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Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Auswahl eines Fernwärmeanschlusses für ein Wohnbauprojekt und begründet anhand einer Nutzwertanalyse die Entscheidung. Die in der Planungsphase des Projektes angenommenen Betriebskosten, werden mit den nach Fertigstellung tatsächlichen Verbrauchskosten verglichen und geben somit eine Bewertung ab.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit innovativen Anwendungen im Software Auswertungsprozess. Hauptziel ist ein wirtschaftliches, effizientes, innovatives und zugleich qualitatives System zu schaffen, welches flexibel einsetzbar ist.
Im theoretischen Teil befasst sich die Arbeit mit der Ausarbeitung der Grundlage in den Bereichen des Innovationsmanagements, der Innovationsprozesse, des Risikomanagement sowie der Softwareentwicklung. Aufbauend auf den Grundlagen wird eine Erhebung des Ist-Zustandes durchgeführt und darauf basierend ein Lösungskonzept erarbeitet. Zuletzt werden die Ergebnisse der Arbeit präsentiert und nochmals mit der Ausgangssituation verglichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Geschäftsmodellinnovation als Ergänzung zu bestehenden Unternehmensstrategien. Das Ziel ist es, mithilfe der Analyse bestehender Modelle und Einsatz von kreativen Denkmethoden in Anlehnung an den St. Galler Business Model Navigator, neue Geschäftsmodelle zu innovieren und damit einen anhaltenden Wettbewerbsvorteil in der Telekommunikationsbranche zu erhalten. Für den Innovationserfolg muss das Unternehmen bereit sein, konservative Denkmuster abzulegen und durch die Anwendung der vier Schritte der Geschäftsmodellinnovation das mögliche Potential zu erkennen.
Diese Diplomarbeit versucht durch einen induktiven Ansatz die Wirtschaftlichkeit von dezentraler sowie zentraler Architektur einer E-Commerce IT Infrastruktur bei der Firma Swarovski zu quantifizieren. Als Basis für die Erhebung der empirischen Einzelbeobachtungen wird ein Experiment mithilfe von hoch frequentierten Prozessen für beide Architekturen herangezogen. Die Resultate der Recherche werden für die Darstellung in ein dafür entwickeltes Bewertungscockpit überführt und mittels einer Nutzwertanalyse gewichtet, interpretiert und ausgewertet. Die Auswertung zielt primär auf einen Kostenvergleich und sollte schlussendlich die kostengünstigere Architektur für das Applikation Management finden.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik, wie strategisches Management einen langfristigen Unternehmenserfolg generieren kann. In einer schnelllebigen
Umwelt müssen sich Unternehmen ständig verändern, um im Wettbewerb bestehen zu können. Neben motivierten und leistungsstarken Mitarbeitern muss laufend an neuen Innovationen und verbesserten Produkten gearbeitet werden, um eine hohe Kundenzufriedenheit erreichen zu können. In dieser Arbeit wird ein theoretischer Ablauf des strategischen Prozesses unter Anwendung eines idealtypischen Prozessmodells dargestellt. Dabei wird die Relevanz der einzelnen Prozessschritte deutlich gemacht und wichtige Faktoren, die wesentlichen Einfluss auf den Erfolg einer Strategie haben, erarbeitet.
Der Inhalt dieser Diplomarbeit setzt sich mit dem Thema des Dienstleisterauswahlprozesses beim Outsourcing auseinander. Als praktisches Beispiel dient der Dienstleisterauswahlprozess für die Transporttätigkeiten der OMV Austria Exploration & Production GmbH. Ziel des Dienstleisterauswahlprozesses der OMV Austria Exploration & Production GmbH ist es, die Transporttätigkeiten an einen Hauptunternehmer zu vergeben. Für die Zielerreichung wurde ein theore-tisches fünf Phasen Modell erarbeitet, die dafür notwendigen betriebswirtschaftlichen Instrumente (Präqualifikation, Nutzwertanalyse, Reverse -Auktion) beschrieben sowie die rechtliche Situation im Vergabeprozess erläutert.
Ziel der Arbeit ist es für die Erzeugung von Fernwärme mittels Hausmüllverbrennung am Fallbeispiel der Stadt Graz den Einfluss variabler Betriebskosten auf die Wirtschaftlichkeit von Rost- und Wirbelschichtkesselanlagen darzustellen. Dafür werden praxisnahe Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätskennzahlen definiert, sowie Anlagendurchsatz, Anlagenverfügbarkeit und Betriebskostensätze ermittelt und damit ein betriebswirtschaftlicher Systemvergleich hergestellt. Auf Basis dieser Erkenntnisse zeigt eine gekürzte Gewinn- und Verlustrechnung die spezifischen Abfallverbrennungskosten der beiden Verbrennungstechnologien unter Berücksichtigung der festgelegten Rahmenbedingungen.
Seit der Entstehung des Qualitätsmanagements im 20sten Jahrhundert ist die Industrie bestrebt, sich durch eine bessere Qualität von den Wettbewerbern abzuheben. Durch die abstrakte Definition und das subjektive Empfinden von Qualität ist dies nicht immer einfach kontrollierbar, weshalb die Normfamilie DIN EN ISO 9000 entstanden ist und gewisse Standards für Unternehmen im Bereich Qualität festgelegt hat.
In dieser Arbeit werden ausgehend von der Norm DIN EN ISO 9001 die Anforderungen an ein Reklamationsmanagement erarbeitet und dem vorhandenen Prozess im Unternehmen gegenübergestellt. Basierend auf den dadurch erkennbaren Verbesserungspotentialen wird eine automatisierte Auswertungsdatenbank für die Kundenreklamationen erstellt und erläutert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Wirtschaftlichkeit einer energetischen Sanierung anhand eines Sanierungsobjekts aufzuzeigen. Das dabei gegenständliche Objekt ist das Wohnhaus meiner bereits verstorbenen Großeltern. Das Wohnhaus wurde jedoch seitdem anderweitig als Büro eines Kleinbetriebes voll genützt.
Die ursprüngliche Nutzung als Einfamilienhaus soll in naher Zukunft jedoch wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund hat diese Arbeit auch eine praktische Basis. Die Ergebnisse existieren daher nicht nur auf dem Papier, sondern fließen auch in der Realität mit ein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Roboter-Zelle für die Lebensmittel-Industrie. Die grundlegende Aufgabe ist es, eine Vielzahl unter-schiedlicher Produkte in Kisten zu verpacken. Die Schwierigkeit liegt darin, dass sowohl die Produkt-Verpackungen als auch die Kisten in unterschiedlichen Größen und Formen vorkommen und mehrere verschiedene Produkte in einer gemeinsamen Verpackung untergebracht werden müssen. Aufgrund der unter-schiedlichen Größen und hohen Verpackungsgeschwindigkeiten ist es nicht möglich eine „herkömmliche“ Maschine zu entwickeln,welche sich automatisch auf die Vielfalt an Verpackungen anpasst. Um die unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen soll ein Verbund aus Maschine und Roboter die nötige Flexibilität schaffen. Ziel des Projektes soll es sein ein Roboterprogramm samt Roboter-Greifsystem zu entwickeln, welches in der Lages ist alle Packungstypen ohne „Werkzeugwechsel“ zu verpacken.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Aspekte und Betrachtungen bei der Einführung und dem Betrieb eines SAP-ERP unter besonderer Berücksichtigung der SAP-Basis in einem Unternehmen. Dabei wird insbesondere auf die routinemäßigen SAP-relevanten Tätigkeiten einer vorhandenen SAP-Basis-Abteilung von der Einführungsphase über die Betriebsphase bis hin zu den Zukunftsaussichten einer SAP-Basis-Abteilung Bezug genommen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung am Beispiel eines Wohnobjektes. Dabei werden verschiedenste Ausführungen hinsichtlich ihrer Dimensionierung und ihres Neigungswinkels herangezogen und deren ökonomischen Auswirkungen analysiert. Darüber hinaus werden die Ertragsprognosen und die Eigenverbrauchsanteile berechnet. Mit Hilfe eines geeigneten Rechenverfahrens soll anschließend eine Handlungsempfehlung formuliert werden, ob dieses Investitionsvorhaben als ökonomisch sinnvoll erscheint oder einer Festgeldanlage vorzuziehen ist.
