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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine geeignete mobile Messmethode für ein Motorenüberwachungssystem mit Erkennung und Ausgleichsroutine bei Motorlaständerungen zu finden. Zunächst werden Grundlagen und wichtige Kennwerte der Indiziermesstechnik erklärt. Danach folgt die Gegenüberstellung von zwei Messmethoden mit erweiterter Plausibilitätsüberprüfung der verwendeten Sensoren. Die Validierung aussagekräftiger Resultatwerte, soll als Grundlage für die Erweiterung des Softwareablaufs dienen. Die beiden letzten Kapitel befassen sich mit der Erweiterung des Softwareablaufs sowie einer Zusammenfassung mit Ausblick.
Die Salzgitter Flachstahl GmbH (SZFG) ist das größte Tochterunternehmen der Salzgitter AG und stellt unterschiedliche Flachstahlprodukte her. Sie beinhaltet
verschiedenen Produktionsbereiche und Produktionsanlagen, wie bspw. das Hochofenwerk mit der Erzvorbereitung und den Hochöfen, das Stahlwerk mit den Stranggießanlagen, das Warmbreitbandwalzwerk mit der Warmbreitbandstraße und der Schubbeize, und abschließend der Bereich Kaltflach mit der Kontibeize, der Tandemstrasse, der Glüherei und der Dressierstraße, den Verzinkungsanlagen, der Bandbeschichtung und den Coillinien.
Eine der Beizanlagen der SZFG ist die Kontibeize 2 (KB2) aus dem Bereich Kalt-flach. In der KB2 werden die Stahlbänder vom Oberflächenzunder und von Verschmutzungen befreit. Weite Teile des zu verarbeitenden Materials der SZFG durchläuft die KB2. Ihrer Verfügbarkeit wird daher eine große Bedeutung beige-messen. Die Verfügbarkeit ist das Maß für den störungsfreien Betrieb einer jeden Produktionsanlage. Sie verringert sich über die Anzahl und die jeweilige
Dauer von Störungen in Relation zu der verfahrenen Produktionszeit.
Die Diplomarbeit zielt auf eine Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit ab, indem die Zeit nach Störungseintritt bis zum Wiederanlauf der Anlage verringert werden soll. Unter bestimmten Störbedingungen fehlen zurzeit verschiedene Materialdaten, um die Anlage bei Datenverlust sicher anzufahren. Durch eine bessere Übersicht über die gespeicherten Materialdaten im Anlagenspeicher und des folglich leichteren Abgleichs der Daten mit dem Material vor Ort, wird den Mitarbeitern helfen fehlerhafte Datensätze in der Anlagensteuerung zu erkennen und dadurch Fehler beim Anfahren der Anlage zu vermeiden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Entwurf eines Labornetzgeräts, das zusätzlich zu der konventionellen analogen Steuerung über Drehregler, noch die Möglichkeit der digitalen Steuerung über Bluetooth und WIFI bietet. Durch Verwendung eines integrierten Akkus und die Möglichkeit das Netzgerät über Solarenergie zu betreiben, soll eine Vielzahl an Anwendungsfällen abgedeckt werden. Konkret werden potentielle Schaltungstopologien analysiert und Entwurfskriterien diskutiert. Diese Projektstudie soll einen Referenzwert über Möglichkeiten und Probleme eines solchen Labornetzgeräts bieten.
In der vorliegenden Arbeit soll ein Lösungskonzept für Regressionstests des Softwareprodukts robotron*ecount entstehen. Ziel ist die Ermöglichung eines effizienten und wirtschaftlichen Regressionstests mithilfe der Testautomatisierung. Zunächst wird ein universeller Testprozess definiert. Des Weiteren erfolgt eine Untersuchung von technischen und logischen Konzepten sowie Werkzeugen bezüglich der Testautomatisierung wie z. B. Formen der Testfalldarstellung und Testmetriken. Außerdem wird die Struktur und Arbeitsweise des Testobjekts robotron*ecount analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend bei der Gestaltung des Lösungskonzepts angewendet.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erstellung einer Software zum Auslesen und Aufbereiten von Fehlerdaten aus einer Datenbank einer Automatischen Optischen Inspektion (AOI). Des Weiteren sollen die Daten in Tabellenform und als Diagramm darstellbar und auch exportierbar sein.
Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Grundlagen von Java und Datenbanken sowie mit der Abfragesprache SQL. In den darauffolgenden Kapiteln werden die Anforderungen präzisiert und es wird näher auf die Installation der erforderlichen Komponenten sowie die Implementierung eingegangen. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse kurz zusammengefasst und ein Ausblick für Funktionserweiterungen wird dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementation einer Virtual Desktop Infrastruktur (VDI). Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken GmbH dargestellt. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen der Virtualisierung und die Komponenten einer VDI betrachtet. Im praktischen Teil findet eine Auswahl und Konzeptionierung einer geeigneten VDI-Lösung für das Beispielunternehmen statt. Nach der Dimensionierung und prototypischen Implementation, erfolgt eine Überprüfung des benötigten Ressourcenbedarfs des VDI-Konzeptes.
Implementierung einer Schrifterkennung auf Basis Neuronaler Netze am Beispiel einer IBAN-Erkennung
(2017)
Inhalt dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Software zur Schrifterkennung, basierend auf Neuronalen Netzen. Dies soll am Beispiel einer IBAN-Erkennung skizziert werden.
Hierfür werden zuerst grundlegende Konzepte (künstlicher) Neuronaler Netze sowie der für die Zeichen-Extraktion notwendigen Bildvorverarbeitung besprochen.
Die Implementierung des Neuronalen Netzes erfolgt auf Basis eines speziellen Frameworks, zum direkten Vergleich wird auch eine (rudimentär funktionale) Eigenentwicklung vorgestellt.
Entsprechende Tests und Messungen zeigen Stärken und Schwächen der umgesetzten Lösung und liefern somit Aufschluss darüber, welches Potential für eine weitere Behandlung der Thematik besteht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Planung einer web-basierten und teilweise automatisierten Serviceplattform zur Erfassung und Durchführung von Serviceaufträgen einer Servicestelle für Musikinstrumente. Das Hauptziel ist, dass diese Serviceinformationen auch dem Kunden selbst zur Verfügung gestellt werden und Ihm eine Kommunikation zur Servicestelle ermöglicht wird. Um diese Sessionbezogenen Zugriffe zu beschränken, soll ein System entwickelt werden, das sowohl die Verwendbarkeit als auch die Sicherheit der Datenweitergabe bedenkt. Zusätzlich soll durch die Funktionalität für die Firma die Zusammenarbeit zwischen der örtlich getrennten Serviceannahme und Servicedurchführung verbessert werden. Die Schaffung dieser Serviceplattform erfolgt zusammen mit der Neuerstellung eines modernen Webauftrittes.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die experimentelle Untersuchung der optischen Freiraumübertragung (FSO) von Daten. Unter Verwendung von Protokollen der Kommunikationstechnik werden IEEE-Standards analysiert und die Anwendbarkeit für FSO überprüft. Ein geeigneter Standard wird dann verwendet, um eine experimentelle Datenübertragung mit Licht über den Freiraum durchzuführen.
Design und Implementierung eines Steuergerätes zur CAN-Signaldarstellung auf mobilen Endgeräten
(2017)
Im Rahmen der Diplomarbeit erfolgt die Konzeptentwicklung und Implementierung eines Steuergerätes, mit dem CAN-Signale auf mobilen Endgeräten dargestellt werden. Das Steuergerät stellt eine Kostengünstige sowie Flexibel einsetzbare Lösung dar. Die Signale werden in einer Web-Applikation bereitgestellt, die von mobilen Endgeräten aufgerufen werden kann. Das realisierte Steuergerät ist für den Einsatz in prototypischen Fahrzeugen konzeptioniert
AVL entwickelt aktuell einen neuen Ladungsverstärker, der sich von Vorgängermodellen dadurch unterscheidet, dass zusätzlich zur Ausgabe der verstärkten und gefilterten Signale auch deren Digitalisierung und Verarbeitung in einem Signalprozessor vorgesehen sind. Für diese Hardware soll im Signalprozessor ein intelligenter Algorithmus zur Driftregelung als auch eine Ermittlung und statistische Bewertung der Signalspitzenwerte konzipiert und als Firmwarekomponenten umgesetzt werden. Aufgrund seines Aufbaus benötigt ein Ladungsverstärker eine permanente Kompensation der auftretenden Drifteffekte, um den Signalnullpunkt stabil zu halten. Solche Drifterscheinungen kommen sowohl durch die nicht idealen Komponenten, zu geringe Isolation der Signalwege als auch durch diverse Effekte der verwendeten Quarzdruckaufnehmer zustande. Durch Analyse des digitalisierten Messsignals soll laufend die Nullpunktsdrift ermittelt und durch Abgabe einer Korrekturspannung an einen DAC, aus der wiederum ein Kompensationsstrom für den Ladungs-/Spannungskonverter erzeugt wird, vollständig ausgeregelt werden. Die für die Driftregelung erforderliche Signalanalyse, soll gleichzeitig auch dazu verwendet werden, laufend den Spitzenwert des Signals zu ermitteln und diesen einer von 5 Klassen zuzuordnen und die Häufigkeiten in den Klassen zu kumulieren. Auf diese Weise kann dem Anwender ein Maß für die vom Sensor wahrgenommene Belastung, übermittelt, und somit ein Kriterium zur Entscheidung für einen eventuellen Sensoraustausch geboten werden.
