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Wasserstrahlpumpen werden zur Förderung von Flüssigkeiten und Gasen eingesetzt. In steilen Berggebieten ist die Ausbringung von Gülledünger mit einer Wasserstrahlpumpe möglich. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, eine Wasserstrahlpumpe zu entwerfen, die die herkömmliche Gülleausbringung mit Traktoren ersetzen soll. Dabei wird auf den möglichen Verzicht von fossiler Energie (Dieseltreibstoff) großer Wert gelegt. Zudem muss ein störungsfreier Betrieb gewährleistet sein. Um Verstopfungen in der Pumpe zu vermeiden, wird eine Zerkleinerungsvorrichtung in die Saugleitung eingebaut. Es soll hier eine gesamte Pumpstation entwickelt werden, mit der es möglich ist, mittels Naturdruck die Düngung durchzuführen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt anhand eines Beispiels aus der Praxis die Entwicklung einer Mitglieder-kampagne für einen Verein auf der Basis einer qualitati-ven Vereinsevaluation. Bei dem Beispiel handelt es sich um den soziokulturellen Förderverein Putjatinhaus e. V., auf dessen spezielle IST-Situation zu Beginn der Arbeit eingegangen wird. Des Weiteren werden der genaue Auf-bau und die Durchführung der Evaluation beschrieben. Abschließend folgt die Beschreibung des Aufbaus der Mitgliederkampagne.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der satirischen Bildbearbeitung, die durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht begrenzt und eingeschränkt wird. Ziel der Arbeit ist es, die dabei sich ergebende Problematik darzustellen, zu definieren und abzuklären inwieweit satirische Bildbearbeitung rechtlich zulässig ist. Im Laufe der Arbeit wird sowohl der Bereich satirische Bildbearbeitung als auch das Persönlichkeitsrecht eingehend erörtert. Am Ende wird anhand von Gerichtsurteilen dargelegt, dass die satirische Bildbearbeitung im Rahmen der bestehenden Gesetze an Grenzen stößt, die es zu beachten gilt. Wobei feststeht, dass eine klare und eindeutige Grenzziehung äußerst schwierig und jeweils einzelfallbezogen zu beurteilen ist.
Die Bachelorarbeit nimmt sich einer gelungenen Integration von zwei Pflegekindern in eine Pflegefamilie an und untersucht die Pflegekinderkonstellationen unter dem Aspekt der Entwicklung der Persönlichkeiten der Pflegekinder in Pflegefamilien. Der Integrationsprozess der Pflegekinder ist für die Familienmitglieder, aber vor allem auch für die Pflegekinder mit tiefgreifenden Veränderungen verbunden. In besonderem Maße werden die Beziehungen der Familienmitglieder untereinander und zu den Pflegekindern, aber auch die der Pflegekinder untereinander beobachtet, analysiert und ausgewertet. In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, wie bedeutsam die Konstellationen der beteiligten Personen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Pflegekinder sind. In der Hauptsache wurde mittels leitfadengestützter Interviews mit der Pflegefamilie gearbeitet. Die Bezeichnung Pflegekinder umfasst die Gruppe von Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Den Leser erwartet eine Einführung in die Friedenspsychologie. Unterschieden wird zwischen Konflikt und Gewalt, Krieg und Frieden. Die Auslandsberichterstattung ist maßgeblich an der Konstitution des Rahmens beteiligt, innerhalb dessen sich der öffentliche Diskurs über außenpolitische Handlungsoptionen vollzieht. Vermittelt sie uns ein adäquates Bild der Menschen mit denen wir streiten, die wir glauben bekämpfen zu müssen? - Wohl kaum, sonst würden wir sie nicht bekämpfen sondern miteinander kooperieren, gibt ein Friedensjournalismus zu bedenken. Lässt sich eine emphatische Auslandsberichterstattung mittels einer Ethik für Auslandskorrespondenten etablieren, dieser Frage geht diese Arbeit nach.
Angehörige von Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen spielen im Leben mit der Krankheit eine wesentliche Rolle. Diese Bachelorarbeit beschreibt die Rolle der Angehörigen in der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz, die Bedeutung von Entlastung der Angehörigen. Im ersten Teil der Arbeit beziehen sich die Ausführungen auf Erkenntnisse aus der Literatur und persönlichen Beobachtungen. Der zweite Schwerpunkt soll an einem praktischen Beispiel den Nutzen eines Projektes im sozialen Netzwerk verdeutlichen. Die Ausführungen beruhen auf Recherche in der Literatur und Praxis, projektbezogener Analyse und praxisnahen Beobachtungen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den medientechnischen Möglichkeiten, um hör- und sehbehinderten Menschen die Teilnahme am Fernsehen zu ermöglichen. Hierbei wird auf die Technik des digitalen Fernsehens eingegangen, das viele Vorteile gegenüber der analogen Ausstrahlung besitzt. Mit ihr können die Angebote direkt auf diese Zielgruppe zugeschnitten werden. Obwohl die Digitalisierung im Fernsehen weit voran geschritten ist, sind die Angebote für behinderte Menschen nach wie vor selten. Aus diesem Grund soll mit dem europäischen Projekt DTV4All die Grundlage für eine Verbesserung der Barrierefreiheit geschaffen werden. Hierzu wird eng mit den späteren Nutzern zusammengearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit werden aktuelle und zukünftige Techniken vorgestellt, die das fehlende Hör- bzw. Sehvermögen ausgleichen können. Abschließend erfolgen eine Auswertung der von den Nutzern gewünschten Verbesserungen und ein Fazit.
Bei Unternehmensreputation handelt es sich um die Summe der subjektiven Wahrnehmungen der Stakeholder bezüglich einer Organisation. Reputationsmanagement, also die Analyse und Steuerung von Unternehmensreputation, kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen sein. Die vorliegende Arbeit liefert eine Übersicht und Evaluation der bedeutendsten Messverfahren und deren zugrunde liegenden Modellannahmen. Die evaluierten Verfahren sind das vom amerikanischen Fortune Magazine herausgebrachte Ranking der America’s Most Admired Companies (AMAC) und Global Most Admired Companies (GMAC) und das vom deutschen manager magazin publizierte Reputationsranking Gesamtreputation. Neben den praxisorientierten Reputationsrankings werden die wissenschaftlichen Konzepte der Reputationsforschung dargelegt: Reputation Quotient, Rep Trak TM und das Reputationsmessmodell von SCHWAIGER.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fabrikplanung für den Maschinen- und Werkzeugbau des Unternehmens Meiser Vogtland OHG. Dabei handelt es sich um einen Umzug aus der bestehenden Fertigungshalle in einen durch Meiser neu erworbenen Fertigungskomplex. Auf Basis einer Materialflussanalyse wird eine Anordnungsoptimierung der Funktionseinheiten durchgeführt. Endergebnis stellt ein Reallayout dar, auf dessen Grundlage die für den Umzug benötigten Ausführungsunterlagen erstellt werden können
Die wenigsten Menschen würden von sich sagen dass sie sich für Werbung interessieren. Die mediale Informationsflut überstrapaziert oft unsere Aufmerksamkeit so sehr dass wir nur noch empfänglich sind für das was uns besonders interessiert. Wie kommt es dann dass sich manche Werbebotschaften /-Videos exponentiell schnell verbreiten?
Dies ist die Herausforderung des Viral Marketings. Was genau das ist und wie es funktioniert, darum geht es in dieser Bachelorarbeit.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung sowie Realisierung einer Steuerung zur Anwendung
in der Automatisierungsindustrie. Unter Betrachtung der nötigen Anforderungen an Baugruppen
dieser Branche, erfolgt das Vorgehen unter Anpassung an konkrete Schnittstellen zum Prozess,
als auch zu übergeordneten zentralen Steuerungssystemen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Lösungsansätze für eine Automatisierung von Teilprozessen im Flugzeugflügelbau zu erarbeiten. Angesichts der steigenden Produktionszahlen für die Flugzeugindustrie, soll ein Beitrag zur Umstrukturierung des Montageablaufes konzipiert werden. Diese Diplomarbeit ist Bestandteil eines Aircraft-Projektes der Firma ThyssenKrupp mit verschiedenen anderen Automatisierungsfirmen. Es wird zunächst der Montageprozess einer Wingbox vorgestellt. Danach wird eine einzelne Arbeitsaufgabe ausgewählt, die mit einem Simulationsprogramm programmiert und visualisiert wird.
