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Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt anhand eines Beispiels aus der Praxis die Entwicklung einer Mitglieder-kampagne für einen Verein auf der Basis einer qualitati-ven Vereinsevaluation. Bei dem Beispiel handelt es sich um den soziokulturellen Förderverein Putjatinhaus e. V., auf dessen spezielle IST-Situation zu Beginn der Arbeit eingegangen wird. Des Weiteren werden der genaue Auf-bau und die Durchführung der Evaluation beschrieben. Abschließend folgt die Beschreibung des Aufbaus der Mitgliederkampagne.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der satirischen Bildbearbeitung, die durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht begrenzt und eingeschränkt wird. Ziel der Arbeit ist es, die dabei sich ergebende Problematik darzustellen, zu definieren und abzuklären inwieweit satirische Bildbearbeitung rechtlich zulässig ist. Im Laufe der Arbeit wird sowohl der Bereich satirische Bildbearbeitung als auch das Persönlichkeitsrecht eingehend erörtert. Am Ende wird anhand von Gerichtsurteilen dargelegt, dass die satirische Bildbearbeitung im Rahmen der bestehenden Gesetze an Grenzen stößt, die es zu beachten gilt. Wobei feststeht, dass eine klare und eindeutige Grenzziehung äußerst schwierig und jeweils einzelfallbezogen zu beurteilen ist.
Den Leser erwartet eine Einführung in die Friedenspsychologie. Unterschieden wird zwischen Konflikt und Gewalt, Krieg und Frieden. Die Auslandsberichterstattung ist maßgeblich an der Konstitution des Rahmens beteiligt, innerhalb dessen sich der öffentliche Diskurs über außenpolitische Handlungsoptionen vollzieht. Vermittelt sie uns ein adäquates Bild der Menschen mit denen wir streiten, die wir glauben bekämpfen zu müssen? - Wohl kaum, sonst würden wir sie nicht bekämpfen sondern miteinander kooperieren, gibt ein Friedensjournalismus zu bedenken. Lässt sich eine emphatische Auslandsberichterstattung mittels einer Ethik für Auslandskorrespondenten etablieren, dieser Frage geht diese Arbeit nach.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den medientechnischen Möglichkeiten, um hör- und sehbehinderten Menschen die Teilnahme am Fernsehen zu ermöglichen. Hierbei wird auf die Technik des digitalen Fernsehens eingegangen, das viele Vorteile gegenüber der analogen Ausstrahlung besitzt. Mit ihr können die Angebote direkt auf diese Zielgruppe zugeschnitten werden. Obwohl die Digitalisierung im Fernsehen weit voran geschritten ist, sind die Angebote für behinderte Menschen nach wie vor selten. Aus diesem Grund soll mit dem europäischen Projekt DTV4All die Grundlage für eine Verbesserung der Barrierefreiheit geschaffen werden. Hierzu wird eng mit den späteren Nutzern zusammengearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeit werden aktuelle und zukünftige Techniken vorgestellt, die das fehlende Hör- bzw. Sehvermögen ausgleichen können. Abschließend erfolgen eine Auswertung der von den Nutzern gewünschten Verbesserungen und ein Fazit.
Bei Unternehmensreputation handelt es sich um die Summe der subjektiven Wahrnehmungen der Stakeholder bezüglich einer Organisation. Reputationsmanagement, also die Analyse und Steuerung von Unternehmensreputation, kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen sein. Die vorliegende Arbeit liefert eine Übersicht und Evaluation der bedeutendsten Messverfahren und deren zugrunde liegenden Modellannahmen. Die evaluierten Verfahren sind das vom amerikanischen Fortune Magazine herausgebrachte Ranking der America’s Most Admired Companies (AMAC) und Global Most Admired Companies (GMAC) und das vom deutschen manager magazin publizierte Reputationsranking Gesamtreputation. Neben den praxisorientierten Reputationsrankings werden die wissenschaftlichen Konzepte der Reputationsforschung dargelegt: Reputation Quotient, Rep Trak TM und das Reputationsmessmodell von SCHWAIGER.
Die wenigsten Menschen würden von sich sagen dass sie sich für Werbung interessieren. Die mediale Informationsflut überstrapaziert oft unsere Aufmerksamkeit so sehr dass wir nur noch empfänglich sind für das was uns besonders interessiert. Wie kommt es dann dass sich manche Werbebotschaften /-Videos exponentiell schnell verbreiten?
Dies ist die Herausforderung des Viral Marketings. Was genau das ist und wie es funktioniert, darum geht es in dieser Bachelorarbeit.
Weiterverwertung von TV-Content im Internet : Unterschiede und Gemeinsamkeiten von ran.de und Sky.de
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem weiterverwertetem Internetcontent der beiden TV-Formate „ran“ und „Sky“. Beide bieten dem Internetuser mit unterschiedlichen Intentionen und Konzepten TV-Content kostenlos auf deren Webauftritten ran.de und Sky.de an. Sky.de besitzt dank des umfassenden Rechtepakets von "Sky" weitaus mehr Möglichkeiten dem User ein großes Videocontentangebot zu bieten. Ran.de hingegen besitzt wesentlich weniger Sportrechte, aber denselben Anspruch dem Onlinenutzer möglichst viele exklusive Videoangebote zu präsentieren. Diese Arbeit vergleicht im Folgenden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Onlineangebot eines FreeTV-Formats und eines PayTV-Formats. Besitzen beide Anbieter dieselben Möglichkeiten im Internet? Welches Ziel verfolgt jeder der beiden Anbieter mit seiner Onlinestrategie und welchen journalistischen und technischen Standard haben die Inhalte des Onlineauftritts? Zur Klärung des gegenwärtigen Standes des Sportvideoangebots und zur zukünftigen Entwicklung werden die Anbieter befragt. Abschließend wird im Rahmen der Schlussfolgerung ein Vergleich gezogen und es werden mögliche weiterführende Tendenzen für die Entwicklung des Stellenwerts von Internetvideos auf den Webseiten herausgestellt.