Ziel dieser Arbeit ist die Analyse, sowie die Bewertung der auf dem Markt verfügbaren technischen Möglichkeiten, mit welchen es möglich ist, einen Fertigungsprozess rückverfolgbar zu machen. Des Weiteren sollen Grundlagen über die Automobilindustrie, Industrie 4.0 die Traceability und aktuell relevante Entwicklungen vermittelt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage und Möglichkeiten der Optimierung. Das Hauptziel ist die wirtschaftliche Situation der Bestandsanlage festzustellen und zu analysieren ob die Wirtschaftlichkeit mit einem stationären Speicher, einer E-Tankstelle oder mittels Infrarotheizung verbessert werden kann.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Methodik zur Bewertung und Auswahl der europäischen Märkte, welche die Firma Vendidata Software Marketing & Sales e.U. mittelfristig in den Fokus nehmen möchte. Die Vendidata Software Marketing & Sales e.U. vertreibt eine Managementsoftware für Automatenbetreiber im Bereich der Verpflegungsautomaten, deren oberstes Ziel der
effiziente Ressourceneinsatz ist. Für die Entwicklung der Software ist die Firma Vendidata Software Entwicklung GmbH verantwortlich. Um nicht mit dem vollen Risiko in unterschiedliche Märkte einzudringen bedarf es verschiedener
Methoden zur Bewertung der einzelnen internationalen Märkte. Mit wissenschaftlichen Methoden, welche die Märkte nach den selben Kriterien bewerten, soll eine nachvollziehbare Marktselektion durchgeführt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ISO 9001:2015 im Kontext einer Qualitätssteigerungs- und Digitalisierungsmaßnahme in der Fertigung. Hierbei
wird auf die Anforderungen der Norm an zertifizierte Unternehmen eingegangen und mögliche Qualitätslücken in den Prozessen der Schöck Bauteile GmbH untersucht um die Digitalisierungsmaßnahme aus dem Blickwinkel der
Qualitätssicherung und -steigerung zu betrachten und zu begründen. Im Zuge dieser Arbeit werden bestehende Prozesse untersucht und bewertet anhand der aktuellen Literatur zu Prozess- und Qualitätsmanagement.
Die vorliegende Arbeit macht es sich zum Ziel festzustellen, inwiefern ein Beschwerdemanagement für Nachbarn von Betriebsanlagen in die Bearbeitung von Genehmigungsprozessen und in laufenden Betrieben implementiert werden kann, um schneller, kostenminimaler sowie mit geringeren Umsatzausfällen genehmigungspflichtige Betriebsneugründungen oder -erweiterungen umzusetzen. Mit einer Wirtschaftlichkeitsanalyse wird die Eignung beziehungsweise das wirtschaftliche Potential eines derartigen Beschwerdemanagements geprüft. Mit den sich im Zuge der Arbeit ergebenden Ergebnisse werden schlussendlich die einzeln formulierten Thesen begründet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das Thema RFID-Technologie in Verbindung mit der Supply Chain zu betrachten und auf das große Nutzenpotenzial hinzuweisen. Risiken steigen in der Supply Chain der Unternehmen immer mehr an. Grund dafür ist die fortschreitende Integration der Unternehmen in ihre Wertschöpfungs-netzwerke da die Anforderungen im globalen Wettbewerb ständig steigen. Daher wird es immer wichtiger die Supply Chain für das eigene Unternehmen transparenter zu machen, diese Möglichkeiten finden sich in der RFID-Technologie. Dashalb werden die Einsatz- und Nutzenpotenziale in dieser Arbeit betrachtet und aufgezeigt. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und erläutert.
Ziel der Diplomarbeit ist die Optimierung der Prozessdaten für eine SMD Bestückung in der Leuchtenindustrie, um in weitererFolge unter Berücksichtigung technischer und wirtschaftlicher Einflussgrößen die Grundlage für eine Kostenverursacher gerechte Fertigungskostenkalkulation zu ermöglichen. Hierzu werden neben den technischen Prozessbeschreibungen einzelne Einflussgrößen beschrieben und auch der IST Stand der Firma XAL mit optimierten Verfahren verglichen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Denkanstoß für eine kreative und auf Nachhaltigkeit fokussierte Strategie für mittlere Seilbahnunternehmen im alpinen Raum zu geben. Dafür werden Ansätze der „Blauen Ozean Strategie“ verwendet und anschließend in ein Geschäftsmodell, mithilfe der „Business
Model Canvas“, übertragen.
Das Elektroauto bringt diverse Effizienzsteigerungen mit sich. Die Folgen sind Verhaltensänderungen der Nutzer, welche jedoch die erhoffte Effizienz schmälern. So befasst sich die vorliegende Arbeit mit Rebound-Effekten, die durch die Einführung des Elektroautos entstehen. Dafür werden die Auswirkungen und Wechselwirkungen des Elektroautos betrachtet und anschließend bewertet. Auf Basis dieser Ergebnisse folgt
eine Ableitung und Formulierung unterschiedlicher Voraussetzungen, welche zur Minimierung der durch das Elektroauto herbeigeführten Rebound-Effekte beitragen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch die Entwicklung eines System- und Modullieferanten und die Verlagerung der Wertschöpfungskette an den Systementwicklungslieferanten, das Potenzial für produzierende Unternehmen in der Automobilbranche aufzuzeigen. Damit mit dieser Effizienzsteigerung durch die Verlagerung zum Systementwicklungslieferanten die eigene Wettbewerbsfähigkeit und damit der langfristige Erfolg für das eigene Unternehmen gesichert werden kann.
Erstellung eines Konzeptes zur Prozess- und Schnittstellenoptimierung in der Altersatzteillogistik
(2016)
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung der Prozesse und Schnittstellen des Ersatzteilapparates bei der Siemens Healthineer GmbH. Für die Bearbeitung dieser Thematik werden im Folgenden Grundlagen zu den Bereichen Ersatzteilmanagement und Geschäftsprozessoptimierung erläutert. Mit Hilfe der geschaffenen Grundlagen werden die Bestehenden Prozesse analysiert und in Folge dessen nach Schwachstellen und Problemen untersucht. Daraus werden Prozessoptimierungen abgeleitet und auf deren Implementierung eingegangen. Als Abschluss folgt ein persönliches Fazit des Autors.
Risikomanagement und Risikocontrolling erfährt nicht erst seit der Finanzkrise 2007 in nahezu allen Branchen erhebliche Aufmerksamkeit. In der österreichischen Bauwirtschaft ist es bei den Global Playern schon weitgehend etabliert und tägliche Routine, nicht jedoch bei kleineren Einzelleistungsanbietern im Projektgeschäft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass gerade für diese große Anzahl an Unternehmen, unter Beachtung der normativen Vorgaben, ausreichend Methoden und Instrumente zur Verfügung stehen um den Prozess wirkungsvoll und nachvollziehbar einzuführen, um proaktiv den Unternehmenserfolg herbeizuführen. Gezeigt wird dies anhand einer subjektiven Auswahl von Instrumenten und Methoden, sowie der Bearbeitung eines Beispiels aus der möglichen Praxis samt einer Prozessintegration in einem fiktiven Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Produktionsplanung und Produktionssteuerung. Im Zuge dieser Arbeit wird mit einer Erhebung der Möglichkeiten zur Planung und Steuerung eines produzierenden Unternehmens
begonnen. Die daraus sich ergebenden Praktiken, werden in das Unternehmensfeld integriert. Am Beispiel einer LED-Hängeleuchte werden die Produktionspraktiken erklärt. Mit der im Unternehmen verwendeten Software Mesonic WinLine wird anschließend eine teilautomatisierte Produktionsplanung
realisiert. Die Vorteile dieses Systems werden mit Zahlen belegt, anschließend werden die Daten in die Software eingepflegt. In dieser Arbeit wird besonders auf die Umsetzbarkeit des vorgestellten Systems zur teilautomatisierten Produktionsplanung geachtet.
