folge werden dadurch die monetären Auswirkungen der verschiedenen Risikoportfoliovarianten auf den Standort Graz, und infolgedessen auf das Unternehmen weltweit dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation eines Energieversorgers. Einleitend werden die Grundlagen anhand typischer Begriffe erläutert und abgegrenzt. Nachfolgend werden definiert ausgewählte Motivationstheorien vorgestellt und deren Inhalt und Funktion präsentiert. Der Hauptteil beschäftigt sich damit, wie Motivation erreicht und verbessert werden kann. Das Hauptziel ist, die Befragung von Mitarbeitern anhand eines Fragebogens in einem Energieversorgungsunternehmen. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die erhaltenen Daten evaluiert und somit potentielle Schwächen gefiltert und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Standortwahl und -faktoren von Sportgroßveranstaltungen : Schwerpunkt Fußballweltmeisterschaften
(2016)
Diese wirtschaftliche Arbeit befasst sich mit der Standortwahl von Fußballweltmeisterschaften. Es werden außerdem die ökonomischen, ökologischen und sozialen Wirkungen dieser Sportveranstaltungen beschrieben. Als Beispiele werden die Weltmeisterschaften in Deutschland, Südafrika und Brasilien näher betrachtet.
In der vorliegenden Diplomarbeit werden verschiedene Investitionsmöglichkeiten zur Kostensenkung in der Schaltschrankfertigung verglichen. Dafür werden mit
geeigneten Investitionsrechenverfahren die Einsparungspotentiale der Investitionen gegenüber der manuellen Bearbeitung ohne Maschineneinsatz aufgezeigt. Am Ende wird das Ergebnis bewertet und Maßnahmen zur Kostensenkung festgelegt.
Behavioral Finance : verhaltensökonomische Anlagestrategien am Beispiel von Exchange Traded Funds
(2016)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, verhaltensökonomische Anlagestrategien in Verbindung mit Exchange Traded Funds zu entwickeln. Die Entwicklung der letzten Jahre hat verdeutlicht, dass erfolgreiches Anlagenmanagement längst nicht mehr nur von technischen und fundamentalistischen Analysen abhängig ist. Die Theorie der Behavioral Finance sucht einen Weg abseits von Kennzahlen und versucht die Gründe und Ursachen menschlichen Fehlverhaltens zu ergründen und ebnet so den Weg für neue Anlagestrategien. Die Grundlage dieser Diplomarbeit bilden acht Portfolios, die nach verhaltensökonomischen Grundsätzen gemanagt werden, der Erfolg wird mittels Benchmark gemessen und kritisch hinterfragt.
Simultaneous Engineering ist in der Welt der Automobilbranche weit verbreitet. In Großunternehmen ist es von Vorteil die inneren Strukturen aufzubrechen und mit kleinen flexible Teams die Projektorganisation und Produktentwicklung voranzutreiben. In dieser Arbeit wird gezeigt, wie das Konzept des Simultaneous Engineering auch auf klein- und mittelständischen Unternehmen anzuwenden ist. Es soll gezeigt werden wie – durch Integration von Abteilungen in Teams, Parallelisieren von Prozessen und Standardisieren von Arbeitsabläufen – Kosteneinsparungen, Entwicklungszeitverkürzung und Qualitätssteigerungen auch in Klein- und Mittelunternehmen realisiert werden können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Relevanz des Patentwesens und der daraus resultierenden Möglichkeiten für das Marketing für Generika-Unternehmen. Die Definition für das sogenannte IP-Pharmamarketing wird beschrieben und die Bedeutung von Patenten anhand des Fallbeispiels des Wirkstoffs Sildenafil wird erläutert.
Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Einblick in das Leasing erarbeitet werden, welcher in den ersten vier Hauptpunkten einen Bogen von der Definition von Leasing, über betriebswirtschaftliche Aspekte, bis zu den steuerlichen Gegebenheiten spannt.
Näher eingegangen wird im Hauptteil auf die wirtschaftliche Zurechnung des Leasinggutes und seine Verbuchung. Weiters wird anhand eines Beispiels angeführt, wie sich das Bonitätsrating ändert, wenn eine Leasingfinanzierung nicht in der Bilanz und G & V aufscheint.