Die Bachelorarbeit geht der Frage nach, warum die Vampirsaga „Twilight“ von Stephenie Meyer weltweit so erfolgreich ist. Der erste Band wird 2005 veröffentlicht und löst 2008 eine Welle der Begeisterung aus. Die vier Romane der „Twilight“ Reihe verkaufen sich über 100 Mio. Mal. 2011 befindet sich die Saga noch immer in den Bestsellerlisten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Erfolgsgeschichte und untersucht, welche Faktoren für die Errungenschaften der Vampirromanze verantwortlich sind. Ziel ist es, die Gründe für den Hype um die Saga aufzudecken. Im Laufe der Analysen werden verschiedene Elemente untersucht, wie die Figur des Vampirs und die Darstellung der Sexualität. Dabei werden ihre Bedeutungen für die Rezipienten analysiert und im Hinblick auf die gegenwärtige Gesellschaft bewertet. Weiter werden verschiedene Standpunkte von Kritikern und Wissenschaftlern dargelegt und berücksichtigt. Die Ergebnisse der Untersuchungen geben Aufschluss über den Ansturm auf „Twilight“ und lassen erkennen, welchen Nutzen die Konsumenten aus der Vampirgeschichte ziehen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Situation von Tieren bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen werden zusammengefasst, um anschließend ihre Bedeutung bei der Durchführung im Produktionsalltag zu erklären. Im Folgenden wird der Einsatz von Tieren aus Sicht der Produzenten und Zuschauer zusammengefasst und analysiert, um die Bedeutsamkeit der Tiere für den Film herauszustellen. Um Tiere im Film zu zeigen, muss die Arbeit mit Tieren tierschutzgerecht umgesetzt werden. Das Ergebnis der Arbeit zeigt die Notwendigkeit der Aufklärung von professioneller Arbeit in der Film- und Fernsehbranche. Außerdem werden Lösungsmöglichkeiten zur Ausgrenzung unseriöser Filmtiertrainer aufgezeigt. Dies geschieht sowohl auf gesetzlicher Ebene, als auch auf Interner durch die Trainer selbst.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Ambush Marketing. Ambush Marketing gilt in der Fachsprache als eine nicht offizielle Alternative zu dem Sportsponsoring. Unternehmen versuchen durch untypische und unkonventionelle Aktionen und mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erlangen. Diese Arbeit gibt neben den Grundlagen und der Einordnung des Begriffes auch einen Überblick über die rechtliche Situation. Zur Veranschaulichung werden Beispiele des Fußballweltverbandes, der FIFA, und ihren ausgetragenen Weltmeisterschaften dargelegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Dopingfall der deutschen Eisschnellläuferin Claudia Pechstein im Hinblick auf die Arbeit der Printmedien. Dabei wird das Augenmerk auf zwei unterschiedliche Aspekte gelenkt, die dennoch voneinander abhängen. Zum Einen ist dies die Berichterstattung, die dem Sachverhalt unter presseethischen Gesichtspunkten wie Sorgfalt der Recherche, Unschuldsvermutung und Trennung von Nachricht und Kommentar, nachgeht. Zum Anderen wird untersucht, welche Ausprägungen und Ziele die Öffentlichkeitsarbeit von Pechstein einnimmt beziehungsweise verfolgt und in welcher Art und Weise diese, unter anderem auf öffentliche Meinung und Gerichtsverfahren, Einfluss nehmen
Bei Zigaretten handelt es sich unter Marketinggesichtspunkten um höchst faszinierende Produkte. Ihre einzige Möglichkeit sich von den Konkurrenzmarken zu unterscheiden und abzuheben ist durch das Marketinginstrument der Kommunikation gegeben. Anhand einer Gegenüberstellung und Analyse der Kommunikationsstrategien von zwei bekannten Zigarettenmarken, nämlich Marlboro und Camel, wird untersucht, welche Faktoren für den Erfolg oder Misserfolg einer Marke verantwortlich sein können
Im Jahr 2009 überschritt die Anzahl von Personen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik Deutschland erstmals die 16 Millionen Marke, wodurch deutlich wird, dass Deutschland mittlerweile Heimat für Menschen unterschiedlichster Herkunft geworden ist, sogenannten allochthonen Gruppen. Der daraus entstehende Pluralismus in der Gesellschaft ist einerseits förderlich, kann andererseits aber auch Konflikte verursachen. Massenmedien können durch die Art und Weise, wie sie allochthonen Gruppen darstellen, auf die Einstellung der Gesellschaft bezüglichen Menschen mit Migrationshintergrund einwirken und sie positiv oder negativ beeinflussen. Das Fernsehen ist dabei weiterhin eines der meistgenutzten Medien, welches zu quotenstarken Zeiten vor allem Unterhaltungsformate sendet, die ein breites Publikum erreichen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nun mit der Frage, in wie weit die Darstellung von Migranten in fiktiven, deutschen Unterhaltungsformaten ihren Integrationsverlauf widerspiegelt. Dazu werden beispielhafte Unterhaltungsformate aus dem Zeitraum der 1970er Jahre bis in die Gegenwart ausgewählt und darauf untersucht, ob allochthone Gruppen im Fernsehprogramm als Teil der Gesellschaft und somit integriert dargestellt werden oder ob der Fokus ihrer Darstellung auf den fremden Eigenschaften der Migranten liegt.
Die Autorin dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Musikvermarktung von Neueinsteigern auf nationaler Ebene. Dabei werden theoretische Konzepte untersucht und mit praktischen Erfahrungen der Autorin sowie anderen professionellen Personen verglichen. Ziele der Untersuchungen sind mehrere Wege zur medialen und kommerziellen Vermarktung von Musikern zu finden und ihnen neue Methoden zu zeigen. Die internen und externen Prozesse von Bands spielen dabei eine wichtige Rolle. Anhand der ausführlichen Analyse der Marketingmöglichkeiten einer Rockband und einer ausgiebigen Betrachtung von medialen Hilfsmitteln können realistische Wege der heutigen Musikvermarktung von Neueinsteigern dargeboten werden. Die jahrelangen Erfahrungen der Autorin als Musikerin, Managerin und Veranstalterin sind bei der Auswertung der dargelegten Zahlenwerte und der theoretischen Methoden von hoher Bedeutung. Dadurch ist es möglich Schlussfolgerungen realistisch darzustellen. Die Prognosen können den Lesern neue Anregungen geben. Folglich werden nicht nur den Musikern aufschlussreiche Erkenntnisse geboten, sondern durch diese Bachelorarbeit hat die Autorin selbst an neuen Vermarktungsideen gewonnen
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines Konzepts für eine neue Weekly, namens „Verlorenes Paradies“, für den deutschen Fernsehmarkt. Außerdem werden die Produktionskosten in einer Kalkulation dargestellt und eine Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, das Konzept, die Kalkulation und der Vermarktungsstrategie zu kombinieren und dadurch der Serie zum Erfolg zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit werden die Absichten der Serie „Verlorenes Paradies“ vorgestellt, die Sender, die sie ansprechen soll, benannt, die Pilotfolge skizziert und kalkuliert, die Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt und auf Product Placement, in Bezug auf die privaten Sender, als Möglichkeit für Werbeeinahmen, eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung und dem Vergleich von Herangehens- und Nutzungsweisen der Kanäle Facebook und Homepage. Die Kommunikationsansätze werden anhand von drei Fallbeispielen veranschaulicht. Die Ausarbeitungen beschreiben Vor- und Nachteile sowie die Umsetzung von Interaktionsmöglichkeiten in der heutigen Zeit der sozialen Medien.
Seit der Entwicklung des Films zum Massenmedium, gibt es staatliche Kontrollmaßnahmen für bestimmte Inhalte. War dies anfänglich vor allem politisch motiviert, wird heute vordergründig der Jugendschutz als Rechtfertigung für Zensureingriffe herangezogen. Dabei sind innerhalb Europas die Regelungen zum Jugendschutz im Medienbereich und für die Zensur von Kino- und Videofilmen sehr verschieden festgelegt. Die vorliegende Arbeit vergleicht jene Unterschiede hinsichtlich der Gesetzgebung und deren Umsetzung anhand fünf ausgewählter europäischer Staaten. Die Ausführungen verdeutlichen wie Deutschland, die Niederlande, Großbritannien, Frankreich und Spanien mit dieser Problematik umgehen. Dabei wird gezeigt, dass die Bundesrepublik heraussticht, da hier Zensur in zum Teil weit höherem Maße betrieben wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Programmsponsoringverbot im öffentlichrechtlichen Fernsehen und den Auswirkungen auf den deutschen Spitzensport. Dabei wird das Potential des Programmsponsorings für die öffentlich-rechtlichen Sender und den Sport dargestellt sowie mit Beispielen veranschaulicht. Im Laufe der Arbeit wird die Bedeutung der Sportberichterstattung für populäre Sportarten und Randsportarten sowie für die deutsche Gesellschaft dargelegt. Ebenso wird verdeutlicht, dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender nicht nur auf Grund des Grundversorgungsauftrags, sondern auch aus gesellschaftlicher Verpflichtung, einer Übertragung von Sportereignissen nicht entziehen werden, auch nicht mit Einführung des Verbots. Die aus den Erkenntnissen der Arbeit abgeleiteten Folgen und Auswirken sowohl für die öffentlich-rechtlichen Sender, als auch für die deutschen Spitzensportverbände, bestätigen die drohenden Auswirkungen des Programmsponsoringverbots für alle Beteiligten. Die Ergebnisse dienen in erster Linie den Spitzensportverbänden und bestätigen, dass diese noch einmal die Chance ergreifen sollen, sich gegen das Programmsponsoringverbot einzusetzen und vor Einführung mögliche Ausnahmeregelungen zu ermitteln.