Diese Arbeit setzt sich mit dem modernen und innovativen Coworking-Arbeitsmodell auseinander. Es werden die Grundlagen definiert, die für eine erfolgreiche Anwendung und Installation dieses Modells notwendig sind. Weiters soll, anhand wirtschaftlicher Positionierung im Bereich der Medizintechnik, das Marktpotential beleuchtet werden.
Als Kerninhalt wird das Geschäftsmodell Coworking Space unter Einbeziehung seines direkten und indirekten Umfelds besprochen. Definition und Diskurs der Entstehung des Geschäftsmodells, der Einteilung unterschiedlicher Erscheinungsformen, die Arbeitsumgebung, der demographischen Zusammensetzung und der Unabdingbarkeit eines gepflegten Netzwerks werden veranschaulich er-läutert.
Modellalternativen und Positionierungsmöglichkeiten für Jungunternehmer, im Rahmen eines Coworking Spaces sowie ein kleiner Blick in Zukunft sollen der Abrundung der behandelten Inhalte dienen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Aspekten der Mitarbeiterführung im Falle einer Abteilungsverlagerung von Zagreb nach Ankara. Eine genauere Betrachtung der Mitarbeiterreaktionen und der angewandten Führungsmaßnahmen gibt Einblick auf das Führungsverhalten der Vorgesetzten an den betroffenen Standorten. Aus Sicht der standortspezifischen Mitarbeiter erfolgt abschließend eine Bewertung der von den Führungskräften eingesetzten Maßnahmen.
Fabrikplanung für die Isolierglasproduktion unter Berücksichtigung von Standort und Automatisierungsgrad.
Die Standortwahl und der Automatisierungsgrad sind erfolgsentscheidende Faktoren in der Fabrikplanung für die Isolierglasproduktion. Diese Arbeit beginnt mit einem theoretischen Teil. Hier werden die, für diese Arbeit, wichtigen Teile der Fabrikplanung, der Standortplanung und die Werkzeuge der statischen und dynamischen Investitionsrechnung erläutert.
Im praktischen Teil werden die beschriebenen Theorien, am Beispiel Stöger Isolierglas, aufgearbeitet. Stöger Isolierglas hat die Wahl zwischen drei Standorten und zwei unterschiedlichen Automatisierungslösungen von Lisec. Ein Standort ist in Österreich, einer in Polen und ein möglicher Standort in Rumänien. Eine Variante der Anlage ist vollautomatisch, hier werden ca. fünfzehn Mitarbeiter pro Schicht benötigt und die zweite Variante der Anlage ist teilautomatisiert, hier werden ca. dreißig Mitarbeiter benötigt. Die Anlagen der Firma Lisec sind prozessflussoptimiert. Es wird bei den Anlagen auf kürzeste Transportwege geachtet. Mit Hilfe der strukturierten Planungsmodelle aus Fabrikplanung, den Entscheidungsfaktoren aus der Standortplanung und den Werkzeugen der statischen und dynamischen Investitionsrechnung wird ermittelt, welcher der richtige Standort in Zusammenhang mit dem Automatisierungsgrad ist.
Nach abgeschlossener Prüfung und Anwendung der beschriebenen Vorgehensweisen, am Beispiel Stöger Isolierglas, ist das Ergebnis, dass der Standort Rumänien mit der hochautomatisierten Anlage die beste Wahl für die Investition ist.
Familienunternehmen sind in den verschiedensten Branchen anzutreffen. Da die Bedeutung einer anständigen Betriebsübergabe immer mehr an Wichtigkeit zunimmt, hat es sich der Autor zur Aufgabe gemacht, sich über Familienunternehmen im Allgemeinen, den dazugehörigen Übergabeprozess und deren Beweggründe sowie über etwaige Spannungsfelder bei der Übergabe genauer auseinanderzusetzen. Ein weiterer Anlass dieser Arbeit ist es auch, dass in naher Zukunft der Übergabeprozess von der dritten auf die vierte Generation des Unternehmens der vorliegenden Diplomarbeit bevorsteht. Deshalb wird auch der mögliche Übergabeprozess dieses Unternehmens näher analysiert.
Übergeordnetes Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Wissensdatenbank zu schaffen, um das vorhandene Wissen in den Abteilungen Engineering, Projektierung und Konstruktion strukturiert abzuspeichern. Angesichts dieser Thematik soll ein Klassifizierungsprogramm entstehen, wo das Wissen archiviert wird, aber für zukünftige Projekte wieder abgerufen werden kann. Mithilfe dieses Programms soll die Effizienz und Effektivität in Bezug auf Anlagen-, Modulkonzepterstellung und konstruieren der Anlagen gesteigert werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit technischen Maßnahmen zur Qualitätssteigerung im Bereich Quellcode, die direkte Auswirkungen auf den Projekterfolg haben. Das Hauptziel ist, verschiedene Techniken und Prinzipien aufzuzeigen, um Fehler zu minimieren und Kosten zu senken. Mit den vorgestellten Schätzverfahren kann ein Projektende, mit dem die Anforderungen an die Qualität des Produkts erfüllt werden können, kalkuliert werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen Möglichkeiten auf, wie ein Projekt erfolgreich durchgeführt wird und wie eine langfristige und termingetreue Wartbarkeit und Erweiterbarkeit des Produkts sichergestellt werden kann.
Daten haben mit dem Aufstieg der digitalen Wirtschaft eine entscheidende Rolle übernommen. In den letzten zehn Jahren haben Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf Daten basieren, die Rangliste der wertvollsten Unternehmen der Welt dominiert. Europa steht gerade vor einem neuen Zeitalter. In der hier vorliegenden Arbeit wird beschrieben was es für Regulierungen am Datenmarkt gibt und mit welchen Hürden die politischen Entscheidungsträger konfrontiert sind, wenn sie die datenpolitischen Rahmenbedingungen für die zunehmend komplexe globale Datenwirtschaft stecken.
Optimierung der Lagerprozesse kundenspezifischer
Eigenentwicklungen während des Serienhochlaufes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Lagerprozesse des mittelständigen Unternehmens ANTARES GmbH. Durch die Aufnahme und der Analyse des IST-Zustandes werden Lösungsansätze so konzipiert, dass eine maximale Verkürzung der Prozesszeiten erzielt werden kann. Es erfolgt eine Gegenüberstellung der möglichen Varianten. Die Auswahl der Vorzugsvariante erfolgt auf der Grundlage des größten Verbesserungspotentials in Bezug auf Zeit- und Kostenersparnis sowie der Prozessqualität des gesamten Produktionsablaufes.
Diese Diplomarbeit hat das Ziel, die Grundlagen von Qualitätsmanagement und Qualitätstechnik zu analysieren. Sie wird in zwei Bereiche aufgeteilt.
Im ersten Teil wird als Einführung das Qualitätsmanagement beschrieben. Dabei werden Begriffe wie Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätsdokumentation näher betrachtet. Mithilfe der Anforderung ISO 9001:2015 wird erklärt, wie Unternehmen Qualität erfüllen können.
Der Hauptteil beschäftigt sich im zweiten Abschnitt mit statistischen Grundlagen und untersucht die Qualitätssicherung. Mit ihren Qualitätswerkzeugen gewährleistet die Statistik, unter Verwendung von Wahrscheinlichkeitsberechnungen, den Nachweis der fehlerfreien Produktion von gefertigten Teilen.
Anhand von konkreten Beispielen soll die Vorgehensweise zusätzlich erklärt und mit grafischen Darstellungen ergänzt werden.
