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Globalisierung
(2009)
Fußball und Armut
(2012)
Die Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis des Fußballsports zum Problem der Armut. Es werden Gemeinsamkeiten zwischen globaler Wirtschaftsordnung und globalem Fußballbetrieb dargestellt, die sich durch die Verbreitung des Fußballs seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt haben. Fußball ist ein Mikrokosmos der globalisierten Welt. Vor diesem Hintergrund werden zentrale Aspekte des Armutsbegriffs - wie soziale Ungleichheit, fehlende Anerkennung, geringe Partizipationsmöglichkeiten - auf die Welt des Fußballs bezogen. Auf individueller Ebene erscheint der Fußball dem einzelnen Sportler als Ausweg aus der Armut. Auf institutioneller Ebene führen ökonomische Ungleichheiten zu extremen Unterschieden in den Ligabetrieben Europas, Lateinamerikas und Afrikas, sowie zu Konflikten in der Fifa. Schließlich beeinflusst die Erfahrung von Armut auch die Wahrnehmung des Fußballs von Seiten der Zuschauer. Der Fußball bietet die Möglichkeit zur Zerstreuung, zur Gruppenbildung und Identifikation. Diese Angebote werden auch genutzt, um gesellschaftliche Exklusionsprozesse zu kompensieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Globalisierung in der Werbung und den damit verbundenen landesspezifischen Einflüssen auf internationale Werbekampagnen. Das Ziel ist es dabei, den Einfluss der Kultur auf die Umsetzung globaler Werbung zu untersuchen und ein mögliches Standardisierungspotential herauszufinden. Mithilfe der kulturvergleichenden Studie von Hofstede ist es möglich, verschiedene Länder voneinander kulturell abzugrenzen. Die Arbeit konzentriert sich dabei ausschließlich auf die drei Medienmärkte USA, Großbritannien und China.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Präsenz der Deutschen Lufthansa auf dem chinesischen Markt. Neben der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und speziell der Luftfahrt in der Volksrepublik befasst sich die Arbeit damit, die Herausforderungen für die Fluggesellschaften herauszuarbeiten, welche sich durch den technologischen Fortschritt und die zunehmende Globalisierung ergeben. Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen für einen wirtschaftlichen Aufschwung der Deutschen Lufthansa auf dem chinesischen Markt zu untersuchen. Hierzu werden die Präsenz der Fluggesellschaft mit der Konkurrenz auf dem chinesischen Markt verglichen, analysiert und Zukunftsprognosen aufgestellt.
Das Konzept des Nation Branding : eine Untersuchung zur strategischen Imagebildung von Staaten
(2013)
Dievorliegende Bachelorarbeit konzentriert sich auf die Herausarbeitung zentraler Aspekte des Phänomens Nation Branding und seiner Anwendbarkeit in der Praxis. Sie stellt mit dem Forschungsthema Nation Branding einen jungen Ansatz für die strategische Imagebildungvon Staaten und der Außenpolitischen Kommunikationim Allgemeinen dar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Relevanz von kultureller Intelligenz und dem Global Mindset sowohl für Unternehmen als auch für Führungskräfte in Zeiten der Globalisierung. Die beiden Begriffe erlangen immer mehr an Bedeutung. Deshalb werden im Verlauf der Arbeit zuerst alle Begrifflichkeiten definiert und erläutert sowie anschließend deren Relevanz bei der Entsendung von Führungskräften ins Ausland betrachtet. Anschließend wird die Bedeutung der beiden Begriffe herausgearbeitet und in den direkten Zusammenhang zur Auslandsentsendung von Führungskräften oder potenziellen Führungskräften gebracht. Die Arbeit basiert größtenteils auf englischer Literatur.
Die fortschreitende Globalisierung zwingt Unternehmen dazu, sich international auszuweiten. Ein wichtiger Bestandteil einer Internationalisierungsstrategie ist dabei die Auslandsentsendung ihrer Mitarbeiter. Bislang stellt sich die Auswahl geeigneter Kandidaten
jedoch als Herausforderung dar. Die zu ermittelnde kulturelle Intelligenz (CQ) eines Mitarbeiters beschreibt die Fähigkeit, kulturelle Barrieren zu bewältigen und im Zuge dessen effektiv interkulturell zu handeln. Gegenstand dieser Arbeit ist es daher, die Anwendbarkeit und Umsetzbarkeit des Konzeptes der CQ in Bezug auf die Auswahl eines geeigneten Expatriates deutscher global agierender Unternehmen zu diskutieren. Dabei werden mittels kompilatorischer Methodik empirische Studien herangezogen und miteinander verglichen. Darauf aufbauend trägt die Arbeit zur Schließung der bestehenden Forschungslücke bezüglich des Zusammenhangs zwischen der CQ und Expatriates bei.