In der industriellen Abwasserbehandlung stieg in den letzten Jahrzehnten die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmethoden mit dem Schwerpunkt der weitmöglichen Kreislaufschließung unter Minimierung der Betriebskosten erheblich an. Besonders industrielle Abwässer mit einer hohen Schmutzfracht (CSB) besitzen ein erhebliches Energiepotential. In der heutigen Zeit, in der Umweltschutz, betriebskostengünstige Produktionen und Energiekosteneinsparungen eine wesentliche Rolle spielen, wird die anaerobe Abwasserreinigung immer attraktiver. Die in den hochbelasteten Abwasserströmen enthaltenen Stoffe können anaerob abgebaut und in Biogas überführt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Optimierung der Biogasausbeute bei der Behandlung von Abwässern aus der Produktion von weißem Verpackungskarton. Im Rahmen der Zielstellung wurde zunächst eine Prozessanalyse der großtechnischen Anlage durch Beprobung und labortechnische Untersuchungen der Anaerobreaktoren durchgeführt. Anhand der gewonnen Daten konnten weitere Versuche, wie u.a. die Herabsetzung der Verweilzeit des Abwassers in der Versäuerung erarbeitet werden. Alle ermittelten Daten wurden im Anschluss umfangreich ausgewertet und diskutiert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das am Universitätsklinikum Leipzig vorhandene CAFM–System FAMOS, hinsichtlich seiner Instandhaltungskomponenten, durch die Instandhaltungsplanungssoftware SAP PM abzulösen. Dabei soll die Struktur beider Systeme aufgezeigt sowie besonders auf die Datenübernahme und die Optimierungspotentiale der vorhandenen Daten dargestellt werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, mit Hilfe von Stabwerksprogrammen eine elastische Bet-tung von erdverlegten Rohren zu simulieren, die eine korrekte Berechnung der Lei-tungsrohre ohne Einschränkungen gewährt. Bei einer erdgebetteten Rohrleitung über-nimmt die Erde die Auflagerreaktionen, jedoch kann sie nur Druckkräfte aufnehmen. Deshalb ist es notwendig, dass man bei der elastischen Bettung im Berechnungspro-gramm die Zugfedern ausschalten kann, weil sonst die Ergebnisse fehlerhaft ausgege-ben werden. Dafür stehen drei Möglichkeiten zur Disposition. Die erste Methode ist die, mit Hilfe von Auflagerfedern die Erdbettung zu simulieren. Die Auflagerfedern nehmen dabei Zug- und Druckkräfte auf, wobei die Auflagerfedern mit den Zugkräf-ten dann manuell gelöscht werden müssen. Für viele Anwender besteht der Vorteil selbst zu entscheiden, welche Federn gelöscht werden. Bei der zweiten Methode han-delt es sich um Stäbe, die als Federn definiert werden. Hier kann man bei vielen Stab-werksprogrammen zwischen Zug- und Druckfedern unterscheiden. Dadurch besteht die Möglichkeit die Zugfedern zu deaktivieren. Es gibt aber auch Stabwerksprogram-me die eine solche elastische Bettung bereits integriert haben, doch nur bei den we-nigsten kann man die Wechselwirkung zwischen Zug- und Druckfedern ausschalten. Die dritte Möglichkeit sind Stabwerksprogramme mit elastischer Bettung und Deakti-vierung von Zug- oder Druckfedern. Alle drei Methoden werden bezüglich der Ver-wendbarkeit untersucht.
Durch die bevorstehend in Deutschland eingeführte neue Euronorm DIN EN 1993 (Eurocode 3) ändern sich im Vergleich zur deutschen Norm DIN 18800 einige Bemessungsmethoden im ingenieurtechnischen Stahlbau. In dieser Diplomarbeit sollen die Unterschiede beider Normen in Hinsicht auf die Druckbelastung von gelenkig gelagerten Stahlstützenfußkonstruktionen aufgezeigt werden. Dabei werden beide Normen detailliert anhand von Berechnungen untersucht und verglichen. Die hier erarbeiteten Berechnungsabläufe und Ergebnisse können als Grundlage für weitere Nachweise und für die Verwendung der konstruktiven und statischen Ausbildung von Stützenfüßen dienen.
Weiterverwertung von TV-Content im Internet : Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ran.de und Sky.de
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem weiterverwertetem Internetcontent der beiden TV-Formate „ran“ und „Sky“. Beide bieten dem Internetuser mit unterschiedlichen Intentionen und Konzepten TV-Content kostenlos auf deren Webauftritten ran.de und Sky.de an. Sky.de besitzt dank des umfassenden Rechtepakets von "Sky" weitaus mehr Möglichkeiten dem User ein großes Videocontentangebot zu bieten. Ran.de hingegen besitzt wesentlich weniger Sportrechte, aber denselben Anspruch dem Onlinenutzer möglichst viele exklusive Videoangebote zu präsentieren. Diese Arbeit vergleicht im Folgenden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Onlineangebot eines FreeTV-Formats und eines PayTV-Formats. Besitzen beide Anbieter dieselben Möglichkeiten im Internet? Welches Ziel verfolgt jeder der beiden Anbieter mit seiner Onlinestrategie und welchen journalistischen und technischen Standard haben die Inhalte des Onlineauftritts? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.
Die Bachelorarbeit geht der Frage nach, warum die Vampirsaga „Twilight“ von Stephenie Meyer weltweit so erfolgreich ist. Der erste Band wird 2005 veröffentlicht und löst 2008 eine Welle der Begeisterung aus. Die vier Romane der „Twilight“ Reihe verkaufen sich über 100 Mio. Mal. 2011 befindet sich die Saga noch immer in den Bestsellerlisten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Erfolgsgeschichte und untersucht, welche Faktoren für die Errungenschaften der Vampirromanze verantwortlich sind. Ziel ist es, die Gründe für den Hype um die Saga aufzudecken. Im Laufe der Analysen werden verschiedene Elemente untersucht, wie die Figur des Vampirs und die Darstellung der Sexualität. Dabei werden ihre Bedeutungen für die Rezipienten analysiert und im Hinblick auf die gegenwärtige Gesellschaft bewertet. Weiter werden verschiedene Standpunkte von Kritikern und Wissenschaftlern dargelegt und berücksichtigt. Die Ergebnisse der Untersuchungen geben Aufschluss über den Ansturm auf „Twilight“ und lassen erkennen, welchen Nutzen die Konsumenten aus der Vampirgeschichte ziehen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Situation von Tieren bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen werden zusammengefasst, um anschließend ihre Bedeutung bei der Durchführung im Produktionsalltag zu erklären. Im Folgenden wird der Einsatz von Tieren aus Sicht der Produzenten und Zuschauer zusammengefasst und analysiert, um die Bedeutsamkeit der Tiere für den Film herauszustellen. Um Tiere im Film zu zeigen, muss die Arbeit mit Tieren tierschutzgerecht umgesetzt werden. Das Ergebnis der Arbeit zeigt die Notwendigkeit der Aufklärung von professioneller Arbeit in der Film- und Fernsehbranche. Außerdem werden Lösungsmöglichkeiten zur Ausgrenzung unseriöser Filmtiertrainer aufgezeigt. Dies geschieht sowohl auf gesetzlicher Ebene, als auch auf Interner durch die Trainer selbst.
