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Implementierung und Analyse von Bildverarbeitungsalgorithmen zur Überwachung von Carbonbändern
(2015)
Diese Arbeit dokumentiert die Betrachtungen und Erkenntnisse, welche bei der Erstellung eines Versuchsstandes zur Überwachung eines bewegten Carbonfaserbandes mittels eines Zeilenkamerasystems und speziell bei der Entwicklung passender Bildverarbeitungsalgorithmen angestellt wurden. In den Kapiteln dieses Dokuments wird dabei im Einzelnen auf Rahmenbedingungen und konkrete Anforderungen, die Charakterisierung der Komponenten des Bildverarbeitungsaufbaus, die detaillierte Analyse der durch das Kamerasystem aufgenommenen Bilder von dem Band sowie Umsetzung, Eigenschaften und Vergleich verschiedener, an die Bedingungen angepasster Bildverarbeitungslösungen eingegangen. Ergebnis wird ein Beispielprogramm sein, welches abschließend vorgestellt und eingeschätzt wird.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Haftfestigkeit verschiedener Harzsysteme auf unterschiedlich vorbehandelten Oberflächen und Kanten von CFK-Werkstoffen. Untersucht werden die Auswirkungen der Vorbehandlungen mittels differierender Prüfverfahren. Ziel ist es, das am besten geeignetste Verfahren zur Prüfung der Haftfestigkeit in der COTESA GmbH zu etablieren.
Weiterentwicklung und Optimierung eines Algorithmus zur flexiblen Verfahrbewegung von Servopressen
(2014)
‚Multipoint‘ ist Teil einer Standardapplikation zur Automatisierung von Servopressen. Die Bewegungsführung einer Servopresse wird mit diesem Tool ermöglicht. Auf Basis verschiedener Nutzereingaben ist eine gültige Bewegungskurve zu berechnen, die zusätzlich durch mechanische Einschränkungen begrenzt wird.
In der Industrie werden immer häufiger Roboter zur Vollautomatisierung von Anlagen oder ganzen Produktionsstrecken eingesetzt.
Dazu wird in dieser Arbeit die Integration eines Roboters in ein System vorbereitet, wobei vorerst die technischen Grundlagen betrachtet werden und dann die softwareseitige Umsetzung betrachtet wird. Zusätzlich soll ein Kamerasystem zur Werkstückerkennung zum Einsatz kommen, um eine optisch geführte Roboteranwendung zu ermöglichen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem kamerabasierten Greifen von Bauteilen und sortierten Ablegen unter Verwendung eines Roboters.
Zur Realisierung dieses Vorhabens wurde ein kollaborierender Leichtbauroboter verwendet. Die Steuerung des Roboters erfolgt über einem externen Rechner. Ziel ist es, die Bildverarbeitungsalgorithmen für das Greifen und sortierte Ablegen zu entwerfen. Weiterhin soll mittels der Webcam, welche am Roboter befestigt wurde, die Arbeitsumgebung überwacht und analysiert werden. Die Funktionsbasis für das
Greifen von farbigen Bauteilen sind die aufgenommenen Bilder dieser Webcam.
Die Bilddaten werden an den externen Rechner gesendet. Mit dem Softwaresystem MATLAB wird anschließend analysiert und es wird gleichzeitig für die Prozesssteuerung eingesetzt. Zur Bedienung und Visualisierung des Programms wird
eine Benutzeroberfläche erstellt. Im Ergebnis wird deutlich, dass ein kamerabasiertes Greifen realisierbar ist.
Der Inhalt dieser Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Konstruktion von Handhabetechnik zur sicheren Entnahme von Rohrmuffenrohlingen
unterschiedlicher Durchmesser aus einer Werkzeugmaschine (WZM), sowie der
Gestaltung und Dimensionierung der nachfolgenden Fördertechnik zum Abtransport der Rohlinge.
Die Handhabe- und Fördertechnik ist Teil einer großen Anlage, welche
gesamtheitlich der Herstellung von Rohrmuffen für Futterrohre dient, die in der erdölfördernden Industrie Anwendung finden.
Auswahl der optimalen Dachkonstruktion für eine
Mehrfeldsporthalle unter Nachhaltigkeitsaspekten
(2013)
Das Nachhaltigkeitskonzept, das im Rahmen dieser Arbeit entwickelt werden sollte, sollte eine Reihe von optimalen technischen, soziokulturellen, umweltfreundlichen, prozessbezogenen und wirtschaftlichen Lösungen für die Gestaltung des Dachtragwerkes vergleichen. Vor- und Nachteile sollten gegeneinander abgewogen werden, um die vorteilhafteste Konstruktion zu finden. Untersucht worden sind für das Dachtragwerk die Materialien:
Stahl, Stahlbeton und Holz.