Menschen sind wertvolles Kapital. Ob als Mitarbeiter in Unternehmen oder als Darsteller in einem Film – ihr Wirken bestimmt maßgeblich die Inhalte, Eigenschaften oder auch die Wahrnehmung des Endprodukts. Da sie auf dieser Grundlage einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellen, nehmen die Gewinnung und die Auswahl von qualifizierten Personen in allen Branchen einen hohen Stellenwert ein. Im Zuge technologischer Entwicklungen schaut man dafür auch nach neuen Wegen, die in Verbindung mit den vielfältigen Möglichkeiten des elektronischen Datenaustauschs möglich sind. In Personalabteilungen beispielsweise verlagert man den Bewerbungsprozess ins Internet und setzt auf „eRecruiting“. Digitale Stellenangebote und die Möglichkeit der Bewerbung über eigene Karrierewebsites gestalten dabei die Abwicklung des Bewerbungs- und Einstellungsprozesses schnell und kostengünstig, sodass sich das Verfahren zusehends etabliert. Auch in der Theater-, Film- und Fernsehbranche sind ähnliche Versuche zu beobachten. Das sogenannte „eCasting“ soll hier die Besetzung von Schauspielern innovieren.
Aufstieg eines Vereins zur Marke : an den Beispielen 1.FC Lokomotive Leipzig und Real Madrid C.F.
(2011)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Markenaufbau im Sport. Konkret werden dafür zwei Fußballvereine (1.FC Lokomotive Leipzig und Real Madrid C.F.) als Fallbeispiele betrachtet. Hauptziel der Arbeit ist es, zu beschreiben, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, eine Marke im Sport zu etablieren. Zunächst wird dazu die Faszination des Sports und speziell des Fußballs erläu-tert, um anschließend zu erklären, was eine Marke auszeichnet. Danach werden die Möglichkeiten erläutert, die einer Marke im Sport zur Verfügung stehen, sich zu vermarkten. Es folgen Einblicke ins Marketing und in die Verwendung von Kommunikationsinstrumenten. Abschließend werden die erarbeiteten Grundla-gen auf die beiden Fallbeispiele angewendet. Die Vereine werden vorgestellt, auf ihren Markenstatus überprüft und letztendlich miteinander verglichen. Als Ergebnis liefert die Arbeit Taktiken, die zum Markenaufbau im Sport verwendet werden können.
In dieser Bachelorarbeit wird mithilfe einer Inhaltsanalyse untersucht, inwieweit Breitensportarten mediales Potenzial offerieren, um präsentiert zu werden. Am Beispiel des FIS Rollski Weltcups in Markkleeberg werden kommunikationspolitische Aspekte sowie die Pressearbeit der letzten 3 Jahre im Besonderen unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert, um letztendlich schlussfolgern zu können, wie Breitensport trotz geringer Finanzmittel offensiv und positiv in differenten Medien publiziert werden kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem wohl erfolgreichsten Werbemittel der Filmindustrie, dem Trailer oder auch Filmvorschau genannt. Das Herzstück jeder Filmwerbekampagne benötigt für seine Produktion nur rund 4.5% des Werbebudgets eines Films und kann bis zu 35% zum Einspielergebnis beitragen. Wirtschaftlich gesehen ist der Trailer somit aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken. Doch der Sinn dieser Arbeit liegt nicht darin, den Trailer als Werbemittel einer Milliardenbranche zu beschreiben. Viel mehr ist es wichtig herauszufinden, in wie weit er den unentdeckten Meisterwerken hilft, ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. Gerade junge Filmemacher sollten die Kunst des Trailers nutzen, um ihre Filme vorzustellen. Doch dafür ist ein gutes Verständnis des Aufbaus des Trailers und seiner Funktion notwendig. Damit kann dieses Format genutzt werden um seinen eigenen Film Aufmerksamkeit zu beschaffen. Das Ziel der Arbeit besteht also darin, diesen Aufbau in einer vereinfachten und vor allem verständlichen Version zu definieren. Es soll Filmemachern ermöglichen, ihren Film nach einem einfachen Konzept zu präsentieren. Inspiriert wurde ich für diese Abhandlung zum einen durch meine Arbeit im Trailerschnitt fürs Fernsehen und durch die Probleme junger Filmkollegen. Sie haben immer Kurzfilme an Filmfestivals und Filmhochschulen geschickt, um sich zu bewerben. Die meisten kamen zurück, ohne je von Jemandem gesehen worden zu sein. Der Beweis dafür war meist der unveränderte Timecode des zurückgeschickten Tapes. Tatsächlich hat ein max. 3 min Trailer eine viel größere Chance gesehen zu werden, als der Film selbst. Deshalb muss auch der Trailer eines Nachwuchsfilms hervorragend sein. Doch wie wird ein hervorragender Trailer produziert? - Auf diese Frage baut diese Abhandlung auf.
Der erste Teil dieser Arbeit beschreibt das Thema Krise zunächst vom theoretischen Standpunkt aus. Es werden unter anderem Arten, Ursachen und Verlauf von Krisen beschrieben und auf Krisenkommunikation eingegangen Außerdem erfolgt eine Abgrenzung von Krisen in der Politik als eine besondere Art der Krise. Im zweiten Teil der Arbeit, wird eine konkrete Krisensituation innerhalb der deutschen Politik beobachtet und untersucht. Es handelt sich um die sogenannte "Guttenberg-Affäre“. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg soll in seiner Doktorarbeit von anderen Autoren und aus einigen deutschen Zeitungen abgeschrieben haben. Innerhalb dieser Arbeit wird der Zusammenhang zwischen der Berichterstattung und der Kommunikation zu Guttenbergs während der Krise untersucht und der Frage nachgegangen, ob und in wie weit Leitmedien in Deutschland Einfluss auf diesen Fall genommen haben. Analysegegenstand sind die Medien „Tagesschau“ und „Süddeutsche Zeitung“. Ziel der Analyse ist, die Zusammenhänge zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung herauszustellen, sowie eine Krisendynamik am konkreten Beispiel aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Gründen für die Einführung von Line Extensions am Beispiel der Dachmarke Gala. Ziel der Arbeit ist es, einen direkten Vergleich zwischen Gala und Galakids hinsichtlich ihres redaktionellen Konzeptes, ihrer Gestaltung, sowie ihrer inhaltlichen Themenschwerpunkte zu ziehen. Dies geschieht mit Hilfe einer Inhaltsanalyse. Die Bedeutung des Anzeigenmarktes in Hinblick auf die analysierte Zielgruppe wird ebenso untersucht, wie die Möglichkeiten, die sich durch Line Extensions den Verlagen und der Werbeindustrie ergeben.
Die zunehmende Vernetzung der Welt über das Internet führt zu einem stetigen Wachstum der verfügbaren, globalen Datenmasse. Relevante Informationen sind schwieriger und nur noch unter Einsatz von Suchwerkzeugen und Filtersystemen zu finden. An diesem Punkt setzt Datenjournalismus an, der die komplexer gewordene Gesellschaft anhand von Daten präziser, schneller und umfangreicher darstellen und erklären kann. Dabei stehen dem Datenjournalismus technologische, mediale und gesellschaftliche Herausforderungen gegenüber. Neben interessanten Beispielen aus dem Datenjournalismus stellt diese Arbeit die journalistischen Potentiale von Daten und die damit verbundenen Herausforderungen an den Journalismus vor und ermöglicht einen umfangreichen Einblick in das Thema. Die beschriebenen Techniken zur erfolgreichen Arbeit mit Daten von der Aggregation bis zur Präsentation in Datenvisualisierungen wurden in einen Workflow für Datenjournalisten integriert, der dem interdisziplinären Feld des Datenjournalismus gerecht wird.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung über die deutsche Nationalmannschaft im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 1934 in Italien und 1938 in Frankreich und untersucht mit Hilfe der Inhaltsanalyse von zwei Sportzeitungen, ob die Sportberichterstattung die Nationalmannschaft für die Propaganda benutzt hat. Dafür wurde die Zeitungen nach verschieden Gesichtspunkten analysiert. Diese Arbeit gibt eine guten Einblick in den Sportjournalismus und dessen Rolle im Nationalsozialismus. Außerdem wiederlegt diese Arbeit die vom Verfasser aufgeworfene Behauptung der Propagandatätigkeit der Sportjournalisten mit der deutschen Nationalmannschaft. Diese Buch kann dazu dienen anderen an dem Thema interessierten einen schnellen Einblick zu bekommen und das Forschungsinteresse zu wecken.