Unidirektionale Verteildienste wie herkömmlicher Rundfunk und Fernsehen entsprechen schon seit einigen Jahren nicht mehr der heutigen Zeit. Der Anwender möchte aktiv am Programmgeschehen teilnehmen und die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten des Internet's auch auf dem Fernseher komfortabel konsumieren. Kommerzielle Lösungen, wie zum Beispiel IPTV, stehen dem Anwender dafür zur Verfügung. Aber auch nicht-kommerzielle Hard- und Software-Lösungen von Drittentwicklern erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Durch Aufrüstungen in der Hardware und Erweiterungen in der Software lassen sich solche Systeme zu einen nahezu vollwertigen Ersatz gegenüber kommerziellen Systemen verwandeln. Diese Diplomarbeit befasst sich im Rahmen der Aufgabenstellung mit der Integration von interaktiven Online-Diensten und Telekommunikationsdiensten in das quell-offene und nichtkommerzielle Xbox Media Center als Softwarelösung in einem Home Theatre Personal Computer. Dabei werden technische Grundlagen und Anforderungen im Bereich IPTV und Internet-TV geklärt und ein detaillierter Überblick über Home Theatre Personal Computer und dem Xbox Media Center gegeben. Im Hauptteil wird auf die Konzeption und Implementierung eines CTI-Telefonclients für das Xbox Media Center eingegangen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Ambush Marketing. Ambush Marketing gilt in der Fachsprache als eine nicht offizielle Alternative zu dem Sportsponsoring. Unternehmen versuchen durch untypische und unkonventionelle Aktionen und mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erlangen. Diese Arbeit gibt neben den Grundlagen und der Einordnung des Begriffes auch einen Überblick über die rechtliche Situation. Zur Veranschaulichung werden Beispiele des Fußballweltverbandes, der FIFA, und ihren ausgetragenen Weltmeisterschaften dargelegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Dopingfall der deutschen Eisschnellläuferin Claudia Pechstein im Hinblick auf die Arbeit der Printmedien. Dabei wird das Augenmerk auf zwei unterschiedliche Aspekte gelenkt, die dennoch voneinander abhängen. Zum Einen ist dies die Berichterstattung, die dem Sachverhalt unter presseethischen Gesichtspunkten wie Sorgfalt der Recherche, Unschuldsvermutung und Trennung von Nachricht und Kommentar, nachgeht. Zum Anderen wird untersucht, welche Ausprägungen und Ziele die Öffentlichkeitsarbeit von Pechstein einnimmt beziehungsweise verfolgt und in welcher Art und Weise diese, unter anderem auf öffentliche Meinung und Gerichtsverfahren, Einfluss nehmen
Die Bachelorarbeit versucht die Qualität der Arbeit in verschiedenen Bereichen der Behindertenhilfe durch Kundenbefragungen zu ermitteln. Untersucht werden die Wohnheime und Außenwohngruppen der AWO Wohnstätten Löbau des AWO KV Oberlausitz e.V. und das ambulant betreute Wohnen des Saale Betreuungswerkes der Lebenshilfe Jena gGmbH. Zunächst wird auf die Frage eingegangen, was unter Qualität verstanden wird und wer die Kunden der Arbeit sind. Es wird die Ansicht vertreten, dass es oberstes Ziel sein muss, den Bewohnern und Betreuten einen Kundenstatus einzuräumen. Die Arbeit der Mitarbeiter in diesem Bereich Sozialer Arbeit ist eine Dienstleistung für die behinderten Menschen. Vorgestellt werden im Folgenden die verwendeten Fragebögen und die jeweiligen Abläufe der Befragungen. Die Auswertungen der Befragungen werden ausführlich dargestellt. Die Arbeit endet mit einem Anstoß zu einer Diskussion im Rahmen der Behindertenhilfe über die Zukunft von Evaluation in Form von Befragungen der behinderten Menschen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Erstellung eines effektiven, überschaubaren Kennzahlensystems, das verschiedene auch nicht monetäre Kennzahlen enthält. Es wird die Balanced Scorecard von Robert S. Kaplan und David P. Norton als geeignetes Kennzahlensystem erarbeitet, da es das bedeutendste und am häu-figsten angewandte System ist. Auf die Implementierung des erarbeiteten Kennzahlensystems wird dabei nur kurz eingegangen, dies ist Inhalt weiterer Ausführungen, die nicht Gegenstand dieser Bachelorarbeit sind.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der bestehenden gesundheitlichen Versorgungssituation demenzkranker MigrantInnen. Der Arbeit liegt die Annahme zu Grunde, dass für jeden Mensch ein gesundheitliches Versorgungssystem von Bedeutung ist. Doch steht bei demenzkranken MigrantInnen einem wachsenden Versorgungsbedarf eine geringe Nutzung der Regelangebote des gesundheitlichen Versorgungssystems durch die Zielgruppe gegenüber. Der Schwerpunkt der Arbeit widmet sich der Ermittlung bestehender Zugangsbarrieren für die Zielgruppe und zeigt beispielhaft Möglichkeiten zur Überwindung der Hemmschwellen auf. Ergebnisse basieren auf einer intensiven Literaturrecherche. Daneben wurden Befragungen und Experteninterviews durchgeführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen den wissenschaftlichen Diskurs verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Bei Zigaretten handelt es sich unter Marketinggesichtspunkten um höchst faszinierende Produkte. Ihre einzige Möglichkeit sich von den Konkurrenzmarken zu unterscheiden und abzuheben ist durch das Marketinginstrument der Kommunikation gegeben. Anhand einer Gegenüberstellung und Analyse der Kommunikationsstrategien von zwei bekannten Zigarettenmarken, nämlich Marlboro und Camel, wird untersucht, welche Faktoren für den Erfolg oder Misserfolg einer Marke verantwortlich sein können
Im Zuge eines stetig voranschreitenden technologischen Wandels und damit einhergehenden Entwicklungen im Bereich Social Media, liegt die wesentliche Zielstellung der vorliegenden Diplomarbeit darin, einen Überblick über weit verbreitete Verteter sozialer Medien zu schaffen. Allem voran geht es dabei um soziale Netzwerke, Blogs sowie Mikroblogs. Dabei sollen die, für Marketing und Kommunikation bestehenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen eines Einsatzes im Unternehmen aufgezeigt und anhand veröffentlichter Studien des B2B- sowie Dienstleistungsbereichs belegt werden. Während sich vor allem große Unternehmen verstärkt mit den neuen Möglichkeiten des Webs auseinandersetzen, wird innerhalb der Arbeit aufgezeigt, inwieweit auch kleine Unternehmen der genannten Segmente bestehende Potenziale nutzen können. Mittels einer – im Namen der FUCHS congress+incentive gmbh – erarbeiteten Studie werden gewonnene Erkenntnisse praktisch aufgearbeitet und als Basis generierter Handlungsempfehlungen herangezogen
Im Jahr 2009 überschritt die Anzahl von Personen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik Deutschland erstmals die 16 Millionen Marke, wodurch deutlich wird, dass Deutschland mittlerweile Heimat für Menschen unterschiedlichster Herkunft geworden ist, sogenannten allochthonen Gruppen. Der daraus entstehende Pluralismus in der Gesellschaft ist einerseits förderlich, kann andererseits aber auch Konflikte verursachen. Massenmedien können durch die Art und Weise, wie sie allochthonen Gruppen darstellen, auf die Einstellung der Gesellschaft bezüglichen Menschen mit Migrationshintergrund einwirken und sie positiv oder negativ beeinflussen. Das Fernsehen ist dabei weiterhin eines der meistgenutzten Medien, welches zu quotenstarken Zeiten vor allem Unterhaltungsformate sendet, die ein breites Publikum erreichen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nun mit der Frage, in wie weit die Darstellung von Migranten in fiktiven, deutschen Unterhaltungsformaten ihren Integrationsverlauf widerspiegelt. Dazu werden beispielhafte Unterhaltungsformate aus dem Zeitraum der 1970er Jahre bis in die Gegenwart ausgewählt und darauf untersucht, ob allochthone Gruppen im Fernsehprogramm als Teil der Gesellschaft und somit integriert dargestellt werden oder ob der Fokus ihrer Darstellung auf den fremden Eigenschaften der Migranten liegt.