Abschließend wird ein Resümee gebildet, welches die Erfahrungen dieser Arbeit zusammenfasst und die Ergebnisse kritisch beurteilt.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob es einen - aus kostentechnischer Sicht - optimalen Zeitpunkt gibt, an welchem die Erstellung einer Produkt-FMEA begonnen werden soll. Dafür werden Experten mit im Vorfeld definierten Fragen konfrontiert und in einem Experteninterview auf diesen Zeitpunkt verglichen. Im theoretische Teil bekommt der Leser einen Zugang von der Unternehmensseite mit Visionen, Strategien und Zielen. Vertiefend werden Managementsysteme mit dem Fokus auf Qualität und Risiko dargestellt. Dazu werden die Grundlagen zum Risikovermeidungsinstrument FMEA und dem Produktentstehungsprozess erörtert. Die Methodik des Experteninterviews und die damit einhergehenden Möglichkeiten und Beschränkungen werden fachlich beleuchtet. Anschließend wird mittels dieses Experteninterviews versucht, den tatsächlich besten Zeitpunkt zur FMEA Erstellung zu erheben und mit dem Produktentstehungsprozess in den Kontext zu stellen.
Bilanzkennzahlenbasierte Insolvenzprophylaxe unter besonderer Berücksichtigung des Mittelstandes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik bilanzkennzahlenbasierter Insolvenzprophylaxe. Im Besonderen wird dabei auf bereits existierende Kennzahlen, -systeme und Insolvenzprohylaxesysteme eingegangen. Ziel der Arbeit ist es diese zu im Hinblick auf den Einsatz für den „durchschnittlichen Mittelstandsbetrieb“ zu bewerten und zu optimieren beziehungsweise gegebenenfalls ein eignes System vorzustellen, dass die vorher erörterten Kritikpunkte umgeht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Businessplans am Beispiel des Unternehmens SellBIO GmbH. Durch Analyse und Ableitung von betriebswirtschaftlichen Thesen und Modellen soll es dem Unternehmen möglich werden, einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil am Markt zu generieren. Der
Planungshorizont in der vorliegenden Arbeit beläuft sich auf vier Jahre.
Die vorliegende Arbeit untersucht das MAHLE-Shopfloor Management-Handbuch und die Umsetzung in der Fertigung in Bezug auf das Vorhandensein aller wichtigen Merkmale zum Thema Shopfloor Management. Im ersten Schritt erfolgt eine Literaturrecherche zu Shopfloor Management. Danach erfolgt die Sichtung eventueller betriebswirtschaftlicher Bewertungsmethoden. Nach der Auswahl einer dieser Methoden wird diese zur Anwendung gebracht.
Das Ergebnis dieser Arbeit liegt in einer detaillierten Darstellung der Verbesserungspotenziale im Handbuch und in der Fertigung, der kritischen Betrachtung dieser Punkte und dem Hervorheben von positiven Ausprägungen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, ob der Stand an Reklamationen reduziert werden kann. Durch die Anwendung des „Lessons Learned“-Prozesses in der Fertigungsabteilung und bei den Zulieferanten wird das Ziel verfolgt, durch Reduktion der Fehlerkosten,
die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Die Reklamationskosten schmälern jedes Geschäftsjahr das Geschäftsergebnis und verhindern deshalb geplante Investitionen am Siemens Produktionsstandortes Graz.
Diese empirisch, wissenschaftliche Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert. Der erste Teil basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche zum Thema Wissen und stellt dessen Anwendungsmöglichkeiten in Bezug auf Lessons Learned dar. Die Beschreibung der Barrieren, Erfolgsfaktoren, Anreizsystemen und der Werkzeuge, samt der notwendigen IT-Unterstützung runden diesen Abschnitt ab. Im zweiten Teil wird der Siemens Produktionsstandortes Graz vorgestellt und der Erfahrungstransfer samt Lessons Learned in der Projektleitung und im Engineering beschrieben. Durch die Darstellung der verwendeten Werkzeuge und der Verbesserungspotentiale wird der zweite Abschnitt mit Hilfe der Berichterstattung abgeschlossen. Der
dritte Abschnitt beschreibt die Anwendung des „Lessons Learned“-Prozesses in der Fertigungsabteilung und beim Zulieferanten beginnend von einer Darstellung der aktuellen Situation über die Umsetzung des Prozesses bis hin zu den benötigten Werkzeugen und der dazugehörigen Berichterstattung. Der dritte Teil endet mit der Beschreibung des zusätzlich unterstützenden Controllings. In der abschließenden Zusammenfassung werden die wichtigsten Punkte der vorliegenden Diplomarbeit noch einmal dargestellt und mit der Schlussfolgerung abgeschlossen.
Einführung und Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einer Produktion
(2016)
In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in einem Unternehmen eingeführt werden kann. Es wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess in seiner Definition dargestellt. Des Weiteren werden auf mögliche Gefahren und Chancen eines solchen Systems eingegangen. Der Hauptteil umfasst die Einführung und die Umsetzung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einem Unternehmen. Abschließend werden einige Methoden für die Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses näher erläutert mit denen eine wirkungsvolle Durchführung dieser Prozesse möglich ist.
Diese Arbeit soll als Leitfaden dienen, wie ein solches System in einer Produktion erfolgreich in die Tat umgesetzt werden kann.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Businessplan. Der theoretische Teil erörtert einen Businessplan im allgemeinen. Im Praxisteil wird ein Businessplan für eine Stahlbaufirma erstellt. Dieses Unter-nehmen ist derzeit überwiegend im Bereich Stahlbau und Kunstschlosserei tätig, möchte allerdings seinen Wirkungsbereich erweitern. Der Businessplan beschäftigt sich ausschließlich mit der geplanten Erweiterung. Dabei handelt es sich um eine Geschäftsfelderweiterung die sich mit Verschleißtechnik beschäftigt
In öffentlichen Verwaltungen in Österreich ist bereits jetzt eine deutliche Überalterung der Bediensteten festzustellen, durch die die Organisationen bereits in einigen Jahren vor erhebliche Probleme gestellt werden. Dabei sind die Auswirkungen des demographischen Wandels für die Personalpolitik eine enorme Herausforderung, der nur durch eine eindeutige Ausrichtung der Organisationsstrukturen auf eine altersgerechte Veränderung begegnet werden kann. Diese Arbeit soll die Bedeutung des demographischen Wandels in öffentlichen Verwaltungen und jene Konsequenzen aufzeigen, die sich für das Personalmanagement in Zukunft ergeben. Auch der Umgang der verschiedenen Generationen miteinander soll im Hinblick auf die notwendigen organisatorischen Maßnahmen beleuchtet werden.
Ratingmodelle als Basis eines Risikomanagementsystems zur Früherkennung von Lieferanteninsolvenzen
(2016)
Diese Arbeit befasst sich mit Bewertung von Lieferanten hinsichtlich ihres Insolvenzrisikos. Sie sucht dabei nach Möglichkeiten einer ratingbasierenden Lieferantenbeurteilung und einer geeigneten Klassifizierung zur Risikobewältigung. Dabei werden im ersten Schritt bestehende Modelle bewertet, um danachaus den vorhandenen Methoden ein Risikomanagementsystem zusammenzustellen.
Abschließend werden Ansätze zur Integration erörtert und ein einfacher Kosten-Nutzen-Vergleich aufgestellt.
Energieeffizienz durch Gebäudeautomatisation : Einsparpotenzial im Vergleich zu baulichen Maßnahmen.
(2016)
Die vorliegende Arbeit soll die Möglichkeiten der Gebäudeautomatisierung in Wohngebäuden auf Basis aktueller Normen und Richtlinien veranschaulichen.
Das mögliche Einsparpotenzial und die Amortisationszeiten einer Gebäudeautomatisierung im Vergleich zu herkömmlichen baulichen Maßnahmen soll dargestellt werden.
Unternehmen müssen sich mit permanent ändernden Wettbewerbsbedingungen auseinandersetzen.
Durch neuartige Technologien entstehen neue Märkte und neue Chancen. Wer den Anschluss verliert, hinkt dem Produktlebenszyklus hinterher und kann das Marktpotential nicht nutzen. Als Unternehmen muss man seine Programmbreite und -tiefe erweitern, die Potentiale erkennen und die Entwicklung rechtzeitig den Kundenbedürfnissen anpassen um Umsätze, Gewinne und die Marktkapitalisierung zu erhöhen. Da die Kosten stetig steigen und die Gewinnmargen bei bestehenden Produkten sinken, müssen rechtzeitig neue Margenbringer entwickelt werden. Die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten benötigt aber wertvolle und nur begrenzt zur Verfügung stehende Ressourcen, vor allem Zeit und Geld. Der oftmals gewählte Weg „wir machen das, weil wir glauben es ist richtig“ führt nur in den seltensten Fällen zum Erfolg.