Ergebnisse dieser Untersuchung sollen eine nachhaltige Planung und Bauausführung gewährleisten. Nach der ganzheitlichen Betrachtung soll festgelegt werden, welche Konstruktion am ehesten den Anforderungen der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit einer ÖPP-Planung entspricht. Was ist die beste Lösung für die Konstruktion des Daches dieser Sporthalle? Das war die wichtigste Frage dieser Bachelorarbeit, die hier zielführend beantwortet werden soll.
In dieser Bachelorarbeit wird eine Komplettbearbeitung eines Vorleiteinsatzes auf einem 5-Achs Dreh- und Fräszentrum in der mechanischen Fertigung der Siemens Turbomachinery Equipment GmbH realisiert. Ausgehend von der Fertigteilzeichnung werden ein Arbeitsplan erarbeitet, Werkzeuge ausgewählt und eine fertigungsgerechte Spannvorrichtung entwickelt. Nach der Bearbeitung des Bauteils auf dem Bearbeitungszentrum werden die Probleme, die dabei entstanden, sind analysiert und Möglichkeiten der Beseitigung aufgezeigt.
Weiterhin findet eine Qualitätsprüfung in Form einer Maß- und Rauheitsprüfung statt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine Zeiterfassung der einzelnen Bearbeitungsschritte, welche summiert und mit der üblichen Auftragszeit am Standort verglichen wird. Darüber hin-aus finden Optimierungen der Werkzeuge und der Schnittwerte statt und anhand einer Simulation werden diese in einer aussagekräftigen Zeiterfassung dargestellt. Anschließend werden alle Zeiterfassungen miteinander verglichen und mit einem Kostenüberschlag für das neue Geschäftsjahr erweitert.
Ziel dieser Bachelorarbeit war, basierend auf den Erkenntnissen einer Ist-Analyse, für ein vorhandenes Gleitlagersystem Optimierungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Das
System ermöglicht Rotationsbewegungen um die vertikale Mittelachse eines
Transportgutes mit einem Stückgewicht bis 200t. Dazu ist ein sehr hoher technischer
Aufwand notwendig. Die Analyse erfolgte unter konstruktiven, funktionalen und
tribologischen Gesichtspunkten. Es wurden mehrere Optimierungsvarianten erarbeitet,
die eine Minimierung der Reibung im System ermöglichen. Die Reibung ist in diesem
Fall die Ursache für den Bewegungswiderstand des Systems gegen eine von außen
erzwungene Rotation. Der Variantenvergleich erfolgte unter Berücksichtigung von
technischen und finanziellen Aspekten. Im Ergebnis des Vergleiches wurden die
favorisierten Varianten in die Praxis umgesetzt. Die nachfolgende Auswertung ergab
eine deutliche und messtechnisch nachweisbare Optimierung des Gleitlagers.
Abschließend wurden für die Praxis kalkulatorische Hilfsmittel erarbeitet, die eine überschlägige Abschätzung der notwendigen Kräfte zum Einleiten und Aufrechterhalten der Drehbewegung ermöglichen.
Diese Arbeit befasst sich mit sicherheitsgerichteter Steuerung in der Automatisierungstechnik. An einer gezielt ausgewählten automatisierten Sondermaschine der AKON GmbH & Co. KG wird TwinSAFE des Herstellers Beckhoff Automation GmbH unter vereinfachten Versuchsbedingungen angewendet. Es entsteht ein Vergleich zum jetzigen Firmenstand sicherheitsgerichteter Steuerungen und dessen Kommunikation in Bezug auf Wartung, Diagnose, E-Planung, Programmierung, Visualisierung, Verdrahtungsaufwand und Kosten der Austauschmodule.