Die Autorin dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Musikvermarktung von Neueinsteigern auf nationaler Ebene. Dabei werden theoretische Konzepte untersucht und mit praktischen Erfahrungen der Autorin sowie anderen professionellen Personen verglichen. Ziele der Untersuchungen sind mehrere Wege zur medialen und kommerziellen Vermarktung von Musikern zu finden und ihnen neue Methoden zu zeigen. Die internen und externen Prozesse von Bands spielen dabei eine wichtige Rolle. Anhand der ausführlichen Analyse der Marketingmöglichkeiten einer Rockband und einer ausgiebigen Betrachtung von medialen Hilfsmitteln können realistische Wege der heutigen Musikvermarktung von Neueinsteigern dargeboten werden. Die jahrelangen Erfahrungen der Autorin als Musikerin, Managerin und Veranstalterin sind bei der Auswertung der dargelegten Zahlenwerte und der theoretischen Methoden von hoher Bedeutung. Dadurch ist es möglich Schlussfolgerungen realistisch darzustellen. Die Prognosen können den Lesern neue Anregungen geben. Folglich werden nicht nur den Musikern aufschlussreiche Erkenntnisse geboten, sondern durch diese Bachelorarbeit hat die Autorin selbst an neuen Vermarktungsideen gewonnen
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines Konzepts für eine neue Weekly, namens „Verlorenes Paradies“, für den deutschen Fernsehmarkt. Außerdem werden die Produktionskosten in einer Kalkulation dargestellt und eine Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, das Konzept, die Kalkulation und der Vermarktungsstrategie zu kombinieren und dadurch der Serie zum Erfolg zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit werden die Absichten der Serie „Verlorenes Paradies“ vorgestellt, die Sender, die sie ansprechen soll, benannt, die Pilotfolge skizziert und kalkuliert, die Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt und auf Product Placement, in Bezug auf die privaten Sender, als Möglichkeit für Werbeeinahmen, eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung und dem Vergleich von Herangehens- und Nutzungsweisen der Kanäle Facebook und Homepage. Die Kommunikationsansätze werden anhand von drei Fallbeispielen veranschaulicht. Die Ausarbeitungen beschreiben Vor- und Nachteile sowie die Umsetzung von Interaktionsmöglichkeiten in der heutigen Zeit der sozialen Medien.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den neuen Medien in unserer heutigen Gesellschaft sowie deren Chancen und Gefahren. Dabei stehen die beiden Medien Computer und Internet im Vordergrund. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche und stützt sich auf repräsentative Studien wie die ARD/ZDF-Onlinestudien sowie die Jugend, Information und (Multi-)Media-Studie 2010. Ziel dieser Arbeit ist es, einen allgemeinen Überblick über die komplexe Thematik der Computer- und Internetsucht bei Kindern und Jugendlichen darzustellen sowie aufzuzeigen, wie es zu einer Sucht kommt, wohin sie führt und wie man dem Bann der virtuellen Welten wieder entkommen kann.
Seit der Entwicklung des Films zum Massenmedium, gibt es staatliche Kontrollmaßnahmen für bestimmte Inhalte. War dies anfänglich vor allem politisch motiviert, wird heute vordergründig der Jugendschutz als Rechtfertigung für Zensureingriffe herangezogen. Dabei sind innerhalb Europas die Regelungen zum Jugendschutz im Medienbereich und für die Zensur von Kino- und Videofilmen sehr verschieden festgelegt. Die vorliegende Arbeit vergleicht jene Unterschiede hinsichtlich der Gesetzgebung und deren Umsetzung anhand fünf ausgewählter europäischer Staaten. Die Ausführungen verdeutlichen wie Deutschland, die Niederlande, Großbritannien, Frankreich und Spanien mit dieser Problematik umgehen. Dabei wird gezeigt, dass die Bundesrepublik heraussticht, da hier Zensur in zum Teil weit höherem Maße betrieben wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Programmsponsoringverbot im öffentlichrechtlichen Fernsehen und den Auswirkungen auf den deutschen Spitzensport. Dabei wird das Potential des Programmsponsorings für die öffentlich-rechtlichen Sender und den Sport dargestellt sowie mit Beispielen veranschaulicht. Im Laufe der Arbeit wird die Bedeutung der Sportberichterstattung für populäre Sportarten und Randsportarten sowie für die deutsche Gesellschaft dargelegt. Ebenso wird verdeutlicht, dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender nicht nur auf Grund des Grundversorgungsauftrags, sondern auch aus gesellschaftlicher Verpflichtung, einer Übertragung von Sportereignissen nicht entziehen werden, auch nicht mit Einführung des Verbots. Die aus den Erkenntnissen der Arbeit abgeleiteten Folgen und Auswirken sowohl für die öffentlich-rechtlichen Sender, als auch für die deutschen Spitzensportverbände, bestätigen die drohenden Auswirkungen des Programmsponsoringverbots für alle Beteiligten. Die Ergebnisse dienen in erster Linie den Spitzensportverbänden und bestätigen, dass diese noch einmal die Chance ergreifen sollen, sich gegen das Programmsponsoringverbot einzusetzen und vor Einführung mögliche Ausnahmeregelungen zu ermitteln.
Ziel der Diplomarbeit ist es, zwei Betriebe im Teilbereich der Personalbeschaffung sowie in der Personalauswahl zu Untersuchen und den beiden Betrieben weitere Möglichkeiten in der Personalbeschaffung und der Personalauswahl aufzuzeigen. Als Schwerpunkt meiner Arbeit wird das Bewerbungsgespräch, das sogenannte Interview stehen. Hier möchte ich auf die Interviewtechniken der beiden Firmen eingehen und anschließend verschiedene Formen der Interviewtechniken aufzeigen. Zum Schluss erfolgt eine Auswertung meiner Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den geschlechtsspezifischen Eigenheiten und Bedürfnissen hochaltriger hilfe- und pflegebedürftiger Männer im Bereich der stationären Altenhilfe, den Interventionsmöglichkeiten einer männerbezogenen Gerontosozialarbeit und den hilfreichen theoretischen Begriffsbestimmungen und Grundlagen einer fundierten männerbezogenen Sozialarbeit für und mit unterstützungsbedürftigen Hochaltrigen. Der Schwerpunkt der Forschung liegt auf einer intensiven Fachdiskursanalyse und Literaturrecherche möglichst aktueller Quellen im Bereich der Fachbücher und –zeitungen, aber auch in verschiedenen Fachzeitschriften und in Pressemitteilungen sowie in den Veröffentlichungen zu themen-spezifischen Fachtagungen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein Stahlkassettenprofil hinsichtlich seiner vorhan-denen Tragfähigkeit so zu verbessern, dass größere Windlasten aufgenommen werden können. Der Einsatzort der Kassette sind Kraftwerksfassaden. Aufgrund der großen Höhen über 150m reicht die Tragfähigkeit des bisher eingesetzten Profils nicht überall aus. Der Einsatz einer Sicke im Flansch der Kassette bildet ein zusätzlich aussteifendes Element. Die größere Tragfähigkeit des ertüchtigten Profils soll hier rechnerisch nachgewiesen werden.
Menschen sind wertvolles Kapital. Ob als Mitarbeiter in Unternehmen oder als Darsteller in einem Film – ihr Wirken bestimmt maßgeblich die Inhalte, Eigenschaften oder auch die Wahrnehmung des Endprodukts. Da sie auf dieser Grundlage einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellen, nehmen die Gewinnung und die Auswahl von qualifizierten Personen in allen Branchen einen hohen Stellenwert ein. Im Zuge technologischer Entwicklungen schaut man dafür auch nach neuen Wegen, die in Verbindung mit den vielfältigen Möglichkeiten des elektronischen Datenaustauschs möglich sind. In Personalabteilungen beispielsweise verlagert man den Bewerbungsprozess ins Internet und setzt auf „eRecruiting“. Digitale Stellenangebote und die Möglichkeit der Bewerbung über eigene Karrierewebsites gestalten dabei die Abwicklung des Bewerbungs- und Einstellungsprozesses schnell und kostengünstig, sodass sich das Verfahren zusehends etabliert. Auch in der Theater-, Film- und Fernsehbranche sind ähnliche Versuche zu beobachten. Das sogenannte „eCasting“ soll hier die Besetzung von Schauspielern innovieren.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Langzeitmotivationsmodell für Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben vorzustellen. Aufgrund des enormen wirtschaftlichen Schadens, der durch demotivierte Mitarbeiter verursacht wird, ist es in jeder Branche notwendig diesem Zustand entgegenzuwirken und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Unter Berücksichtigung umfangreicher wirtschaftlicher Statistiken sowie bekannter Motivationsmodelle wird ein neues Modell vorgestellt, welches sich aufgrund seiner flexiblen Gestaltung in fast allen Branchen einsetzen lässt. Neben der Beschreibung des Erfahrungspunktemodells soll anhand von aktuellen Daten ein Bewusstsein für diese immer wichtiger werdende Thematik geschaffen werden.
Die Ausarbeitung dieses Themas soll eine Hilfestellung sein, Bestandsobjekte in Hinblick der Gesamtenergieeffizienz zu bewerten und Vergleiche zu ziehen. Die Beurteilung der Immobilien soll Aufschluss über die Kostenentstehung von Energiekosten bringen, Funktion von gebäudetechnischen Anlagen erklären und die Entscheidung von planerischen Umgestaltungen vereinfachen. Dem Leser wird ein Überblick über die Energiemarktentwicklung und Trends verschafft. Im Anschluss wird ein Beispiel des Energieanalysemodells (EAM) durchgeführt. Das Modell versucht so weit es möglich ist alle Energieströme einer Immobilie zu bewerten und für negative Energieströme entsprechende Maßnahmen zu finden. Das durchgeführte Beispiel stellt eine Immobilie mit der Nutzerkategorie „Verwaltungsgebäude mit hoher technischer Ausstattung dar. Die M dellanwendung ist in Abhängigkeit der genannten Regelwerke weitestgehend für jede Nutzungskategorie anwendbar.