Einen Leitfaden zu geben, welche Risken in Entwicklungsprojekten stecken und wie man diese durch Diversifizierung erkennen und vermeiden kann, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Sie soll einen Überblick in Steuerungsmöglichkeiten durch Aufteilung in einzelne Fachbereiche im Segment Forschung & Entwicklung, mit dem Fokus auf Risikoreduzierung vermitteln. Einige projektspezifische Ansätze wurden in einem Klein- und Mittelbetrieb in Österreich vom Verfasser umgesetzt, wie der praktische Teil der Arbeit wiedergibt.
Diese vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung und Darstellung von Möglichkeiten, den Prozess zu optimieren. Ziel dieser Arbeit ist, den Arbeitsprozess zu stabilisieren, standardisieren, beschleunigen und zu vereinfachen.
Grundsätzlich ist hier untersucht worden, ob oder unter welchen Bedingungen bzw. Voraussetzungen der Prozess optimiert werden kann.
In dieser Diplomarbeit stellt sich die Frage nach der Vertretbarkeit der Homeoffice-Nutzung durch moderne Unternehmen in der aktuellen Weltsituation. Die Diplomarbeit basiert auf aktuellen Statistiken aus aller Welt. Darüber hinaus habe ich einen eigenen Umfragevergleich durchgeführt, um die praktische Situation besser zu verstehen. Der Autor hofft, dass dies zu einer umfassenderen Vertiefung dieses Themas führen wird.
In dieser vorliegenden Diplomarbeit erfolgt eine Betrachtung der Firma Sitar im Zusammenhang mit Nischenmärkten und ihren verschiedenen Ausprägungen. Dabei werden unterschiedliche Nischenkonzepte eingehend untersucht und im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit auf Sitar analysiert. Darüber hinaus wird eine Bewertung des Produktportfolios vorgenommen, um festzustellen, wie Sitar seine zukünftige Positionierung weiter stärken kann. Des Weiteren werden grundlegende Leitlinien und Eckpunkte für künftige strategische Maßnahmen erarbeitet.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, ein grundlegendes Verständnis der Technologie von Blockchain und ausgewählten Kryptowährungen zu vermitteln. Zusätzlich soll der Leser einen Überblick über die unterschiedlichsten Anwendungsfelder von Blockchain-Technologie bekommen. Die Schwerpunkte liegen auf Sicherheit, Regulatorik und Use Cases von Finanzprodukten. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit sind die qualitativen Experteninterviews, deren Analyse und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse. Den Abschluss bildet die Programmierung einer konkreten Blockchain-Applikation als Smart Contracts.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Vorschläge zur Optimierung der Preisbestimmung für ein B2B-Unternehmen zu liefern. Angesichts typischer Gegebenheiten auf Business-to-Business-Märkten ergeben sich für die Preisbestimmung spezielle Anforderungen. Da die Unternehmensgröße hierbei eine Rolle spielt, können sich nur Optimierungsansätze durchsetzen welche wirtschaftlich umsetzbar sind. Zunächst wird hierzu der gesamte Preismanagementprozess erläutert. In weiterer Folge wird die IST-Situation dargestellt. Daran anschließend erfolgt eine detaillierte Erläuterung von Methoden, Verfahren und Instrumenten der Preisbestimmung. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse sowie Empfehlungen hinsichtlich Optimierungspotenzialen festgehalten.
Die Arbeit befasst sich mit der Ökologie und Ökonomie von Fahrzeugen für den Individualverkehr. Empirische Ermittlungen, die aus Mittelwerten aller Fahrzeugklassen aufgestellt wurden, zeigen in der Gegenüberstellung die teilweise signifikanten Unterschiede. Um den Vergleich nicht nur länderspezifisch, sondern ortsungebunden zu gewährleisten, wurden lokale Faktoren in Betracht gezogen. Die wichtigsten technischen Andersartigkeiten wurden erläutert, um auch die physikalischen Grundvoraussetzungen für den Vergleich darzustellen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der Wirtschaftlichkeit von IT-Investitionen anhand des theoretischen Beispiels der Implementierung von SAP ERP Business One in Klein- und Mittelunternehmen. Ziel ist es, durch die Analyse der Kostenstruktur von SAP ERP Business One und der wirtschaftlichen Nutzenbewertung etwaige Einsparungspotenziale zu erkennen, um daraus folgende Empfehlungen für Unternehmen ableiten zu können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung von Prozessmanagement für die Durchführung einer Wahl in der Landeshauptstadt Graz im Referat Wahlen des BürgerInnenamtes des Magistrates Graz. Dabei werden die Ist-Prozesse erhoben und in einem BPMN Modell in Adonis dargestellt. Gleichzeitig wird der Personaleinsatz für die projektmäßige Durchführung mitbetrachtet und fließt unter Zuhilfenahme eines Rollenmodells in das System mit ein. In weiterer Folge kann diese Arbeit herangezogen werden, weitere Prozesse der Abteilung 2, BürgerInnenamt abzubilden und dabei auch die Komponenten des internen Kontrollsystems mit Risiken und Kontrollen einfließen zu lassen.
Mit dieser Arbeit soll den privaten Kreditnehmern ein verständlicher Überblick über das umfangreiche Thema Immobilienfinanzierung in Österreich geschaffen werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die aktuelle Situation und den Auswirkungen rund um die von Covid-19 verursachte Pandemie eingegangen. Anhand von den verschiedenen, erläuterten Finanzierungsvarianten, sollen dem privaten Kreditnehmer auf ausschlaggebende Faktoren aufmerksam gemacht werden, sodass dieser bei seiner eigenen Finanzierung die richtige Wahl trifft.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung einer
automatisierten LKW - und Containerbeladung im Warenausgang der BMW
Group des Standorts Dingolfing. Die Verladung konzentriert sich an diesem
Punkt auf das Ersatzteilgeschäft. Ziel dieser Arbeit ist es, die technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit einer automatisierten Beladung zu untersuchen.
Für eine erfolgreiche Argumentation sind umfangreiche Analysen bezüglich des
aktuellen und des alternativen Prozesses erforderlich
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Industrie 4.0 in Industrieunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie. Es werden Grundlagen und Kernelemente des Konzepts Industrie 4.0 erläutert. Das Hauptziel dabei ist, die Anwendungsmöglichkeiten von Industrie 4.0 in Industrieunternehmen darzustellen. Lösungsansätze sollen zeigen, wie Elemente des Konzepts Industrie 4.0. in einem Industrieunternehmen implementiert werden können und welche Punkte dabei zu beachten sind. Darüber hinaus sollen einzelne Beispiele einen möglichen Einsatz von Industrie 4.0 in der Holzindustrie thematisieren.
Ein Erdgasnetzbetreiber hat die Aufgabe, die Versorgungssicherheit zu erfüllen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vermeidung von unkontrollierten Ausströmungen des Mediums Erdgas.
Daher muss das Netz instand gehalten, instand gesetzt und erneuert werden. Dieses Netz besteht aus unterschiedlichen Materialien und stammt aus unterschiedlichen Baujahren der Leitungen. Alterungsbedingt können Rohre mit der Zeit undicht werden. Um dies von vornherein zu vermeiden, müssen Strategien definiert werden, wie man gewisse Leitungsstränge unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und personeller Faktoren erneuert. Die Hauptproblematik ist, dass diese Leitungen zum größten Teil unterirdisch verbaut sind und damit keine gesicherte Aussage über den Zustand dieser Rohre getroffen werden kann. Daher muss eine sinnvolle wirtschaftliche Methode gefunden werden, um den Austausch der zu erneuernden Leitungen strategisch zu planen.