Die vorliegende Arbeit hat die Erstellung eines Konzeptes und die prototypische Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Client-Sicherheit mit EOL-Betriebssystemen zum Ziel. Die Erstellung des Konzeptes basiert auf dem Beispiel der Tirol Kliniken GmbH. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen zur IT-Sicherheit und das Gefahrenpotential betrachtet. Im praktischen Teil wird ein allgemeines Konzept ausgearbeitet, mit Hilfe dessen analysiert werden kann, inwiefern die EOL-Clients im Unternehmen geschützt sind und ob es weiterer Maßnahmen bedarf. Dies wird am Beispiel der Tirol Kliniken, mit besonderem Fokus auf McAfee Application Control, dargestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Analyse, Kontrolle und Optimierung der Videoaufzeichnung bei LinkedIn Austria. Anhand der Problemstellung wurde ein Tool (video-detective) programmiert. Daten zu sammeln und zu analysieren ist das Hauptziel des video-detective. Anhand der Analyse wird der gesamte Workflow der Videokontrolle beschleunigt und vereinfacht. Auf die Bedienbarkeit wird besonders Wert gelegt. Für eine schnelle Übersicht werden die gesammelten Daten grafisch dargestellt. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist, fehlerhafte Video-Files so schnell wie möglich zu erkennen und richtige Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die Kontrolle der Files soll möglichst im Hintergrund stattfinden und den Dozenten nicht bei den Aufzeichnungen stören.
Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt den Entwurf und die Umsetzung einer ticketgestützten Bearbeitung des Prozesses „Neuer Mitarbeiter“ an der Hoch-schule Mittweida mit dem Ticketsystem KIX. Dazu wird der IST-Zustand doku-mentiert und analysiert. Auf Basis einer Schwachstellenanalyse wird ein SOLL-Konzept entwickelt und mit dem IST-Zustand verglichen. Abschließend wird das SOLL-Konzept des Prozesses „Neuer Mitarbeiter“ mit Hilfe des Prozess-management-Moduls im Ticketsystem KIX implementiert und die Ergebnisse betrachtet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau einer zentralen Datenbank sowie der Entwicklung eines Webinterfaces. Dazu werden einleitend die nötigen Grundlagen erläutert und die aktuellen Technologien verglichen. Im Hauptteil wird die aktuell eingesetzte Anlagenliste auf Excel-Basis analysiert und Konzepte für die Datenbank und dem Webinterface erstellt. Im Anschluss daran werden die Konzepte umgesetzt und zum Schluss ein Fazit gezogen sowie mögliche zukünftige Entwicklungen angeschnitten.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Evaluierung ausgewählter Tools, im Bereich des IT-Monitorings, sowie der Bewertung der unterschiedlichen Lösungen, unter Berücksichtigung der Anforderungen im Unternehmen. Dazu gehört im Anschluss ebenfalls die Erarbeitung eines Implementierungskonzepts für den Echtbetrieb.
Maskenentwurf parametrisierbarer optoelektronischer Bauelemente einschließlich Entwurfsregelprüfung
(2017)
In diesem Projekt wird die Erstellung eines Satzes lithographischer Masken für die Halbleiterbearbeitung behandelt. Als Basis dient ein gut verstandenes Bauelement aus dem Bereich der Optoelektronik, eine Fotodiode. Diese wird im Rahmen des Diplomprojektes parametrisierbar entwickelt und entworfen sowie programmiert. Der Entwurf wird dann auf der Grundlage zu definierender Regeln einer Entwurfsregelprüfung unterzogen. Ziel dieser Arbeit ist es, die technologischen sowie funktionalen Regeln im Programm abzubilden.