Aufstieg eines Vereins zur Marke : an den Beispielen 1.FC Lokomotive Leipzig und Real Madrid C.F.
(2011)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Markenaufbau im Sport. Konkret werden dafür zwei Fußballvereine (1.FC Lokomotive Leipzig und Real Madrid C.F.) als Fallbeispiele betrachtet. Hauptziel der Arbeit ist es, zu beschreiben, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, eine Marke im Sport zu etablieren. Zunächst wird dazu die Faszination des Sports und speziell des Fußballs erläu-tert, um anschließend zu erklären, was eine Marke auszeichnet. Danach werden die Möglichkeiten erläutert, die einer Marke im Sport zur Verfügung stehen, sich zu vermarkten. Es folgen Einblicke ins Marketing und in die Verwendung von Kommunikationsinstrumenten. Abschließend werden die erarbeiteten Grundla-gen auf die beiden Fallbeispiele angewendet. Die Vereine werden vorgestellt, auf ihren Markenstatus überprüft und letztendlich miteinander verglichen. Als Ergebnis liefert die Arbeit Taktiken, die zum Markenaufbau im Sport verwendet werden können.
Mit der zunehmenden Verwendung des Internet Protokolls (IP) für verschiedenste Dienste der Nachrichtenübertragung gewann in den letzten Jahren die Übertragung von Sprache über IP (Voice over IP – VoIP) an Wichtigkeit. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich hauptsächlich mit den Qualitätsansprüchen an eine professionelle Verwendung in einem Unternehmen. Dabei werden wesentliche Kennwerte der Gesprächsqualität erläutert und deren Aussagekraft bei VoIP abgewogen. Für ein typisches Einsatzszenario wird die Möglichkeit einer laufenden Qualitätsüberwachung mittels einer quelloffenen und serverbasierenden Lösung behandelt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die verschiednen Kühlsysteme wie Frischluft- oder Wasserkühlung in Kavernenkraftwerken zu optimieren und geeignete Luftgeschwindigkeiten in Luft führenden Kanälen zu ermitteln um eine wirtschaftliche Auslegung bei zukünftigen Projekten zu realisieren. Im ersten Schritt wurden Messungen an den bestehenden Anlagen des PSW Kraftwerkes Limberg II durchgeführt um Ausgangsdaten für Berechnungen zu ermitteln. Mit diesen Grundlagen wurden die Luftgeschwindigkeiten im Versorgungsnetz der Kraftkaverne untersucht und Berechnungen zur Ermittlung der notwendigen Frischluftmengen zur Abfuhr anfallender Wärmelasten in der Trafokaverne durchgeführt. Des weiteren wurden Messungen am Kühlwassersystem vorgenommen, Wärmebilanzen aufgestellt und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.
In dieser Bachelorarbeit wird mithilfe einer Inhaltsanalyse untersucht, inwieweit Breitensportarten mediales Potenzial offerieren, um präsentiert zu werden. Am Beispiel des FIS Rollski Weltcups in Markkleeberg werden kommunikationspolitische Aspekte sowie die Pressearbeit der letzten 3 Jahre im Besonderen unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert, um letztendlich schlussfolgern zu können, wie Breitensport trotz geringer Finanzmittel offensiv und positiv in differenten Medien publiziert werden kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem wohl erfolgreichsten Werbemittel der Filmindustrie, dem Trailer oder auch Filmvorschau genannt. Das Herzstück jeder Filmwerbekampagne benötigt für seine Produktion nur rund 4.5% des Werbebudgets eines Films und kann bis zu 35% zum Einspielergebnis beitragen. Wirtschaftlich gesehen ist der Trailer somit aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken. Doch der Sinn dieser Arbeit liegt nicht darin, den Trailer als Werbemittel einer Milliardenbranche zu beschreiben. Viel mehr ist es wichtig herauszufinden, in wie weit er den unentdeckten Meisterwerken hilft, ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. Gerade junge Filmemacher sollten die Kunst des Trailers nutzen, um ihre Filme vorzustellen. Doch dafür ist ein gutes Verständnis des Aufbaus des Trailers und seiner Funktion notwendig. Damit kann dieses Format genutzt werden um seinen eigenen Film Aufmerksamkeit zu beschaffen. Das Ziel der Arbeit besteht also darin, diesen Aufbau in einer vereinfachten und vor allem verständlichen Version zu definieren. Es soll Filmemachern ermöglichen, ihren Film nach einem einfachen Konzept zu präsentieren. Inspiriert wurde ich für diese Abhandlung zum einen durch meine Arbeit im Trailerschnitt fürs Fernsehen und durch die Probleme junger Filmkollegen. Sie haben immer Kurzfilme an Filmfestivals und Filmhochschulen geschickt, um sich zu bewerben. Die meisten kamen zurück, ohne je von Jemandem gesehen worden zu sein. Der Beweis dafür war meist der unveränderte Timecode des zurückgeschickten Tapes. Tatsächlich hat ein max. 3 min Trailer eine viel größere Chance gesehen zu werden, als der Film selbst. Deshalb muss auch der Trailer eines Nachwuchsfilms hervorragend sein. Doch wie wird ein hervorragender Trailer produziert? - Auf diese Frage baut diese Abhandlung auf.
Der erste Teil dieser Arbeit beschreibt das Thema Krise zunächst vom theoretischen Standpunkt aus. Es werden unter anderem Arten, Ursachen und Verlauf von Krisen beschrieben und auf Krisenkommunikation eingegangen Außerdem erfolgt eine Abgrenzung von Krisen in der Politik als eine besondere Art der Krise. Im zweiten Teil der Arbeit, wird eine konkrete Krisensituation innerhalb der deutschen Politik beobachtet und untersucht. Es handelt sich um die sogenannte "Guttenberg-Affäre“. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg soll in seiner Doktorarbeit von anderen Autoren und aus einigen deutschen Zeitungen abgeschrieben haben. Innerhalb dieser Arbeit wird der Zusammenhang zwischen der Berichterstattung und der Kommunikation zu Guttenbergs während der Krise untersucht und der Frage nachgegangen, ob und in wie weit Leitmedien in Deutschland Einfluss auf diesen Fall genommen haben. Analysegegenstand sind die Medien „Tagesschau“ und „Süddeutsche Zeitung“. Ziel der Analyse ist, die Zusammenhänge zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung herauszustellen, sowie eine Krisendynamik am konkreten Beispiel aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Gründen für die Einführung von Line Extensions am Beispiel der Dachmarke Gala. Ziel der Arbeit ist es, einen direkten Vergleich zwischen Gala und Galakids hinsichtlich ihres redaktionellen Konzeptes, ihrer Gestaltung, sowie ihrer inhaltlichen Themenschwerpunkte zu ziehen. Dies geschieht mit Hilfe einer Inhaltsanalyse. Die Bedeutung des Anzeigenmarktes in Hinblick auf die analysierte Zielgruppe wird ebenso untersucht, wie die Möglichkeiten, die sich durch Line Extensions den Verlagen und der Werbeindustrie ergeben.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Konstruktion eines voll automatischen 3-Achs-Handlings, welches mittels Greifereinrichtung einen Werkstückhalter mit definierten Maßen, von einem Transportsystem zu einem anderen fördert. Dazu wird in dieser Bachelorarbeit nach Anforderungen und Aufgaben für die Anlage ein Konzept erstellt und nach Auswahl und Auslegung der zu verwendenden Materialien, Halbzeuge, Bauteile sowie Komponenten eine Lösung für eine Konstruktion ausgearbeitet. Die Konstruktion der Anlage wird mittels 3D-Kontruktionsprogramm erstellt und die technischen Gesamt-, Gruppen- und Bauteilzeichnungen davon abgeleitet. Zum Erfassen aller Baugruppen und Bauteile der Konstruktion, werden die dazugehörigen Stücklisten angelegt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, von den Pumpen des Universitätsklinikum Leipzig den Ist-Zustand darzulegen und auf Einsparpotentiale zu untersuchen. Es gilt herauszufinden welche Investitionssummen aufgewendet werden müssen um diese in die Hocheffizienztechnik zu überführen. Als Ergebnis soll eine dreistufige Beurteilung der Pumpen erfolgen. Diese stellt anhand der drei Kriterien wirtschaftlich, wirtschaftlich grenzwertig und unwirtschaftlich die ökonomische Sinnhaftigkeit des Austausches dar. Weiterhin sollen die Pumpen auf die Dimensionierung, die Einstellung des Betriebspunktes sowie die Laufzeiten untersucht und gleichzeitig Optimierungsvorschläge ausgearbeitet werden.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden zwei große Teile bearbeit. Der erste Teile ist die Erstellung der phylogenetischen Bäume mit drei verschiedenen Methoden. Dadurch könnte man die Verwandtschaft der Membranproteinen übersichtlich erkennen. Der zweite Teile ist die Analyse der Hydrophobizitätsprofile und der Energieprofile für bestimmten Membranproteine. Durch den Vergleich dieser beiden Profile schließt man eine Aussage, mit der man ohne SMFS-Experiment der Membranproteinen auch die Entfaltung der Membranproteinen einfach zusammenfassen kann