Motivation ist ein umfassender Begriff mit vielen Bedeutungen. Aus unternehmerischer Sicht entscheidet die Motivation der Angestellten und Arbeiter oftmals über Gewinn oder Verlust eines Vorhabens. Wie kann man die Motivation beeinflussen und welche Wirkung haben dabei die Vorgesetzten? Da ich selbst in einer Fertigung arbeite, hat mich besonders interessiert wie man unterschied-lichste Typen von Menschen motiviert und diese möglichst effizient an einem Strang ziehen lässt. Um dies herauszufinden, wurde nach der theoretischen Ausarbeitung des Inhalts, eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die Befragung hat einige unerwartete Antworten hervorgerbacht und wirft zugleich neue Fragen auf.
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen Gebäudekonzepten und Heizsystemen im Hinblick auf Autarkie und Kosten. Die Voraussetzungen eines energieautarken Wohnhauses werden hinsichtlich Unabhängigkeit, Elektrizität, Batteriespeichern und Gebäudekonzept untersucht. Die Planung eines konkreten Beispiels soll Aufschluss über die technisch-wirtschaftliche Realisierbarkeit geben.
Der Paradigmenwechsel zur vierten industriellen Revolution bringt für Industrieunternehmen und die Volkswirtschaft Deutschland zahlreiche Chancen und Herausforderungen mit sich. Beginnend mit der Erklärung aller relevanten Komponenten und Technologien werden die Chancen und Herausforderungen ausführlich analysiert und anschließend die mit Industrie 4.0 einhergehenden Potenziale aufgezeigt. Die vorliegende Diplomarbeit wird hierbei die Besonderheiten der Stahlindustrie berücksichtigen, praktische Umsetzungsbeispiele nennen und anhand der Potenziale eine dynamische Investitionsrechnung durchführen. Basierend auf den errechneten Werten kann abschließend eine Entscheidung für oder gegen die Investition in ein Industrie 4.0 Schienenwalzwerk getroffen werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle der Pumpspeicherung im Rahmen der europäischen Energieversorgung. Die gegenwärtige Energiediskussion zeigt, dass die Zukunft des Wohlstands wesentlich von einer sicheren Energieversorgung abhängt. Bei der Frage der Produktion etwa von Elektrizität sind Unternehmen, Politik und Gesellschaft gefordert. Wie verändert die derzeitige Diskussion um den Ausstieg aus der Atomenergie den Energiemarkt? Welche Alternativen stehen im Raum und welche Rolle spielt dabei die Pumpspeicherung als derzeit einzige großtechnische Möglichkeit der Energiespeicherung und wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit von Pumpspeicheranlagen am sich stark verändernden Energiemarkt aus ?
Das Ziel dieser Arbeit ist, mithilfe eines spezifischen Fragebogens, eine empirische Aussage über die erforderten und gewünschten Fähigkeiten eines Einkäufers, sowie über bevorzugte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu treffen. Als Werkzeug hierfür dient ein Fragebogen, welcher von Einkaufsverantwortlichen von Groß-, Mittel- und Kleinunternehmen ausgefüllt werden soll.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen unserer Konsumgesellschaft, deren Auswirkungen auf unsere Umwelt und Wirtschaft und versucht Lösungsansätze aufzuzeigen. Das Hauptziel ist, die Komplexität und das Zusammenspiel der globalen Kräfte zu erklären, aber auch die historischen Hintergründe herzuleiten. Mit den vorgestellten Lösungsansätzen wird versucht einen Ausweg aus der problematischen Ist-Situation zu finden, der nicht mit den wirtschaftlichen Interessen im Widerspruch steht und ein Wachstum nicht behindert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Unterschiede in der Projektabwicklung zwischen der Lieferung von Kernkomponenten für eine Rauchgasentschwefelungsanlage und Lieferung der kompletten Anlage als GU bzw. Turnkey Anlage inkl. Bau und Nebenanlagen sowie E-Technik, Steuerung, Haustechnik, mit besonderem Augenmerk auf den Unterschied der Aufgabenstellung für dir Abteilung Elektro-, Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik (EMSR) herauszuarbeiten.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit dem Einfluss aktueller gesellschaftlicher Megatrends auf Infrastrukturunternehmen. Hierbei werden allgemeine gegenwärtige Entwicklungen mit ihrer Wirkung im Allgemeinen beschrieben und etwaige Parallelitäten sowie Gegentrends dargestellt. In weiterer Folge werden daraus Chancen und Risiken für drei ausgewählte österreichische Infrastrukturunternehmen – die ASFINAG, die ÖBB und die Salzburg AG – analysiert. Hierfür werden aus Teilentwicklungen der drei Megatrends Mobilität, Sicherheit und Neo-Ökologie konkrete Chancen und Risiken abgeleitet und hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung in einer Chancen- und Riskmap dargestellt. Um jene Risiken zu reduzieren bzw. den positiven Einfluss der Chancen auf die drei untersuchten Unternehmen zu stärken, werden darüber hinaus mögliche Handlungsmaßnahmen inklusive der geschätzten Umsetzungsaufwände aufgezeigt.
Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt
Grundlage der Arbeit ist ein Auftrag eines Wohnbauträgers, der auf die verstärkte Nachfrage nach einer E-Ladeinfrastruktur in Bestands-Wohnhäusern reagieren muss.
In Bestands-Mehrparteienwohnhäusern soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass jede Wohneinheit eine E-Ladestelle in der Zukunft vorfinden kann. Das setzt neue Trends zu E-Fahrzeugen und eine umweltschonenden Verkehrstechnik voraus. Die Politik gibt die Rahmenbedingungen mit entsprechenden Förderprogrammen vor.
Wesentliche Vorgabe bei der Umsetzung ist, dass die bestehende Elektroversorgung eines Wohnhauses nicht verstärkt werden muss. Das heißt, dass auch die vorhandene Bezugsleistung vom Netz (Elektroenergie) nicht oder nur gering-fügig überschritten werden sollte.
In der Arbeit soll begründet und der Beweis erbracht werden, ob auf Basis der aufgestellten These eine Umsetzung und Zielerreichung möglich ist.
Im ersten Teil der Arbeit werden die Problemanalyse, der Lösungsansatz und die These erarbeitet bzw. bewertet. Hier werden die theoretischen Grundlagen der Umsetzung für die E-Mobilität im Bestandsmehrparteienwohnhaus dargelegt, welche in der aufgestellten These bestätigt werden sollten.
Im Mittelteil der Arbeit werden der Aufbau und die Umsetzungsformen zur Zielerreichung erläutert bzw. deren Wirkungsweise beschrieben. Fallstudien unter-mauern die Untersuchungen zu den Lösungsansätzen.
Im letzten Teil werden die Ergebnisse nach verschieden Kriterien überprüft und analysiert, bzw. das Erreichte in Bezug zur Arbeitsthese gesetzt. Schlussfolgerungen und Zukunftsaussichten mit den notwendigen Maßnahmen bilden den Abschluss der Arbeit.
Der Motorsport hat schon immer eine faszinierende Wirkung sowohl auf Techniker, als auch auf Laien ausüben können, auch wenn sie durch unterschiedliche Sichtweisen wahrgenommen werden. Der Reiz an die menschlichen und physikalischen Grenzen zu gehen, sowie kommerzielle das Optimum herauszuholen, steht hier im Vordergrund. Motorsport wird meist als teure und nicht wirtschaftliche Spielwiese eingestuft, jedoch ohne dieser verkennt man die Wechselwirkung zwischen der Technik in Rennsport und der Serienproduktion im Automobilbau.