Innerhalb dieser Arbeit wird dargestellt, welche Faktoren auf Seiten eines Fernsehsenders und auf Seiten des Rezipienten für den Erfolg und die Effizienz des Einsatzes von Programm-Trailern ausschlaggebend sind. Zu diesem Zweck werden zunächst das Umfeld und die Bedingungen des Trailer-Einsatzes beleuchtet. Dabei werden die juristischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Handlungsweise des Rezipienten erläutert. Darauf aufbauend wird die Wirkungsweise von Programm-Trailern betrachtet. Mithilfe von Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung wird die Effizienz und Akzeptanz von Programm-Trailern untersucht und abschließend eine Handlungsempfehlung für Fernsehsender formuliert.
Die Arbeit befasst sich mit den Branded Content-Aktivitäten von Red Bull. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Events und dem TV-Bereich des Red Bull Media Houses. Als Grundlage dient eine wissenschaftliche Analyse des Getränks, welche den Konzernslogan „Red Bull verleiht Flügel“ widerlegt und darauf hinweist, dass es sich bei dem Getränk letztendlich um eine zuckerhaltige, koffeinhaltige Brause handelt, die nur eingeschränkt konsumiert werden sollte. Nach einer begrifflichen Einordnung von Branded Content wird das Marketingkonstrukt Red Bulls, mit den Schwerpunkten Events und TV, beschrieben und erläutert. Daran anschließend wird die geltende Werberichtlinie des 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrages in Hinblick auf Überschreitungen untersucht und stellt dabei fest, dass viele deutsche Rundfunkanstalten gegen diese Richtlinie verstoßen. Neben einer Zukunftsaussicht für das Unternehmen schließt die Arbeit mit einer betriebswirtschaftlichen Markenbetrachtung von Red Bull ab.
Bereits wenige Wochen nach dem Sendestart des deutschen Fernsehens begann die Ära der Kochsendung - bis heute hat sich der Trend fortgesetzt. Basierend auf der Tatsache, dass es auf dem deutschen Fernsehmarkt eine Vielzahl an Kochsendungen und Kochshows gibt, wird versucht, aufzuzeigen, was den Erfolg dieser Sendungen ausmacht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem vermuteten und tatsächlichen Image des sozialen Netzwerkes Facebook bei bestimmten Zielgruppen. Zunächst werden durch eine theoretische Analyse imagebildende Auswirkungen auf die Öffentlichkeit untersucht. Aufgezeigt werden an dieser Stelle unter anderem Stärken und Schwächen der Plattform. Die empirische Studie im zweiten Teil der Arbeit bringt Erkenntnisse über das tatsächliche Image von Facebook. Durchgeführt wurde dafür eine Befragung mit über 200 Teilnehmern. Den Abschluss bilden das Fazit und der Ausblick.
Halb Deutschland ist in sozialen Netzwerken aktiv. Es scheint als dominiert So-cial Media das Internet. Doch nicht nur privat werden solche Plattformen genutzt, auch immer mehr Unternehmen erkennen die Möglichkeiten des Social Webs. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Social Media. Am Beispiel des Energiekonzerns E.ON soll der Einsatz der sozialen Medien in der Unternehmenskommunikation erklärt und begründet werden. Dazu werden so-wohl Begriffe zum Thema definiert als auch die Nutzung von Social Media bei E.ON und den Konkurrenten der Energiebranche analysiert. Nach einem Chan-cen-Risiken-Abgleich werden im Zuge dieser Arbeit strategische Ansätze zur Einführung von Social Media bei E.ON geschildert.
Das Internet ist für die Konsumenten in Deutschland das wichtigste Informationsmedium bei Kaufentscheidungen. Die persönlichen Erfahrungen anderer Verbraucher, die in Foren und auf Blogs veröffentlicht werden, stellen dabei eine wichtige Entscheidungshilfe dar. Durch die authentische und unverfälschte Kommunikation der Verbraucher, ergibt sich für die Marktforschung ein weiterer Kanal zur Datengenerierung. Die vorliegende Arbeit legt ein qualitatives Analyseverfahren dar, mit denen die Kundenmeinungen im Internet softwaregestützt identifiziert und analysiert werden. Um das Potenzial der Methode zu ergründen, wird das sogenannte „Web-Screening“ an den Gütekriterien der Forschung geprüft und zwischen den bestehenden Methoden der qualitativen Forschung eingeordnet. Am Beispiel einer User-Experience-Untersuchung werden die einzelnen Verfahrensschritte, von der softwaregestützten Identifikation wichtiger Webseiten, bis hin zur Aufbereitung und Analyse der nutzergenerierten Daten durch den Forscher, erläutert.
Der Boulevardjournalismus lebt von den privaten Geschehnissen prominenter Personen. Das Leid anderer wird umgewandelt in unterhaltsame und fesselnde Berichte für zahlreiche Leser. In diktatorischen Überwachungsstaaten war das Privatleben der Bevölkerung auch die Grundlage der Arbeit. Diese Arbeit vergleicht die Vorgehensweisen der Boulevardformate zur Informationsermittlung mit denen der diktatorischen Überwachungsstaaten und versucht aufzuzeigen, ob beide Einrichtungen auf ähnliche Methoden zurückgreifen und die Prominenten somit ihr Leben unter einer Medienüberwachung führen.
Tabak hat wie kein anderes Konsumgut über Jahrhunderte eine extreme Wandlung vollzogen – von der einstigen Heilpflanze des Orients, zum anerkannten Suchtmittel, bis hin zur propagierten Ursache einer weltweiten Epidemie. Nachdem die BRD vergeblich gegen die EU-Richtlinie geklagt hatte, wurde diese im Jahr 2007 in Deutschland in nationales Recht umgesetzt. Damit trat das Werbeverbot für Tabakerzeugnisse in Kraft, welches eine Vielzahl von Vermarktungskanälen massiv einschränkt. Zudem ist derzeit die EU-Tabakproduktrichtlinie in einem umstrittenen Revisionsverfahren, wonach bald mit zusätzlichen Restriktionen zur Tabakvermarktung zu rechnen ist. Aus aktuellem Anlass untersucht die vorliegende Arbeit die Tabakwerbung, mit dem Fokus alternative Wege und Strategien der Tabakhersteller bei der Vermarktung ihrer Produkte aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung von Vermarktungskonzepten der BTL-Ebene für das Produktsegment der Zigarette, da diese nachweislich das konsum- und absatzstärkste Tabakprodukt weltweit darstellt. Um zu verstehen, worauf das restriktive politische Vorgehen bezüglich der Tabakvermarktung aufbaut, werden Theorien zum Zusammenhang zwischen Tabakwerbung- und Konsum sowie in einer vertiefenden Analyse die nationale und europäische Tabakpolitik untersucht. Im Vorwege werden außerdem Basisinformationen zur Tabakgeschichte aufbereitet und die Entstehung eines Tabakkonfliktes erläutert.
Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie
(2011)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer neuen Form der innovativen Wertschöpfung – dem Crowdsourcing. Dieser Begriff impliziert, dass Problem- und Aufgabenstellungen, die unternehmensintern nicht gelöst werden können, ausgelagert werden. Als potenzielle Generatoren gelten alle Nutzer des Internets, die derartige Probleme über das World Wide Web bearbeiten. Speziell im kreativen Bereich ist eine Betrachtung sehr interessant, da eine generelle Bewertung von Ideenqualitäten - abhängig von ihrer Herkunft - eher bedenklich ist. In diesem Zusammenhang wurde eine empirische Erhebung vorgenommen, die sich mit der Sichtweise von Agenturen beschäftigt. Inwieweit diese durch die möglichen Auswirkungen der neuen Methode beeinflusst werden, wird im Laufe der Arbeit geklärt. Des Weiteren werden auch andere denkbare Effekte, die aus Crowdsourcing resultieren und auf die vorhandene Wirtschaft wirken können, ergründet. Am Beispiel der Ideenplattform jovoto soll herauskristallisiert werden, wie sich eine erfolgreiche Umsetzung dieses Konzepts derzeit gestaltet. Insgesamt gibt diese Arbeit einen Überblick über „Crowdsourcing im kreativen Bereich und dessen mögliche Auswirkungen auf die bestehende Ökonomie“.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Entstehung sowie die Entwicklung der Zuschauerforschung im DDR-Fernsehen analysiert und zusammenfassend dargestellt. Dabei geht der Autor induktiv vor, indem primäre Quellen, wie das Schriftgut der Zuschauerforschung im Deutschen Rundfunkarchiv, gezielt ausgewertet werden und mit Hilfe von Erkenntnissen führender Medienwissenschaftler interpretiert werden. Abschließend wird eine Bewertung der Stellung sowie der Bedeutung der Zuschauerforschung innerhalb der Struktur des Fernsehens in der DDR vorgenommen.