Die zunehmende Vernetzung der Welt über das Internet führt zu einem stetigen Wachstum der verfügbaren, globalen Datenmasse. Relevante Informationen sind schwieriger und nur noch unter Einsatz von Suchwerkzeugen und Filtersystemen zu finden. An diesem Punkt setzt Datenjournalismus an, der die komplexer gewordene Gesellschaft anhand von Daten präziser, schneller und umfangreicher darstellen und erklären kann. Dabei stehen dem Datenjournalismus technologische, mediale und gesellschaftliche Herausforderungen gegenüber. Neben interessanten Beispielen aus dem Datenjournalismus stellt diese Arbeit die journalistischen Potentiale von Daten und die damit verbundenen Herausforderungen an den Journalismus vor und ermöglicht einen umfangreichen Einblick in das Thema. Die beschriebenen Techniken zur erfolgreichen Arbeit mit Daten von der Aggregation bis zur Präsentation in Datenvisualisierungen wurden in einen Workflow für Datenjournalisten integriert, der dem interdisziplinären Feld des Datenjournalismus gerecht wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit gebräuchlichen Schätzverfahren. Diese sollen analysiert und verglichen werden, um eine Empfehlung für den Einsatz eines Schätzverfahrens im Fach Softwaretechnik-Projekt abzugeben. Desweiteren sollen statistische Daten untersucht werden, die im Laufe einiger studentischer Projekte angefallen sind. Insbesondere steht dabei ein Soll-Ist-Vergleich von studentischen Aufwandsschätzungen im Vordergrund.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung über die deutsche Nationalmannschaft im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 1934 in Italien und 1938 in Frankreich und untersucht mit Hilfe der Inhaltsanalyse von zwei Sportzeitungen, ob die Sportberichterstattung die Nationalmannschaft für die Propaganda benutzt hat. Dafür wurde die Zeitungen nach verschieden Gesichtspunkten analysiert. Diese Arbeit gibt eine guten Einblick in den Sportjournalismus und dessen Rolle im Nationalsozialismus. Außerdem wiederlegt diese Arbeit die vom Verfasser aufgeworfene Behauptung der Propagandatätigkeit der Sportjournalisten mit der deutschen Nationalmannschaft. Diese Buch kann dazu dienen anderen an dem Thema interessierten einen schnellen Einblick zu bekommen und das Forschungsinteresse zu wecken.
Innerhalb dieser Arbeit wird dargestellt, welche Faktoren auf Seiten eines Fernsehsenders und auf Seiten des Rezipienten für den Erfolg und die Effizienz des Einsatzes von Programm-Trailern ausschlaggebend sind. Zu diesem Zweck werden zunächst das Umfeld und die Bedingungen des Trailer-Einsatzes beleuchtet. Dabei werden die juristischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Handlungsweise des Rezipienten erläutert. Darauf aufbauend wird die Wirkungsweise von Programm-Trailern betrachtet. Mithilfe von Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung wird die Effizienz und Akzeptanz von Programm-Trailern untersucht und abschließend eine Handlungsempfehlung für Fernsehsender formuliert.
Konzept und Implementierung einer IT-Balanced Scorecard am Beispiel eines Technologieunternehmens
(2011)
Ziel der Diplomarbeit ist es, das Konzept und die Implementierung einer IT-Balanced Scorecard eines Technologieunternehmens zu erarbeiten. Der Fokus wird auf den Auswahlprozess der IT-Kennzahlen gelegt, die die Messgrößen der IT-Balanced Score-card darstellen. Mit den passenden IT-Kennzahlen ist es möglich, den Wertbeitrag der Corporate IT des Technologieunternehmens zu messen und zu steuern. Abschließend werden Empfehlungen zu IT-Kennzahlen für die Praxis getroffen.
Die Arbeit befasst sich mit den Branded Content-Aktivitäten von Red Bull. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Events und dem TV-Bereich des Red Bull Media Houses. Als Grundlage dient eine wissenschaftliche Analyse des Getränks, welche den Konzernslogan „Red Bull verleiht Flügel“ widerlegt und darauf hinweist, dass es sich bei dem Getränk letztendlich um eine zuckerhaltige, koffeinhaltige Brause handelt, die nur eingeschränkt konsumiert werden sollte. Nach einer begrifflichen Einordnung von Branded Content wird das Marketingkonstrukt Red Bulls, mit den Schwerpunkten Events und TV, beschrieben und erläutert. Daran anschließend wird die geltende Werberichtlinie des 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrages in Hinblick auf Überschreitungen untersucht und stellt dabei fest, dass viele deutsche Rundfunkanstalten gegen diese Richtlinie verstoßen. Neben einer Zukunftsaussicht für das Unternehmen schließt die Arbeit mit einer betriebswirtschaftlichen Markenbetrachtung von Red Bull ab.
Bereits wenige Wochen nach dem Sendestart des deutschen Fernsehens begann die Ära der Kochsendung - bis heute hat sich der Trend fortgesetzt. Basierend auf der Tatsache, dass es auf dem deutschen Fernsehmarkt eine Vielzahl an Kochsendungen und Kochshows gibt, wird versucht, aufzuzeigen, was den Erfolg dieser Sendungen ausmacht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, mit welchen Strategien und Handlungsweisen industriell vorgefertigte Wohngebäude aus DDR-Zeiten für eine moderne Nutzung saniert und somit einer neuen Bestimmung zugeführt werden können. Wann sich eine solche Instandsetzung überhaupt als rentabel erweist und welche äußeren Rahmenbedingungen dabei Beachtung finden müssen, wird ebenfalls dargestellt. Ein konkretes Fallbeispiel wird anhand eines Plattenbaus vom Typ IW 72 in Mittweida untersucht, bei dem sich aufgrund der demographischen Entwicklung der Region eine Umgestaltung zu einem zukunftsorientierten seniorengerechten Wohngebäude anbieten würde. Der Fokus der Analyse liegt dabei auf möglichen Realisierungsmaßnahmen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem vermuteten und tatsächlichen Image des sozialen Netzwerkes Facebook bei bestimmten Zielgruppen. Zunächst werden durch eine theoretische Analyse imagebildende Auswirkungen auf die Öffentlichkeit untersucht. Aufgezeigt werden an dieser Stelle unter anderem Stärken und Schwächen der Plattform. Die empirische Studie im zweiten Teil der Arbeit bringt Erkenntnisse über das tatsächliche Image von Facebook. Durchgeführt wurde dafür eine Befragung mit über 200 Teilnehmern. Den Abschluss bilden das Fazit und der Ausblick.
Halb Deutschland ist in sozialen Netzwerken aktiv. Es scheint als dominiert So-cial Media das Internet. Doch nicht nur privat werden solche Plattformen genutzt, auch immer mehr Unternehmen erkennen die Möglichkeiten des Social Webs. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Social Media. Am Beispiel des Energiekonzerns E.ON soll der Einsatz der sozialen Medien in der Unternehmenskommunikation erklärt und begründet werden. Dazu werden so-wohl Begriffe zum Thema definiert als auch die Nutzung von Social Media bei E.ON und den Konkurrenten der Energiebranche analysiert. Nach einem Chan-cen-Risiken-Abgleich werden im Zuge dieser Arbeit strategische Ansätze zur Einführung von Social Media bei E.ON geschildert.