Daher beschäftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse von Leichtbaumaterialien in der Herstellung von Batterie Gehäusen, welche bei der Zusammensetzung eines Hybridantriebes benötigt werden. Hierbei wird das Batterie Gehäuse Schritt für Schritt vom Motorsport und die Serienproduktion geleitet. Durch die Betrachtung der verschiedenen Leichtbaumaterialien wie, Aluminium, Magnesium, Kunststoff und Carbon, werden die Bauteile, in den jeweiligen Einsatzgebieten wie Motorsport, Performance, Serienproduktion und Low-Cost-Varianten kostenseitig, sowie wirtschaftlich analysiert um einen möglichen Wettbewerbsvorteil, gegenüber der immer stärker werdenden Konkurrenz zu verschaffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfassend mit dem internationalen Automobilmarkt und analysiert alternative- sowie herkömmliche Antriebsmethoden. Ziel ist es anhand einer Nutzwertanalyse die optimale Antriebsart für den jeweiligen Nutzertypus bestimmen zu können. Mittels dem Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) und der PEST Analyse sollen Kostenblöcke und Bewertungskriterien analysiert und definiert werden. Durch abgestimmte Nutzerprofile soll man dann in der Lage sein einen realen Bezug herstellen zu können. Daraus resultierend unterstützt das Ergebnis dann in späterer Folge bei der Wahl eines neuen Automobils.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik der Sachschadensbewertung für Versicherungsunternehmen. In der Arbeit werden die vorhandenen Prozesse und Abläufe analysiert und deren Fehler aufgezeigt, sowie ein optimaler Ablauf generiert. Dieser muss den gängigen Normen und Gesetzen unterworfen werden, welche ebenfalls in der Arbeit behandelt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Material- und fertigungstechnischen Einflussmöglichkeiten auf die Serienfertigung eines NadelprägerPrototypen. Dabei werden mögliche Schritte und Szenarien aufgezeigt, die es einem ermöglichen in die Serienproduktion zu gehen. Besonderes Augenmerk wird auf die Bestimmung der optimalen Beschaffungsmenge gelegt. Dazu werden ABC-Analysen durchgeführt und das Zahlenmaterial nach der Andler´sche
Losgrößenformel kritisch betrachtet und auf Verwendbarkeit in der Praxis für die vorliegende Aufgabe geprüft.
In der eingereichten Arbeit geht es um einen Businessplan für eine Serviceabteilung, die in einer bestehenden Geschäftseinheit aufgebaut werden soll. Um überhaupt eine wirtschaftliche Tragfähigkeit zu verifizieren wird Eingangs der Markt samt Wachstumsprognosen als sinnvolle Vorausbedingung für dieses Geschäftsfeld genannt um daraus den Forschungsauftrag der Umsetzung einer Serviceabteilung und deren Positionierung im Markt, basierend auf den derzeitigen Kernkompetenzen, auszuloten. Service, auch als Instandhaltung bezeichnet, wird anschließend theoretisch aufgearbeitet, in dem die Strategien mit den aktuellen wie auch zukünftigen Anforderungen und Zielen durchschritten werden, um ein Verständnis für die derzeitige Situation aber auch die zukünftige Vision zu bekommen. IIoT ist ein Teil der Zielstrategie, aber kann diese überall eingesetzt werden, um auch Vorteile zu generieren? Und wer überwacht die Überwachung – SIL-Klassen? Dieser Erkenntnisgewinn und die Potenzialanalyse, wo wir mit unseren Kernkompetenzen stehen, wird im Anschluss ein Businessplan aufgebaut, der aber wesentliche Teile ausspart, weil es um eine Erweiterung eines Geschäftsfeldes geht und nicht zwingend der Markt oder die Marktbegleiter vorrangig sind. Der im Rahmen dieser Arbeit aufgebaute Kundenanknüpfungspunkt soll letztlich der „Single Point of Contact (SPC)“ für das weltweite Geschäft sein.
Einführung eines aktuellen Prozessmanagements im Kontext der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen
(2018)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Organisationsstrukturen und Prozessen im Sonderanlagenbau im Bereich der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen. Zuerst wurden die theoretischen Grundlagen geschaffen um
anschließend die vorliegende Situation erfassen zu können. Durch die Erfassung der derzeitigen Abläufe, Prozesse und Struktur des Unternehmens werden die Schwachstellen in den einzelnen Bereichen ersichtlich. Unter Berücksichtigung
der Umweltfaktoren wurden mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet und abschließend ein Resümee gezogen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin eine Basis für spätere Anpassungen im Unternehmen zu bilden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Investitionscontrolling’s für Kühlsysteme in Großmärkte. Als Grundlage der Entwicklung dient die Diplomarbeit „Moderne Klimatisierungssystem für Großmärkte“. Im Grunde geht es darum herauszufinden, welche Variante im wirtschaftlichen Sinne am lukrativsten ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Allgemeinen Komponenten des Investitionscontrolling‘s, den Entscheidungskriterien und den statischenund dynamischen Verfahren. Unteranderem werden die Auswirkungen von Fremdkapitalfinanzierung auf den Kapitalwert behandelt. Der praktische Teil befasst sich mit der Entwicklung eines Investitionscontrolling’s für Klimatisierungssysteme. Hier wird durch vorgegebene Parameter eine Variantenstudie entwickelt, welche die lukrativste Variante widerspiegeln sollte.
Eine stetige Weiterentwicklung der Produkte und der zu bedienenden Märkte, ist die Grundvoraussetzung eines wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Produkteinführung von Aluminium Verbundplatten für den privaten Eigenheimbauer. Es wird eine Marktanalyse durchgeführt und das mögliche Potential erhoben. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für die Realisierung und Erschließung dieses bis dato nicht genutzten Marktpotenzials für Verbundplatten zu erstellen und dadurch eine quantitative Steigerung der Menge und des Umsatzes für das Unternehmen zu erreichen.
Der strategische Managementprozess im inhabergeführten KMU am Beispiel des Unternehmens ACR GmbH
(2016)
Ziel der Diplomarbeit ist es, das strategische Management im Unternehmen ACR GmbH zu systematisieren. Es wird anhand des generischen strategischen Planungsprozesses in der Theorie erläutert, wie sich dieser zusammensetzt und welche grundlegenden Elemente sowie Phasen für dessen Umsetzung nötig sind. Da es sich bei dem Beispielunternehmen um ein inhabergeführtes Kleinunternehmen handelt, wird ein besonderes Augenmerk auf die Besonderheiten von KMU und daraus resultierende Spezifika für das strategische Management dieser Unternehmensform gelegt. In der praktischen Ausarbeitung der Diplomarbeit wurde der generische Prozess für das Unternehmen ACR GmbH angepasst, sowie geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente der einzelnen Abschnitte bewertet und anhand des Unternehmens praxisrelevant erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Instrumenten der Industrie 4.0 und ihrer Transfermöglichkeit in die kompetenzorientierte berufliche Erwachsenenbildung. Der Begriff Kompetenz sowie die Umsetzung von Kompetenzorientierung werden diskutiert und die Notwendigkeit von individuellen Qualifizierungen herausgearbeitet. Es wird eingeschätzt, welchen Einfluss die transferierten Instrumente aus Industrie 4.0 auf die drei pädagogischen Grundprinzipien im Schulungszentrum Fohnsdorf – Verstehbarkeit, Sinnhaftigkeit und Gestaltbarkeit – haben. Der Fokus liegt dabei auf dem zentralen Wertschöpfungsprozess der Qualifizierung.
Die Endlichkeit fossiler Ressourcen und deren folgenschweren Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt verlangen von der Menschheit im 21. Jahrhundert
drakonische Maßnahmen zur schnellstmöglichen Steigerung der Nutzung und Effizienz regenerativer Energiegewinnung.
Der Sektor Privathaushalte nimmt dabei einen bedeuteten Platz im Endenergieverbrauch in Österreich ein. Die zur Neige gehenden fossilen Rohstoffe, die starke Abhängig Österreichs von Energieimporten sowie die Angst
vor instabilen Energiepreisen rücken das Thema regenerativer Energieerzeugung im Eigenheim immer weiter in den Vordergrund.
Diese Arbeit befasst sich daher mit der Erstellung von Konzepten zur Steigerung der Energiebilanz eines Einfamilienhaus mittels regenerativer Energiequellen
unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Aspekte. Dafür werden im Theorieteil die Funktionsprinzipien der gängigsten erneuerbaren Energiesysteme und die verwendeten Methoden der Wirtschaftlichkeitsanalyse anschaulich erläutert.