Lebenshilfe Verbrauchermagazin : ein Vergleich am Beispiel von Markt (NDR) und AKTE 20.11 (SAT.1)
(2011)
Verbrauchermagazine nehmen in unserer zunehmend komplexer werdenden Welt, angetrieben von Digitalisierungen, eine außerordentliche Stellung ein. Ihre Inhalte tragen dazu bei, dass sich Menschen orientieren können. Sie erhalten soziale Lebenshilfe, praktische Tipps für ihren Alltag und werden auf Gefahren oder Missstände hingewiesen. Auf Basis dessen, beschäftigt sich die folgende Arbeit mit der Klärung, ob, aber vor allem in welcher Form Verbrauchermagazine im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehrundfunk ihrer Definition gerecht werden. Dazu werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede ermittelt. Zur Analyse findet eine Gegenüberstellung der Sendungen Markt (NDR) und AKTE 20.11 (SAT.1) statt.
Fans kommen durch Erfolg : ein Vergleich der Fankulturen von Generali Haching und dem SCC Berlin
(2011)
Die Bachelorarbeit „Fans kommen durch Erfolg – Ein Vergleich der Fankulturen von Generali Haching und dem SCC Berlin“ beschäftigt sich mit den Volleyballfans. Die Arbeit stellt neben dem Faktor der sportlichen Leistung weitere grundlegende Faktoren auf, die Fankulturen beschreiben und setzt diese in Verbindung mit den Fankulturen beider Vereine. Mit Hilfe dieser Beschreibung werden am Ende Handlungsempfehlungen aufgestellt, um dem Verband und den Vereinen Möglichkeiten zu bieten noch mehr Fans an sich zu binden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkzusammenhängen von sozialen Netzwerken im World Wide Web, sowie den Methoden, sie zur erfassen um sie analog zu den klassischen Märkten mit den entsprechenden Tools und Strategien zu verstehen und zu steuern. Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Auswertung von Facebook, Twitter, Social Communities und der Ableitung von entsprechenden Maßnahmen entlang eines abgestimmten Prozesses, von der Analyse hin zur Reaktion. Ziel ist es unter anderem Unternehmen, für deren Produkte und Dienstleistungen, Werkzeuge, Methoden und Zusammenhänge aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie die Inhalte des World Wide Web auswerten können, deren Ergebnisse analysieren lernen und wirksame Methoden zum Umgang mit den Medium Web 2.0 ableiten können. Im Zentrum von Social Media Commerce oder/und Social Media Marketing geht es um die Kommunikation. Im Zeitalter des Internet vor dem Web 2.0, ging es im Wesentlichen um das Individuum. In der Gegenwart sind unsere Aktivitäten im Internet stärker sozial bestimmt. Kaufentscheidungen beruhen häufig auf Bewertungen aus dem Netz. Zum Beginn erhält der Leser einen groben Überblick zu den bewährten klassischen Methoden des Marketings, sowie eine Sicht in die Entscheidungsprozesse des Kaufverhaltens, mit einer Ableitung auf der obersten Ebene in die neue Welt des Social Commerce. Im Anschluss folgt eine Zusammenfassung über die Entstehung des Web 2.0 und dessen technischem Zusammenhang. Weiterhin folgen eine Beschreibung des Inhalts und der von Konsumenten und anderen Gruppen hauptsächlich genutzten Bereiche und deren Entwicklung. Im letzten Teil werden die Analysemöglichkeiten beschrieben und an Beispielen die Auswirkungen von dynamischen Prozessen bewertet. Abschließend erfolgt ebenfalls am Beispiel, eine Empfehlung mit dem Umgang von sozialen Gruppen im WWW. Unter Social Commerce1 (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des eCommerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung, sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.
Don Alphonso stellt in seinem Buch „Blogs!“ 2004 die Behauptung auf, dass Weblogs „der Sargnagel für die professionellen Medien im Internet werden“. Des Weiteren plädiert er dafür, dass Weblogs eine „andere Form von Journalismus“ sind. Seit ein paar Jahren herrscht immer wieder Streit darüber, ob die Blogger immer mehr die Rolle von Journalisten einnehmen, diese sogar ersetzen würden. Besonders im Modejournalismus stellt sich erneut diese Frage. Dies gab den Anlass, das Ziel der Arbeit dahingehend zu definieren, ob man journalistische Merkmale auf Blogs anwenden kann. Hierzu wurden drei ausgewählte deutsche Weblogs im Zeitraum vom 1.07.20011 bis 05.07.2011 betrachtet und Beiträge analysiert. Mit Hilfe von Interviews ist es gelungen, auch Blogger selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre Sichtweise zu schildern.
Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern sich der Einsatz von Motivationsinstrumenten auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter im Unternehmen auswirkt. Als Grundlage werden wichtige Ansätze aus den Bereichen Motivationspsychologie und Motivationstheorie vorgestellt und entsprechende Schlussfolgerungen für die weitere Analyse gezogen. Stärken und Schwachstellen der einzelnen Motivationsinstrumente werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Mitarbeiter überprüft. Dabei nimmt die Führung als Mitarbeitermotivationsinstrument eine Sonderstellung ein, da weitgehende statistische Analysen den Vorgesetzten als größten Unzufriedenheitsfaktor deklarieren. Ab-schließend werden die theoretischen Erkenntnisse mit Beispiele aus der Unternehmenspraxis verknüpft und Zukunftstrends prognostiziert.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, ob Tiere im Film schon bald nicht mehr real sondern nur noch vom Computer animiert sein werden. Dabei wird überlegt wie und warum begeistert das Tier im Animations- als auch im Realfilm das Publikum. Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklung vom Real- und Animationsfilm genauer betrachten. Anschließend erfolgte eine Gegenüberstellung der beiden unterschiedlichen Arten von Filmen, in denen Tiere als Protagonisten auftreten, mit einer Untersuchung der Vor- und Nachteile. Hierbei wird die Arbeit und der Aufwand bei der Produktion und die Wirkung auf die Zuschauer betrachtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau virtueller Communities. Diese Form der Kommunikation wird anhand des Händlerincentive „ChampionsClub“ der Volskwagen Financial Services AG vorgestellt. Ziel ist es darzustellen, ob und wie eine solche Plattform aufgebaut werden muss. Im Lauf der Arbeit wird der Ablauf zur Erstellung dieser virtuellen Community dargelegt. Neben theoretischen Grundlagen werden praktische Beispiele und konkrete Umsetzungspläne erarbeitet, wie dieses Projekt umgesetzt werden kann. Da es für die Anwendung einer virtuelle Community auf ein Händlerincentiv sehr wenig Literatur gibt, müsse vielen Grundlagen aus anderen Bereichen des Marketings und Webdesign heran gezogen werden, beziehungsweise eigene Grundsätze aufgestellt werden.