Das Internet ist für die Konsumenten in Deutschland das wichtigste Informationsmedium bei Kaufentscheidungen. Die persönlichen Erfahrungen anderer Verbraucher, die in Foren und auf Blogs veröffentlicht werden, stellen dabei eine wichtige Entscheidungshilfe dar. Durch die authentische und unverfälschte Kommunikation der Verbraucher, ergibt sich für die Marktforschung ein weiterer Kanal zur Datengenerierung. Die vorliegende Arbeit legt ein qualitatives Analyseverfahren dar, mit denen die Kundenmeinungen im Internet softwaregestützt identifiziert und analysiert werden. Um das Potenzial der Methode zu ergründen, wird das sogenannte „Web-Screening“ an den Gütekriterien der Forschung geprüft und zwischen den bestehenden Methoden der qualitativen Forschung eingeordnet. Am Beispiel einer User-Experience-Untersuchung werden die einzelnen Verfahrensschritte, von der softwaregestützten Identifikation wichtiger Webseiten, bis hin zur Aufbereitung und Analyse der nutzergenerierten Daten durch den Forscher, erläutert.
Der Boulevardjournalismus lebt von den privaten Geschehnissen prominenter Personen. Das Leid anderer wird umgewandelt in unterhaltsame und fesselnde Berichte für zahlreiche Leser. In diktatorischen Überwachungsstaaten war das Privatleben der Bevölkerung auch die Grundlage der Arbeit. Diese Arbeit vergleicht die Vorgehensweisen der Boulevardformate zur Informationsermittlung mit denen der diktatorischen Überwachungsstaaten und versucht aufzuzeigen, ob beide Einrichtungen auf ähnliche Methoden zurückgreifen und die Prominenten somit ihr Leben unter einer Medienüberwachung führen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verschuldungssituation in Österreich allgemein und speziell bei Jugendlichen aufzuzeigen. Dabei wird versucht, aktuelle Trends und Daten einfließen zu lassen und nach den Ursachen der Jugendverschuldung zu suchen. Auch die Geschäftsfähigkeit der Jugendlichen wird dabei genauer betrachtet. Danach werden Tipps und Möglichkeiten für eine mögliche Schuldenprävention erläutert und anschließend werden Auswege aus der Schuldenfalle aufgezeigt. Hierbei spielen Schuldnerberatungsstellen eine zentrale Rolle. Auch wird auf die Thematik Privatinsolvenz eingegangen. Letztlich wird ein Resümee anhand der aufgezeigten Probleme und Fakten gezogen. Die ständig steigende Jugendverschuldung mit der damit verbundenen sozialen Verelendung rechtfertigt die Bearbeitung dieser Thematik.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über das Thema „betriebliches Gesundheitsmanagement“ zu geben und den Nutzer dafür zu sensibilisieren. Mit Hilfe dieser Arbeit soll der Interessent an die Thematik herangeführt werden und Basiswissen erlangen. Dabei stellen die Autoren die zunehmende Notwendigkeit eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dar und zeigen dessen Vorteile auf. Es wird davon ausgegangen, dass die Humanressourcen von großer Bedeutung für die langfristige Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation sind und folglich erhalten und gefördert werden sollten. Um dies zu verdeutlichen, wird die Beziehung zwischen Gesundheit und Arbeit näher erläutert. Außerdem wird ein Konzept für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements vorgestellt, das dem Interessenten als praktischer Leitfaden für die eigene Umsetzung dienen kann. Den Schwerpunkt der Arbeit legen die Autoren auf die Betrachtung von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten, von denen einige näher untersucht werden.
Tabak hat wie kein anderes Konsumgut über Jahrhunderte eine extreme Wandlung vollzogen – von der einstigen Heilpflanze des Orients, zum anerkannten Suchtmittel, bis hin zur propagierten Ursache einer weltweiten Epidemie. Nachdem die BRD vergeblich gegen die EU-Richtlinie geklagt hatte, wurde diese im Jahr 2007 in Deutschland in nationales Recht umgesetzt. Damit trat das Werbeverbot für Tabakerzeugnisse in Kraft, welches eine Vielzahl von Vermarktungskanälen massiv einschränkt. Zudem ist derzeit die EU-Tabakproduktrichtlinie in einem umstrittenen Revisionsverfahren, wonach bald mit zusätzlichen Restriktionen zur Tabakvermarktung zu rechnen ist. Aus aktuellem Anlass untersucht die vorliegende Arbeit die Tabakwerbung, mit dem Fokus alternative Wege und Strategien der Tabakhersteller bei der Vermarktung ihrer Produkte aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung von Vermarktungskonzepten der BTL-Ebene für das Produktsegment der Zigarette, da diese nachweislich das konsum- und absatzstärkste Tabakprodukt weltweit darstellt. Um zu verstehen, worauf das restriktive politische Vorgehen bezüglich der Tabakvermarktung aufbaut, werden Theorien zum Zusammenhang zwischen Tabakwerbung- und Konsum sowie in einer vertiefenden Analyse die nationale und europäische Tabakpolitik untersucht. Im Vorwege werden außerdem Basisinformationen zur Tabakgeschichte aufbereitet und die Entstehung eines Tabakkonfliktes erläutert.
Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie
(2011)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer neuen Form der innovativen Wertschöpfung – dem Crowdsourcing. Dieser Begriff impliziert, dass Problem- und Aufgabenstellungen, die unternehmensintern nicht gelöst werden können, ausgelagert werden. Als potenzielle Generatoren gelten alle Nutzer des Internets, die derartige Probleme über das World Wide Web bearbeiten. Speziell im kreativen Bereich ist eine Betrachtung sehr interessant, da eine generelle Bewertung von Ideenqualitäten - abhängig von ihrer Herkunft - eher bedenklich ist. In diesem Zusammenhang wurde eine empirische Erhebung vorgenommen, die sich mit der Sichtweise von Agenturen beschäftigt. Inwieweit diese durch die möglichen Auswirkungen der neuen Methode beeinflusst werden, wird im Laufe der Arbeit geklärt. Des Weiteren werden auch andere denkbare Effekte, die aus Crowdsourcing resultieren und auf die vorhandene Wirtschaft wirken können, ergründet. Am Beispiel der Ideenplattform jovoto soll herauskristallisiert werden, wie sich eine erfolgreiche Umsetzung dieses Konzepts derzeit gestaltet. Insgesamt gibt diese Arbeit einen Überblick über „Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie“.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Entstehung sowie die Entwicklung der Zuschauerforschung im DDR-Fernsehen analysiert und zusammenfassend dargestellt. Dabei geht der Autor induktiv vor, indem primäre Quellen, wie das Schriftgut der Zuschauerforschung im Deutschen Rundfunkarchiv, gezielt ausgewertet werden und mit Hilfe von Erkenntnissen führender Medienwissenschaftler interpretiert werden. Abschließend wird eine Bewertung der Stellung sowie der Bedeutung der Zuschauerforschung innerhalb der Struktur des Fernsehens in der DDR vorgenommen.
In dieser Diplomarbeit werden Interdependenzen zwischen der Entgeltgestaltung, der Mitarbeitermotivation und dem Unternehmenserfolg untersucht. Dabei werden unterschiedliche Möglichkeiten der Entgeltgestaltung vorgestellt und Chancen bzw. Risiken variabler Vergütungssysteme sowohl aus Arbeitgeber- als auch aus Arbeitnehmersicht analysiert. Da speziell im Angestelltensektor die Leistung des Einzelnen zumeist nicht unmittelbar quantifizierbar ist, wird die Implementierung eines entsprechenden Zielvereinbarungssystems immer wichtiger, wobei im Sinne einer Win-Win-Situation sowohl individuelle als auch globale Ziele zu vereinbaren sind. In der Folge werden die grundlegenden Zielverknüpfungsmöglichkeiten dargestellt und bewertet. Anschließend wird die Motivationswirkung monetärer Anreizsysteme noch im Zuge einer empirischen Untersuchung analysiert, wobei theoretische Überlegungen überprüft und in weiterer Folge entsprechende Gestaltungsvorschläge dargestellt werden.