Arbeitswelten befinden sich im ständigen Wandel. Soziodemografische Entwicklungen, vor allem in Europa, der Wertewandel und moderne Arbeitsmodelle aufgrund des technologischen Wandels verändern zum einen unser Verhältnis zur Arbeit an sich aber auch den gesamten Arbeitsmarkt. Um als Arbeitgeber mit diesen Herausforderungen zurechtzukommen, hat sich die marketingtheoretische Gestaltung des Unternehmens als Arbeitgebermarke etabliert, mit dem Ziel, bestehende Mitarbeiter zum einen zu motivieren
und zu binden und zum anderen potenzielle anzusprechen und anzuwerben. Da sich die beschriebenen Herausforderungen nicht auf nationale Grenzen beschränken durch den Umstand, dass zahlreiche Unternehmen globale Arbeitgeber sind und Belegschaften zunehmend interkultureller werden, sollen in dieser Arbeit die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation innerhalb der Arbeitgebermarke und ihres Prozesses untersucht werden. Die Forschungsfrage richtet sich demnach auf die strategische Art und Weise des interkulturellen Employer Brandings und wird mittels einer literaturbasierten qualitativen Inhaltsanalyse ausgewählter Arbeitgebermarken globaler Arbeitgeber untersucht. Diese zeigten bei der Untersuchung kein einheitliches Bild strategischer interkultureller Employer Brands, wiesen jedoch typisierende Strukturen in Form von Wechselwirkungen der zugrundeliegenden Markenidentität und der Art und Weise der interkulturellen Kommunikation auf.
Die Arbeit thematisiert die Internationalisierung der deutschen Automobilproduktion und deren Ausprägungsformen. Hierbei werden beispielhaft aktuelle Kooperationsformen deutscher Hersteller vorgestellt und analysiert. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt eine Bewertung der Sinnhaftigkeit und Effizienz der Partnerschaften und es wird ein Ausblick darauf gegeben, wie Kooperationen in Zukunft aussehen könnten. Außerdem wird die Rolle Chinas für zukünftige Entwicklungsprozesse der deutschen Automobilindustrie betrachtet. Alle Ergebnisse der Arbeit wurden kompilatorisch durch Literaturrecherche ermittelt.
This thesis aims to work out some of the critical influences globalisation has on german automotive industrial manufacturers after 2019. Among many socio-economical and tertiary factors, key influences were a strong tendency towards the Chinese market, not only in terms of cost efficiency and production capacity but also in sales. Furthermore, the influence of the pandemic resulted in limited financial capacities and endangerment of the 2030 climate and BEV production goals of the German automotive companies. A comparison between the VW Group and BMW Group resulted in the finding of a link between the vertical range of manufacture and resulting profits de- or increasing, while at the same time being at risk through international incidents, such as the 2020 pandemic, or the rise of international competition and limited restructuring abilities due to climate change politics.
Aspects of Mindful Leadership Upon the Psychological Health of Employees in an Intercultural Context
(2023)
Across the globe, organizations are in the midst of rapid transformation. Immigration, digitalization and the push for sustainability are just to name a few. Organizational structures are being pushed for more agility, co-opetition, integration, tenable and resilient workplaces. Social structures of companies are being reformed and the weight of cooperation and integration lays upon the leaders and employees. But from this weight of integration what psychological effects does it play upon the migrant and domestic employees to be engaged at work? What role does the leadership style impact the mental health and engagement in the cross-cultural workplace? Previous work has shown the importance of workplace integration, however, the impact of the mental health of domestic employees needs more attention from the scholars in this new context. The object of the research is to define the connection of mindful leadership and the psychological health of employees within a cross-cultural workplace and to develop strategies to improve workplace engagement.