Die Entwickler virtueller Welten, sozialer Netzwerke und Online-Spiele setzen zunehmend auf ein Erlösmodell, welches auf dem Verkauf von virtuellen Gütern basiert. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand von Beispielen die Instrumente und Anreize der Unternehmen herauszuarbeiten, mit deren Hilfe die Nutzer zum Kauf virtueller Güter motiviert werden.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die heutige und zukünftige Bedeutung des digitalen Roll-Outs in den Kinosälen zu darzustellen. Die Arbeit wird deshalb von der zentralen Fragestellung durchzogen, durch welche Maßnahmen die digitale Revolution in den Kinos umgesetzt werden kann. Hierbei darf man neben den finanziellen Aspekten, nicht die sozialen und kulturellen Aspekte außer Acht lassen. Eine aktuelle Betrachtung der Marktsituation und ein Blick auf die aktuellen Diskussionen über den Fortschritt und Umsetzung der Digitalisierung sollen einen groben Überblick über den momentanen Stand der Situation liefern. Außerdem wird die ganze Thematik, die Digitalisierung in Deutschland, mit der amerikanischen Filmindustrie verglichen. Zu letzt wird noch ein kleiner Ausblick in die Zukunft gegeben und mögliche Tendenzen, Chancen und Risken der digitalen Umstellung beschrieben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Titelfigur der amerikanischen TV-Serie „Dr. House“. Ziel der Arbeit ist es die Handlungsmotive und die persönlichen Einstellungen der Figur zu analysieren. Zusätzlich werden die Beziehungen der Titelfigur zu Nebenfiguren der Serie untersucht. Anhand der ermittelten Ergebnisse wird die Figur dann einem Helden- Archetypus zugeordnet. Neben dieser Einordnung wird die Positionierung des Figurenensembles anhand einer konkreten Konfliktsituation verdeutlicht. Außerdem wird ein Einblick in die Wirkung der Titelfigur auf den Zuschauer gegeben. Dabei werden verschiedene Ebenen untersucht, auf denen sich der Zuschauer mit der Figur verbindet.
Die Sportberichterstattung war und ist von grundlegender Wichtigkeit für die deutsche Zeitungslandschaft. Dominiert wird dieses Ressort von der Berichterstattung über die erste Fußball Bundesliga. Diese Untersuchung soll offensichtliche und weniger offensichtliche Unterschiede der Berichterstattung der Verkaufs- und Abonnementzeitungen aufzeigen. Zu diesem Zweck wurde bei der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie der Bild-Zeitung der Anteil mittels einer Inhaltsanalyse untersucht. Es handelt sich um verschiedene Zeitungsgenres und somit um verschiedene journalistische Herangehensweisen. Allerdings führt unter anderem die gemeinsame Basis für die sportlichte Berichterstattung zu Gemeinsamkeiten im Berichterstattungsmuster. Die hervorstechendste dieser Gemeinsamkeiten ist der unterhaltende Charakter der Berichterstattung
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem neuen Medium Internet und seiner Auswirkung auf die Printmedien. Untersuchungsgegenstand sind das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL und die dazugehörige Internetpräsenz SPIEGEL ONLINE. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob SPIEGEL ONLINE die Artikel aus der Printausgabe lediglich kopiert oder dem Nutzer neue Beiträge bietet und das Heft neu erfindet, indem es die Möglichkeiten, die das Internet bietet, ausschöpft. Nachdem beide Medien vorgestellt wurden, sollen durch einen vierwöchigen Vergleich des Magazins DER SPIEGEL mit der Internetpräsenz SPIEGEL ONLINE Anhaltspunkte zur Beantwortung der genannten Problemstellung gefunden werden. Weiterhin werden Strategien bei der Vernetzung von Print und Online untersucht und die Vor- und Nachteile des jeweiligen Mediums dargestellt. Am Ende der Arbeit wird die Frage geklärt, ob die Printausgabe durch die Internetpräsenz an Autorität verloren hat oder beide Medien nebeneinander existieren und voneinander profitieren.
Bei dem Sender DW-TV wurden bis Ende 2010 umfassende technische Modernisierungsmaßnahmen für die Videoproduktion durchgeführt. Diese ergaben die Bereitstellung technischer Mittel zur selbstständigen Postproduktion durch den Redakteur und führten zu einer Erweiterung seines Tätigkeitsfeldes. In der Bachelorarbeit wird der Prozess der Beitragsproduktion bei DW-TV am Fallbeispiel der Nachrichtensendung „Journal“ dargelegt. Neuerungen gegenüber dem alten System werden benannt. Bestehende Probleme sollen erkannt und auf Grundlage dessen Möglichkeiten zur Optimierung des Prozesses angeboten werden. In Hinblick auf das erweiterte Tätigkeitsfeld eines Redakteurs soll festgestellt werden, in wie weit die Beitragsproduktion eigenständig vom Redakteur durchgeführt werden kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Dachmarkenkampagne „be Berlin“ und deren Ausrichtung als Social-Marketing- und Imagekampagne im Hinblick auf ihre Funktion als nationales und internationales Stadtmarketinginstrument. Ziel der Arbeit ist es, neben der Analyse der Kampagnenarbeit, herauszufinden, ob „be Berlin“ bezüglich der Berliner Kommunikationsarbeit für einen Markenaufbau der Stadt Berlin erfolgreich war. Der Fokus liegt dahingehend auf den Kampagnenaktivitäten und der Frage, ob „be Berlin“ als eine Marketingmaßnahme für ganz Berlin, auch in Zukunft, Anwendung finden kann.
Das Internet hat die Welt verändert. Die wirtschaftliche Bedeutung des Internets hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Besonders die Musikindustrie ist mit Aufkommen des Internets und der fortschreitenden Digitalisierung mit einem neuen Umfeld konfrontiert. Die Umsätze der Plattenindustrie sind rückläufig, das Internet bietet für Musiker und Plattenfirmen jedoch ein großes Potenzial, ihre Musik zu publizieren und zu vermarkten. Die Optionen zur Selbstvermarktung sind dabei vielfältig. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den veränderten Umständen für Musiker im Zusammenhang von Web 2.0 und dient als Überblick über verschiedene Erlösmöglichkeiten, die sich zur Selbstvermarktung bieten. Ein Fokus liegt dabei auf der Analyse des sozialen Netzwerks Facebook, das mit aktuell über 500 Millionen aktiven Nutzern als die meist besuchte Kontaktwebseite weltweit gilt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Filmschnitts von der Entstehung des Films seit etwa1920 bis in heutige Zeit. Ziel der Arbeit ist es, die Veränderung des Filmschnitts zu analysieren und auf-zuzeigen, wie sich seine Technik und damit auch die Arbeitsweisen verändert haben. Dabei geht es hier nur um den Filmschnitt bei Kinofilmen. Weiterhin wird das Berufsbild des Cutters umrissen, mit welchen Werkzeugen der Cutter früher gearbeitet und wie sich seine Arbeit im Laufe der technischen Entwicklungen verändert hat. Dies wird an einigen ausgewählten Filmbeispielen dokumentiert
The thesis presents an investigation of the question whether it is viable for the English company Essential Care to introduce a direct selling channel in the United Kingdom. The thesis provides an outline of the direct selling and labour market in the United Kingdom, including organisations and legislation for direct selling. A SWOT analysis illustrates the external and internal factors that could have an influence on the feasibility of the project. The main part of the thesis focuses on a market research survey which was conducted in the United Kingdom. Followed by an analysis of the results it provides a detailed outline of the findings. At the end of the thesis the overall findings are summarised and recommendations for Essential Care are presented.