Lebenshilfe Verbrauchermagazin : ein Vergleich am Beispiel von Markt (NDR) und AKTE 20.11 (SAT.1)
(2011)
Verbrauchermagazine nehmen in unserer zunehmend komplexer werdenden Welt, angetrieben von Digitalisierungen, eine außerordentliche Stellung ein. Ihre Inhalte tragen dazu bei, dass sich Menschen orientieren können. Sie erhalten soziale Lebenshilfe, praktische Tipps für ihren Alltag und werden auf Gefahren oder Missstände hingewiesen. Auf Basis dessen, beschäftigt sich die folgende Arbeit mit der Klärung, ob, aber vor allem in welcher Form Verbrauchermagazine im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehrundfunk ihrer Definition gerecht werden. Dazu werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede ermittelt. Zur Analyse findet eine Gegenüberstellung der Sendungen Markt (NDR) und AKTE 20.11 (SAT.1) statt.
In dieser Bachelorarbeit wurde der Spinnenfaden auf molekularer Ebene betrachtet. Da es eine Vielzahl verschiedener Spinnenfäden gibt, wurde zunächst ein kurzer Überblick über die Besonderheiten der einzelnen Fadentypen geschaffen und daraufhin einer dieser Fäden ausgewählt, den es näher zu untersuchen galt. Dieser Faden wurde hinsichtlich des Aufbaus und Proteinzusammensetzung mittels bioinformatischer Software analysiert. Die gewonnenen bioinformatischen Daten wurden mit den Erkenntnissen aus verschiedenen Experimenten wie Röntgenanalyse, Kernmagnetresonanz, Gelelektrophorese, u.a. verglichen. Es galt, Übereinstimmungen bzw. Widersprüche zwischen den bioinformatischen Daten und den praktischen Experimenten zu finden.
Fans kommen durch Erfolg : ein Vergleich der Fankulturen von Generali Haching und dem SCC Berlin
(2011)
Die Bachelorarbeit „Fans kommen durch Erfolg – Ein Vergleich der Fankulturen von Generali Haching und dem SCC Berlin“ beschäftigt sich mit den Volleyballfans. Die Arbeit stellt neben dem Faktor der sportlichen Leistung weitere grundlegende Faktoren auf, die Fankulturen beschreiben und setzt diese in Verbindung mit den Fankulturen beider Vereine. Mit Hilfe dieser Beschreibung werden am Ende Handlungsempfehlungen aufgestellt, um dem Verband und den Vereinen Möglichkeiten zu bieten noch mehr Fans an sich zu binden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkzusammenhängen von sozialen Netzwerken im World Wide Web, sowie den Methoden, sie zur erfassen um sie analog zu den klassischen Märkten mit den entsprechenden Tools und Strategien zu verstehen und zu steuern. Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Auswertung von Facebook, Twitter, Social Communities und der Ableitung von entsprechenden Maßnahmen entlang eines abgestimmten Prozesses, von der Analyse hin zur Reaktion. Ziel ist es unter anderem Unternehmen, für deren Produkte und Dienstleistungen, Werkzeuge, Methoden und Zusammenhänge aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie die Inhalte des World Wide Web auswerten können, deren Ergebnisse analysieren lernen und wirksame Methoden zum Umgang mit den Medium Web 2.0 ableiten können. Im Zentrum von Social Media Commerce oder/und Social Media Marketing geht es um die Kommunikation. Im Zeitalter des Internet vor dem Web 2.0, ging es im Wesentlichen um das Individuum. In der Gegenwart sind unsere Aktivitäten im Internet stärker sozial bestimmt. Kaufentscheidungen beruhen häufig auf Bewertungen aus dem Netz. Zum Beginn erhält der Leser einen groben Überblick zu den bewährten klassischen Methoden des Marketings, sowie eine Sicht in die Entscheidungsprozesse des Kaufverhaltens, mit einer Ableitung auf der obersten Ebene in die neue Welt des Social Commerce. Im Anschluss folgt eine Zusammenfassung über die Entstehung des Web 2.0 und dessen technischem Zusammenhang. Weiterhin folgen eine Beschreibung des Inhalts und der von Konsumenten und anderen Gruppen hauptsächlich genutzten Bereiche und deren Entwicklung. Im letzten Teil werden die Analysemöglichkeiten beschrieben und an Beispielen die Auswirkungen von dynamischen Prozessen bewertet. Abschließend erfolgt ebenfalls am Beispiel, eine Empfehlung mit dem Umgang von sozialen Gruppen im WWW. Unter Social Commerce1 (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des eCommerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung, sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.
Don Alphonso stellt in seinem Buch „Blogs!“ 2004 die Behauptung auf, dass Weblogs „der Sargnagel für die professionellen Medien im Internet werden“. Des Weiteren plädiert er dafür, dass Weblogs eine „andere Form von Journalismus“ sind. Seit ein paar Jahren herrscht immer wieder Streit darüber, ob die Blogger immer mehr die Rolle von Journalisten einnehmen, diese sogar ersetzen würden. Besonders im Modejournalismus stellt sich erneut diese Frage. Dies gab den Anlass, das Ziel der Arbeit dahingehend zu definieren, ob man journalistische Merkmale auf Blogs anwenden kann. Hierzu wurden drei ausgewählte deutsche Weblogs im Zeitraum vom 1.07.20011 bis 05.07.2011 betrachtet und Beiträge analysiert. Mit Hilfe von Interviews ist es gelungen, auch Blogger selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre Sichtweise zu schildern.
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern sich der Einsatz von Motivationsinstrumenten auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Unternehmen auswirkt. Als Grundlage werden wichtige Ansätze aus den Bereichen Motivationspsychologie und Motivationstheorie vorgestellt und entsprechende Schlussfolgerungen für die weitere Analyse gezogen. Stärken und Schwachstellen der einzelnen Motivationsinstrumente werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Mitarbeiter überprüft. Dabei nimmt die Führung als Mitarbeitermotivationsinstrument eine Sonderstellung ein, da weitgehende statistische Analysen den Vorgesetzten als größten Unzufriedenheitsfaktor deklarieren. Ab-schließend werden die theoretischen Erkenntnisse mit Beispiele aus der Unternehmenspraxis verknüpft und Zukunftstrends prognostiziert.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob Tiere im Film schon bald nicht mehr real sondern nur noch vom Computer animiert sein werden. Dabei wird überlegt wie und warum begeistert das Tier im Animations- als auch im Realfilm das Publikum. Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklung vom Real- und Animationsfilm genauer betrachten. Anschließend erfolgte eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlichen Arten von Filmen, in denen Tiere als Protagonisten auftreten, mit einer Untersuchung der Vor- und Nachteile. Hierbei wird die Arbeit und der Aufwand bei der Produktion und die Wirkung auf die Zuschauer betrachtet.
Die Vernetzung und Verteilung von Daten und Ressourcen in Unternehmen nimmt stetig an Wichtigkeit zu und sollte auch barrierefrei funktionieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Groupware-Daten und deren Darstellung in einem universell zugreifbaren Medium wie dem Internet. Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, Daten einer existierenden, auf der Groupware „Novell GroupWise“ basierenden Raumplanung, so aufzubereiten, dass diese nicht nur im internen Groupware Systemverbund, sondern auch extern einsehbar und editierbar sind. Hierzu soll ein Web Service geschaffen werden, der den clientunabhängigen Zugriff auf die Raumplanung ermöglicht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau virtueller Communities. Diese Form der Kommunikation wird anhand des Händlerincentive „ChampionsClub“ der Volskwagen Financial Services AG vorgestellt. Ziel ist es darzustellen, ob und wie eine solche Plattform aufgebaut werden muss. Im Lauf der Arbeit wird der Ablauf zur Erstellung dieser virtuellen Community dargelegt. Neben theoretischen Grundlagen werden praktische Beispiele und konkrete Umsetzungspläne erarbeitet, wie dieses Projekt umgesetzt werden kann. Da es für die Anwendung einer virtuelle Community auf ein Händlerincentiv sehr wenig Literatur gibt, müsse vielen Grundlagen aus anderen Bereichen des Marketings und Webdesign heran gezogen werden, beziehungsweise eigene Grundsätze aufgestellt werden.
Die Entwickler virtueller Welten, sozialer Netzwerke und Online-Spiele setzen zunehmend auf ein Erlösmodell, welches auf dem Verkauf von virtuellen Gütern basiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand von Beispielen die Instrumente und Anreize der Unternehmen herauszuarbeiten, mit deren Hilfe die Nutzer zum Kauf virtueller Güter motiviert werden.