Die hier vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung und Vermeidung von Anlauffarben auf geschweißten Titanrohrleitungen im Baustellenbereich. Hierbei soll die Ursache der Anlauffarben über aufgestellte Behauptungen und damit verbundenen Schweißversuchen genauer hinterfragt werden. Das Hauptziel ist, dass anhand der gewonnen Erfahrungswerte mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Im Nebenschluss sollen mögliche Fertigungsmöglichkeiten entwickelt werden, welche die Schweißverbindung zu einem besseren Ergebnis führen und das Entstehen von Anlauffarben eindämmen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Fertigung von Leiterplatten zur Regelung eines Roboterbeines. Ebenfalls befasst sie sich mit der Überarbeitung einer bestehenden Kinematik. Als erstes wird das bestehende Kinematische System kurz beschrieben und anschließend die daraus resultierenden Platinen entworfen. Nachfolgend wird anhand bestehender Defizite der Kinematik diese überarbeitet und die Neuentwicklung abschließend einer Funktionsprüfung unterzogen
Bei der vorliegenden Bachelorarbeit handelt es sich um die Machbarkeitsstudie zu einer Aquence®-Beschichtungsanlage am Standort Kemnath. Neben den Abläufen in der Oberflächentechnik Kemnath werden zunächst Grundlagen zum autophoretischen Abscheidemechanismus und der Prozesskette von Aquence® vorgestellt. Die Einschätzung der technischen Realisierbarkeit stellt die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit den Firmen ERO Anlagenbau GmbH und Henkel Oberflächen GmbH dar. Die wirtschaftliche Realisierbarkeit wird, ausgehend von den momentanen Bauteilkosten der Abteilung, mit Hilfe ausgewählter Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung untersucht
Mit der DLC-Beschichtung von Bauteilen bietet sich die Möglichkeit, Eigenschaften von systemrelevanten Einzelteilen gezielt anzupassen. Demzufolge werden Komponenten aus Diesel-Injektoren, wie sie in Limbach-Oberfrohna von der Continental Automotive GmbH hergestellt werden, mit dieser verschleißreduzierenden und reibungsmindernden Schicht hergestellt. Aus Gründen der Fertigungsvertiefung soll dieser bisher extern vergebene Prozessschritt zukünftig mit eigenen Anlagen erfolgen. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung einer neu entwickelten DLC-Beschichtung im genannten Unternehmen. Dabei werden mehrere Eigenschaften mit geeigneten Methoden untersucht und der aktuellen externen Schicht gegenübergestellt. Zur Feststellung der Verschleißbeständigkeit wird ein Verschleißtest an der untersuchten Baugruppe durchgeführt. Mit den gewonnen Erkenntnissen soll eine Aussage über den Entwicklungsstand der internen Schichtentwicklung getroffen werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aufnahme und Auswertung von DLC-Schichtmerkmalen an Injektordüsennadeln in Abhängigkeit von einer steigenden Beschichtungsbatchzahl. Dafür wurden zwei Langzeitversuche durchgeführt. Die DLC-Schichtmerkmale wurden bewertet und Schlussfolgerungen daraus gezogen.
Erfahrungen und Optimierung dienen der Entwicklung eines serienfähigen Beschichtungsprozesses bei der Continental Automotive GmbH Limbach-Oberfrohna.
Die Aufgabe des Mehrtanksystem ist den Füllstand jedes Tanks zu steuern.Es gibt drei Hauptarbeiten in diesem System. Sie sind Konstruktion, Programmierung und Visualisierung. Programmierung ist den zweite Teil des Systems. In diesem Teil benutze ich eine Software, d.h. SIMA TIC Manager, und darin schreibe Programme, um diese Füllstandsanlage steuern zu können.
In der Industrie werden immer mehr vollmechanisierte und automatisierte Prozesse genutzt. Teile können schneller und mit einer höheren Qualität erstellt
werden. Zudem ist eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Die Firma LTC-Lufttechnik GmbH suchte auch so eine Automatisierung in Form einer Schweißanlage zum Fertigen von Behältern.
Nachdem die klaren Zielstellungen in der Arbeit abgesteckt werden, gibt es einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten der Schweißautomatisierung.
Danach werden die 2 wichtigsten Fragen der Arbeit gestellt: „Nach welcher
Bauweise, soll die Anlage ausgeführt werden?“ und „Mit welchem Schweißverfahren soll diese Anlage bestückt werden?“.
Nach eingehender Analyse und Abwägung aller Vor- und Nachteile wird ein Au-tomatenträger als Resultat präsentiert, welcher mit einem Hybrid aus WIG- und
Plasma-Schweißen bestückt ist.
Das Ergebnis ist eine gekaufte Schweißanlage, die alle gesteckten Ziele erreicht. Zudem wird in einem Vergleich zwischen einer manuellen WIG-Schweißung und einer vollmechanisierten Plasmaschweißung gezeigt, wie viele
Vorteile diese Automatisierung gebracht hat, egal ob im Bereich der Schweißzeiten oder des Ressourcenverbrauches.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung sowie Realisierung einer Steuerung zur Anwendung
in der Automatisierungsindustrie. Unter Betrachtung der nötigen Anforderungen an Baugruppen
dieser Branche, erfolgt das Vorgehen unter Anpassung an konkrete Schnittstellen zum Prozess,
als auch zu übergeordneten zentralen Steuerungssystemen.