Analyse über das Eventmanagement des Deutschen Floorball Verbandes am Beispiel des Pokal final4
(2011)
Die Bachelorarbeit untersucht das Eventmanagement im Deutschen Floorball am Beispiel des Pokal-Events final4. Ziel der Arbeit ist es, das Eventmanangement anhand einer Analyse vorzustellen, zu untersuchen und in seiner Form zu bewerten und zu vergleichen. Damit sollen Steigerungsmöglichkeiten im Eventmanagement des Verbandes gefunden werden. Die übergeordnete Frage der Arbeit ist, inwiefern Eventmanagement dazu beitragen kann, Floorball in Deutschland zu etablieren und weiter zu entwickeln. Um Unterschiede, Schwächen und Stärken zum deutschen Eventmanagement deutlich zu machen, werden zwei internationale Beispiele von Floorball-Events vorgestellt und untersucht. Weiterhin beleuchtet die Arbeit die Entwicklung im Floorball und die Merkmale dieser Sportart.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Schauspiellehre nach Konstantin Sergejewitsch Stanislawski und die Weiterentwicklung seiner Theorien durch Lee Strasberg, Sanford Meisner und Stella Adler. Ziel der Arbeit ist es, die Systeme verständlich zu machen und die Kombinierbarkeit untereinander herauszufinden. Im Laufe der Arbeit werden zunächst die einzelnen Theorien und Lehrmethoden unabhängig voneinander dargestellt. Zusammenfassend werden ihre Differenzen und Parallelen aufgezeigt. Abschließend wird die Anwendbarkeit der Lehren auf den fiktionalen Spielfilm geprüft sowie mit weiteren Theorien verbunden
Diese Bachelorarbeit untersucht die Notwendigkeit eines 2D-Charakteranimationstools für Adobe After Effects. Welche Möglichkeiten bietet After Effects im Moment dem Nutzer an, um Charaktere bequem zu animieren? Daraus schlussfolgernd sollen die essentiellen Features und deren Entwicklung unter Berücksichtigung der Bedienungsfreundlichkeit und des allgemeinen Nutzens im Arbeitsalltag erarbeitet werden. Auf der Grundlage dieser Analyse soll zur Hilfenahme der Scriptsprache Java ein Tool entwickelt werden, welches After Effects um die eventuell fehlenden Funktionen erweitern soll.
Die folgende Arbeit untersucht die Auswirkung der Digitalisierung des Fernsehmarktes unter dem Einfluss des Internets auf das Konsumverhalten der Fernsehzuschauer. Dabei werden die neuen konvergenten TV-Formate IPTV und HbbTV fokussiert, die, unter Berücksichtigung der technischen Möglichkeiten, ein Abrufen von Video-on-Demand-Angeboten auf dem Fernseher ermöglichen. Im Laufe dieser Untersuchung wird der Onlinevideo-Markt und seine Teilnehmer, insbesondere die Rundfunkanstalten, vorgestellt und die potentielle Reichweite durch den Status Quo des Breitbandnetzwerkes in Deutschland und des sendetechnischen Fortschritts im Rundfunk ermittelt. Durch die Analyse der Nutzerdaten in Fernsehen, Internet und Bewegtbildnutzung im Internet, kann eine Prognose für den zukünftigen audiovisuellen Medienkonsum erstellt werden.
Die Arbeit stellt eine kostengünstige Lösung zur drahtlosen Übermittlung von Wettkampfergebnissen an ein Auswertungsbüro am Beispiel einer Leichtathletikveranstaltung vor. Dabei werden zunächst die technischen Grundlagen theoretisch besprochen, um ein Verständnis für die Wahl entsprechender Technologien zu rechtfertigen. Der zweite Teil der Arbeit beschreibt den durchgeführten Versuchsaufbau und die Vorgehensweise zum Einrichten des Systems. Damit wird vor allem dem „kostengünstigen“ Aufbau Rechnung getragen, da entsprechende Service-Leistungen durch IT-Spezialisten teuer sind. Ziel der Arbeit ist es, dass der interessierte Leser das notwendige Wissen erlangt, selbst die vorgestellte WLAN-Lösung aufzubauen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Teildisziplin Neuromarketing des übergeordneten Wissenschaftsbereichs der Neuroökonomie. Die Erkenntnisse dieser Forschungsdisziplin können Unternehmen helfen, ihre Produkte besser und zielgerichteter zu vermarkten. Unternehmen versprechen sich somit höhere Rentabilität. Nach der Definition aller signifikanten Begriffe, und dem Darlegen des aktuellen Forschungsstands und die in der Forschung angewandten Methoden, wird anhand eines Beispiels aus der Wirtschaft die Verbindung von Theorie und Praxis geschaffen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wochenzeitung „Mecklenburger Aufbruch“, die in der Zeit der Wende-Medien entstanden ist. Ziel der Arbeit ist es, die Ursache des Verschwindens dieser Zeitung im Bezug zur Gesamtsituation der Wende-Zeitungen darzustellen. Es werden die Strukturen des DDR-Printmarktes und des Wende-Printmarktes beschrieben. Im weiteren Verlauf wird der „Mecklenburger Aufbruch“ analysiert und ausgewertet. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was die Zeitung ausmacht und im Vergleich zu anderen darstellt, warum sie für die damaligen Verhältnisse eine lange Zeit existieren konnte. Es erfolgt die Beschreibung der wirtschaftlichen Daten, der Struktur und im Anschluss die Auswertung des Inhaltes. Weiterhin werden die Ergebnisse mit der Theorie in Verbindung gesetzt und ein Fazit gezogen.
Das Thema Stereo 3D ist im Moment von großer Aktualität, immer mehr Produktionen werden in S3D auf den Markt gebracht. Die neu entdeckte Dimension, bringt für Produzenten von audiovisuellem Content völlig neue Möglichkeiten der Gestaltung mit sich. Und auch das Publikum akzeptiert das neue Format. Dank neuer technischer Entwicklungen, vor allem in der digitalen Videotechnik, ist es heutzutage möglich ein einwandfreies stereoskopisches Bewegtbild zu erzeugen. Die Bachelorarbeit beschreibt die Produktion eines stereoskopischen audiovisuellen Produkts und erläutert die Unterschiede und Herausforderungen im Vergleich zu einer herkömmlichen monoskopischen Produktion
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „virtuelle Welten“ und deren Auswirkung auf unsere physische Welt. Unter Anderem wird der Realitätsgehalt dieser künstlichen Welten untersucht und im Laufe der Arbeit aufgezeigt, dass diese Einfluss auf unsere physische Welt haben und damit als real anerkannt werden müssen. Sie haben direkten Einfluss auf unsere Wirtschaft und das soziale Verhalten. Anhand dieser Betrachtung soll untersucht werden welche Möglichkeiten und Risiken in diesen künstlichen Welten stecken und welche neuen Herausforderungen sich bei deren Entwicklung stellen.
Mit der hier vorliegenden Bachelorarbeit, welche im Frühjahr 2011 angefertigt worden ist, wird der bis dato wenig beschriebene Themenkomplex der Hörerbin-dung im Rundfunk des Dritten Reiches aufgegriffen und eingehender untersucht. Im Fokus der Betrachtung liegt hierbei das „Wunschkonzert für die Wehrmacht“, welches einer der populärsten „Straßenfeger“ während des 2. Weltkrieges war. Ziel der Arbeit ist es, die einzelnen Elemente der Hörerbindung in ihrer damaligen Anwendung aufzuzeigen und ihren Wirkgehalt zu erläutern. Dabei wird auf die Sprache in der NS-Zeit ebenso eingegangen, wie auf die Sendezeiten im Rundfunk, oder den Charity-Charakter des Wehrmachtswunschkonzerts.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der amerikanischen Militärpropaganda im 3. Golfkrieg. Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, wie der Irakkonflikt zustande gekommen ist und wie sich die Berichterstattung verändert hat. Die US-Medien waren nicht in der Lage, unabhängig zu berichten, da sie zu sehr von der amerikanischen Regierung und dem Militär beeinflusst wurden. Diese Arbeit befasst sich unteranderem auch mit dem Wandel des Krieges. Dies zeigt sich in einer neuen Kriegsform, der Bilderkrieg. Kein anderer Krieg wurde so in den Medien geführt wie der Irakkonflikt 2003.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Geschichte des Allgemeinen Deutschen Motorsportverbandes e.V., welcher auf eine über 50-jährige Geschichte zurückblicken kann. Sowohl der Verband, als auch sein Werdegang, sollen in der vorliegenden Arbeit von allen Seiten beleuchtet und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Gründung, die Entwicklung in der DDR, die Probleme in der DDR, dem Übergang in die Bundesrepublik und die damit für den ADMV verbundenen Folgen, gelegt. Eine wichtige Rolle in der Aufarbeitung der Geschichte des ADMV spielt dabei der heutige Geschäftsführer, Herr Harald Täger. Ohne die Fülle an Informationen, die Herr Täger über Jahre zusammengetragen und archiviert hat, wäre die Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen. Insbesondere die Chroniken zum 35-jährigen und zum 50-jährigen Bestehen des Verbandes dienten als Grundlage der Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Notwendigkeit einer integrierten Kommunikation. Nach genauen Erläuterungen der Grundbegriffe und den wichtigen Mechanismen der Unternehmenskommunikation werden die theoretischen Grundlagen vorgestellt, mit denen die Kommunikation zielgerichteter und integrierter gestaltet werden kann. Ebenfalls wird näher beschrieben, warum die integrierte Kommunikation als wichtige Führungsaufgabe zu verstehen ist. Am Schluss der Arbeit werden Teile der dargelegten Theorie der integrierten Unternehmenskommunikation am Beispiel des Automobilherstellers „Audi“ untersucht, wobei ein Bezug zur Praxis hergestellt wird. Die Beispiele aus der Unternehmenspraxis, tragen zu einem besseren Verständnis der einzelnen Aspekte bei.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Problemen des derzeitigen öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems in Deutschland am Beispiel des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) und stellt auf dieser Grundlage vom Verfasser erarbeitete Lösungsstrategien vor. Als Betrachtungszeitraum werden die Jahre 2009 und 2010 angenommen. Zunächst werden Problemfelder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks am Beispiel des ZDF systematisiert und unter Einbeziehung von Beispielfällen analysiert. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse über die Problemursachen werden im nächsten Abschnitt drei Lösungsstrategien dargelegt. Im Rahmen von Vereinfachung und praxisnaher Umsetzungsmöglichkeit werden Modelle dabei teilweise an der derzeitigen Organisation des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) angewendet. Zum Schluss zieht der Verfasser ein Fazit, das sich mit den Umsetzungschancen der Lösungsstrategien durch Betrachtung der Interessen der am öffentlich-rechtlichen Rundfunk involvierten Gruppen befasst.