Abgerundet wird diese Arbeit mit einem Überblick über den österreichischen Leasingmarkt und mit einer näheren Betrachtung ausgewählter Leasinggesellschaften.
Die Steuerbelastung eines Kleinstunternehmens im Vergleich zwischen Deutschland und Österreich
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich der Steuerbelastung eines Kleinstunternehmens der beiden Länder Deutschland und Österreich und deren Gegenüberstellung. Bei einer Unternehmensgründung und auch bei der weiteren Unternehmensführung müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, eine davon ist sicherlich die zu erwartende Steuerlast. Um den Einstieg zu erleichtern, wird zu Beginn der Diplomarbeit ein Überblick gegeben, was unter dem Begriff Steuern zu verstehen ist. Anschließend erfolgt mit Hilfe einiger transparenter und praxisnaher Beispiele die Ermittlung der Steuerbelastungen diverser ausgewählter Rechtsformen. Abschließend werden diese Ergebnisse gegenübergestellt und bewertet.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema der Haftung für ausländische
Subunternehmer im Baugewerbe. Ergebnisse der Arbeit sind Empfehlungen für
den Umgang mit Subunternehmen und eine Checklist für Bauunternehmen, die
eine praxisgerechte Bewertung der Subunternehmen ermöglicht, die Auswahl
der Bieter vereinfacht und mittels vertraglicher Vereinbarungen die Qualität der Ausführungen verbessert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Messung, Analyse und Steuerung der Kundenzufriedenheit in einem Fachhandelsunternehmen. Die Hauptaspekte liegen in der Erfassung und der Bewertung von Qualitätsmerkmalen aus Kundensicht und der Durchführung einer Kundenzufriedenheitsanalyse hinsichtlich der relevanten Qualitätsmerkmale. Die Kombination aus einem face-to-face Interviewteil und einer Kundenumfrage mittels Fragebogen soll eine möglichst ganzheitliche Erfassung der Kundenzufriedenheit generieren.
In der Arbeit wird der Vergleich von drei Geschäftsstellen angestrebt, um so Schwächen und Verbesserungspotentiale in den einzelnen Filialen zu identifizieren und Fehler zu eliminieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Speziellen mit möglichen Einflüssen bzw. Auswirkungen auf die Mitarbeitenden durch Veränderungen im Unternehmen. Um das Thema Umstrukturierung näher zu bringen, wird dies - ebenso wie die Bedürfnisse und Reize von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - theoretisch abgewickelt. Danach wird versucht die beiden Theorieabschnitte ineinander fließen zu lassen um zum
Hauptkern der Arbeit zu gelangen. An Hand von praktischen Beispielen sollen mögliche Lösungsansätze gefunden und dargestellt werden.
Diese Arbeit thematisiert die Entstehung von Kundezufriedenheit bis hin zur Kundenbindung. Es werden die Zusammenhänge der einzelnen Faktoren sowie die Wichtigkeiten von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung für Unternehmen beleuchtet. Mit Hilfe eines Internationalen Fragebogens der Firma VLSI Research wurden die Ergebnisse von 2003 bis 2012 in der Kategorie „Best small Supplier“ ausgewertet. Basierend auf der Auswertung wurden in einer Handlungsempfehlung entsprechende Möglichkeiten aufgezeigt mit welchen ein Unternehmen die Kundenzufriedenheit langfristig auf einem hohen Niveau halten kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung von Personalauswahlverfahren für klein- und mittelständische Unternehmen ohne unternehmensinterne Personalabteilung. Im Speziellen wird in dieser Arbeit die Implementierung eines halbstandardisierten Recruitingverfahrens für die Firma Kohlfürst GmbH mit Sitz in Feldkirchen bei Graz, Österreich, behandelt. Es werden sowohl theoretische Grundlagen des Human Resource Managements beschrieben, als auch die Vorgehensweise bei der Zusammenstellung des Materials für das Auswahlverfahren dargestellt