Danach werden fehlende Eckdaten des Bestandsobjekts berechnet, vier mögliche Energiesysteme geplant und deren Kosten und Kapitalwerte ermittelt.
Anschließend wird eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der einzelnen Systeme mittels eines statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahrens durchgeführt und drei Konzepte als Entscheidungshilfen zur Steigerung der Energiebilanz erarbeitet und bewertet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Wissensmanagements in einem Unternehmen der Industrie 4.0. Zu Beginn werden die theoretischen Grundlagen dargestellt und die diversen Ansätze zum Managen von Wissen erörtert. Einer intensiven Betrachtung des Status Quos folgt ein Diskurs in die Zukunft des Wissensmanagements in der vierten industriellen Revolution. Dafür werden aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und neue Standards behandelt. Im Mittelpunkt steht die Wahl eines geeigneten Ansatzes und dessen Einbringung in einem digitalisierten Unternehmen. Abgerundet wird die Arbeit mit den Erkenntnissen aus den aus Interviews erhaltenen Expertisen.
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand eines Praxisbeispiels die Einwirkung
von E-Mail- und Printmarketing auf die Kundensegmentierung im Newsletter und
zeigt auf, wie eine Kundenansprache in Zukunft aussehen kann. Angesichts eines immer größeren Wettbewerbdrucks müssen in Zukunft auch bei der Kundenansprache Kosteneinsparungen vorgenommen werden.Diese werden in einem real durchgeführten Test untersucht. Zum Abschluss folgen die Auswertung sowie die Interpretation der Ergebnisse.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Automatisierungsmöglichkeiten der Transporte und der Lagerung für die Roh- und Wertstoffe, welche in der spanenden Fertigung anfallen. Die Hauptziele sind die kritische Hinterfragung der derzeitigen Prozesse, in dem die Ist-Situation sowie die Problemstellungen aufgezeigt werden, sowie die Ermittlung der möglichen Automatisierungslösungen für diese Bereiche. Letztendlich soll zusammenfassend eine Aussage getroffen werden, ob eine Automatisierung für den Erweiterungsbau wirtschaftlich möglich ist.
Thema der Diplomarbeit ist eine "Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Instandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Komponentenreparatur“.
In unserem Unternehmen haben wir verschiedene Instandhaltungsabteilungen in nahezu jedem einzelnen unserer sieben Produktionswerke. Diese Abteilungen sind größtenteils über die Jahre mit dem Unternehmen mitgewachsen. Nicht immer sind aber auch die nötigen Arbeitsprozesse und Vorgaben in entsprechender Weise überarbeitet und hinterfragt worden. Oftmals wurden sie ein wenig adaptiert, nach Bedarf erweitert oder im Laufe der Zeit haben sich etablierte Vorgehensweisen zu Regelungen gewandelt.
Eine immer wieder auftauchende Frage ist, ob unsere Instandhaltung, über alle Bereiche gesehen, wirtschaftlich und effektiv arbeitet. Es ist nämlich festzustellen, dass in unterschiedlichen Instandhaltungsbereichen unterschiedliche Meinungen und Vorgaben bzgl. der Reparatur von Komponenten und Maschinenteilen herrschen. Es ist nicht einheitlich geregelt, in welchem Zustand oder ab welchem Wert ein Bauteil repariert werden soll und wann sich die Reparatur nicht mehr lohnt. Zudem gibt es in den verschiedenen Be-reichen unterschiedlichen Workflows, wie die Bauteile zur Reparatur kommen und wie die Reparatur durchgeführt wird.
Ein weiterer Punkt ist, dass die einzelnen Arbeitsschritte der beteiligten Bereiche bisher nicht übersichtlich festgehalten sind. Somit ist es schwer nachzuvollziehen, selbst für die durchführenden Stellen, welche Abteilungen bei der Reparatur insgesamt noch involviert sind und welche Arbeiten dort erledigt werden müssen. Auch die Zeitaufwände für diese Tätigkeiten sind bisher nicht erfasst und bewertet worden.
Diese Themen sollen in der folgenden Arbeit aufgearbeitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitssicherheit und der wirtschaftlichen Bedeutung von Unfallkosten. Dabei werden Möglichkeiten der Berechnung sowie Kennzahlen und deren Interpretation aufgezeigt. Unternehmen setzen viel daran, ihre Umsätze, Renditen und Produktivität zu steigern, damit sie expandieren und noch mehr Geld erwirtschaften können. Warum man mit Arbeitssicherheit Kosten einsparen kann und wie der Arbeitsschutz der Zukunft aussehen könnte, soll hier erläutern werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer Artikelklassifizierung ein materialspe-zifisches Dispositionskonzept als Regelwerk für die Materialdisposition der AL-KO KO-BER GmbH zu entwickeln. Darüber hinaus sollen weitere Verbesserungspotenziale in der Materialdisposition und hinsichtlich des Bestandsmanagements aufgezeigt werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Bestandsmanagements, der Materialklassifizierung und der Materialdisposition erläutert. Aus den daraus gewonne-nen Erkenntnissen wird eine ABC- und XYZ-Analyse für das Unternehmen AL-KO KOBER GmbH durchgeführt und darauf aufbauend eine Dispositionsmatrix erstellt, und weitere Verbesserungsansätze werden vorgeschlagen. Dieses Dispositionskonzept soll einerseits den Disponenten als Unterstützung für die tägliche Arbeit dienen, andererseits auch für klare, transparente und nachvollziehbare Prozesse sorgen. In weiterer Folge wird es dadurch auch zu einer Bestandsoptimierung und zu schlankeren Prozessen in der Materialdisposition kommen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene Organisationsformen der stationär geriatrischen Rehabilitation vorzustellen und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Patienten, Mitarbeiter und Rentabilität zu untersuchen.
Die demografische und gesundheitspolitische Entwicklung zwingt Pflegeeinrichtungen immer stärker zur flexiblen Anpassung auf Marktgegebenheiten. Bestehende Organisationssysteme müssen überdacht und gegebenenfalls neu strukturiert werden. Die klassische
Pflegeorganisation mit festem Stationsteam wird zunehmend durch dynamische Rotationssysteme ersetzt. Um die Effizienz dieser neuen Organisationsform zu prüfen, erfolgt eine theoretische Betrachtung der Aufbau - und Ablauforganisation mit anschließender praktischer Evaluierung und Stärken- und Schwächenanalyse beider Systeme. Somit sollen die verschiedenen Organisationskonzepte umfassend verglichen werden.
Industrie 4.0 ist kein Thema, welches in kleinen Hinterzimmern der Wirtschaft diskutiert wird. Es wird mehr und mehr zum Thema Nummer eins in der Wirtschaft. Technologien entwickeln sich rasant und werden dadurch zu immer komplexeren Einheiten. Doch Stillstand ist Rückschritt und diesen kann sich keine Volkswirtschaft leisten. Nicht nur die Technologien und Maschinen müssen sich weiterentwickeln, sondern mit diesen auch Vertriebs-, Logistik-, Beschaffungs-, aber eben auch Finanz- und Controlling-Strategien. Die letzteren benannten Themen Finance & Controlling werden der Hauptbestandteil der folgenden Abschlussarbeit darstellen. Es werden verschiedene Aspekte beleuchtet, in denen mögliche oder zwingende Veränderungen zu verwirklichen sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines ERP-Systems im Unternehmen Tropper Maschinen und Anlagen GmbH. Ziele sind die Einführung des ERP-Systems und die Integrierung einer Arbeitsvorbereitung im Unternehmen. Weitere Ziele sind die Reduktion von Lagerbeständen, die Vorkommissionierung anhand von Stücklisten sowie die Reduktion der Durchlaufzeit in der Fertigung.
Im ersten Teil wird der theoretische Vorgang bei der Einführung eines ERP-Systems beschrieben. Im zweiten Teil wird der tatsächliche Einführung im Unternehmen Tropper erklärt und die Behebung der Anfangsschwierigkeiten nach der Einführung.