Browsergames nehmen in der heutigen Computerspiele-Branche einen immer größeren Stellenwert ein. Schon heute machen Anbieter von Browsergames Umsätze im Millionenbereich. Sowohl Fachpresse als auch Marktkenner sind sich darüber einig, dass Browsergames noch ein enormes Zukunftspotential besitzen. Um die Chancen des Browsergame-Marktes nutzen zu können, müssen sich die Unternehmen über die Eigenschaften der Spieler von Browsergames im Klaren sein. In dieser Bachelorarbeit werden die Spieler von Browsergames untersucht und eine Nutzerstruktur herausgearbeitet. Die Arbeit soll Unternehmen als Grundlage dienen um effektive Marketingstrategien und Strategien der Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erfolgspotentialen paneuropäischer Medienprodukte am Beispiel des Fernsehens und soll vor dem Hintergrund politischer, rechtlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen Aussagen über deren Entwicklungspotenzial treffen können. Somit soll gezeigt werden, unter welchen Bedingungen paneuropäisches Fernsehen erfolgreich sein kann und auf Basis der Ergebnisse ein Ausblick hinsichtlich der Rolle derartiger Medien in der Zukunft gewagt werden. Dazu wird zunächst ein Überblick über politische Strukturen in Europa gegeben. Im Anschluss werden weitere strukturelle Faktoren, wie historische Entwicklungen und der medienspezifische Rechtsrahmen für grenzüberschreitendes Fernsehen in Europa erläutert. Auch die Einflussmöglichkeiten von Förderinitiativen und Verbänden werden berücksichtigt. Auf die infrastrukturelle Basis folgt die Betrachtung der Thematik aus gesellschaftlicher Perspektive. Im Verlauf der Arbeit kommen Problemstellungen ans Licht, auf die paneuropäisch ausgerichtete Rundfunkanbieter reagieren müssen. Um Erkenntnisse über die Potentiale transnationaler Fernsehprojekte und Unterschiede in der Handhabung von Problemstellungen im europäischen Medienmarkt gewinnen zu können, folgt dann die Analyse der Sender Eurosport und ARTE anhand ihrer erfolgswirksamen Kriterien.
Die Bachelorarbeit beschreibt die Problematik der Weiterentwicklung der Videoportale von Fußball-Bundesligisten. Am Beispiel Hertha BSC wird das Medienumfeld skizziert. Ziel der Arbeit ist, Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, um der harten Konkurrenz im Fernseh- und Onlinegeschäft entgegenzuwirken und diese für sich zu nutzen.
Die integrativen Chancen im Vereinssport für Kinder mit türkisch-muslimischem Migrationshintergrund
(2011)
Die Bachelorarbeit behandelt die Chancen im Vereinssports für Kinder mit türkisch-muslimischem Migrationshintergrund. Dabei werden Umstände und Hindernisse der größten Immigrationsgruppe in Deutschland bei der Partizipation in Sportvereinen dargestellt. Neben dieser Problemanalyse werden die Wirkungen der Sozialisation durch Sport in Vereinen eine herausragende Stellung in dieser Ausarbeitung einnehmen. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, die Chancen im Vereinssport für die Integration darzustellen und Ansätze zu entwickeln, die diesen Teilbereich der Integration effektiver nutzbar machen.
Diese Arbeit soll einen komplexen Einblick in den Arbeitsbereich des Eventmanagers geben. Außerdem wird sie unserer gegründeten Firma helfen, die Arbeitsprozesse für zukünftige Veranstaltungen zu optimieren und den Erfolg zu steigern. Nicht zuletzt möchten wir auch unsere Erfahrungen im Zuge der Organisation einer Großveranstaltung weitergeben.
Wenn Produkte zur Marke werden und der Mensch als Produkt und Marke angesehen werden kann, sind Kenntnisse in der Markenführung essentiell. In der Thesis werden Definitionen, Begriffserklärungen und Zusammenhänge erläutert, welche begreifen lassen, den Menschen als Marke zu sehen und zu verstehen. In der heutigen Zeit wird eine große Bedeutung in die Vermarktung von prominenten Persönlichkeiten, auch Celebrites genannt, gelegt. Im Thesis-Ablauf wird die Prägnanz von Celebrity-Marketing und vor allem Celebrity-PR, nähergebracht. Hier stellt sich die Frage, welche Kenntnisse man benötigt um eine Personenmarke aufbauen zu können und welche Voraussetzungen schematisch vorhanden sein müssen.
Die Parteien in Deutschland kämpfen um jedes neue Mitglied, denn ihr Al-tersdurchschnitt steigt stetig. Ohne geeignete Werbung werden sie die Poli-tikverdrossenheit des deutschen Volkes nicht überwinden. Diese Arbeit soll zeigen, ob der Wahlkampf dem Internetzeitalter hinterher hängt und Schritte aufzeigen, wie das Internet den Parteien bei der Mitglieder- und Stimmenge-winnung im Wahlkampf helfen kann.
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit den Arbeitsweisen der deutschen Presse-Agentur. Der Schwerpunkt bezieht sich dabei auf die Überprüfung der dpa Unternehmensstrategie. Eine Untersuchung soll eine Aussage darüber geben in wie weit die Nachrichtenagentur ihrem Motto gerecht werden kann, ein zuverlässiger, unabhängiger und aktueller Nachrichtendienstleister zu sein. Für die Ergebnis-Analyse werden die internen Unternehmensstrukturen genauer beleuchtet und eine Gegenüberstellung zweier Studien miteinander verglichen. Die Studien beschäftigen sich beide mit der Bewertung von Nachrichtenagenturen durch eine Befragung ihrer eigenen Kunden. Anhand dieser Arbeit soll eine Einordnung und eine Bewertung der Projektleistung in die aktuelle, persönliche Entwicklung der Studentin zum Fachgebiet verdeutlicht werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Marken-Re-Design und den Auswirkungen von Logo-Umgestaltungen in Bezug auf die Kundenbeziehung und den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Die historische Entwicklung von Marken und die diesbezügliche Bedeutung von Design wird erläutert. Anhang von positiven und negativen Re-Design-Beispielen werden die Anforderungen an den Umfang einer Umgestaltung dargestellt und eine Empfehlung für den Umgang mit Re-Design gegeben.