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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Problem des öffentlichrechtlichen Rundfunks in Deutschland, die junge Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen aufgrund der sich wandelnden Mediennutzung noch mit ihren Inhalten zu erreichen. Ziel der Arbeit ist es, anhand von aktuellen Studien aus der Medienforschung sowie der Durchführung von zwei Experteninterviews herauszufinden, wie intensiv 14- bis 29-Jährige öffentlich-rechtliche Angebote nutzen und inwiefern die bisher getroffenen Maßnahmen dem drohenden Generationenabriss entgegenzutreten, Wirkung zeigen.
Der Bayerische Rundfunk wird im Rahmen dieser Arbeit als Fallbeispiel herangezogen. Aus diesem Grund hat die Verfasserin den stellvertretenden Leiter der Abteilung Unternehmensanalyse und Medienforschung sowie den Programmchef des Jugendangebots vom Bayerischen Rundfunk als Experten befragt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter – auch mithilfe von neuen Verbreitungsmethoden im Internet – die Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen nach wie vor regelmäßig erreichen. Somit ist die gesetzliche Auftragserfüllung des öffentlichrechtlichen Rundfunks weiterhin gewährleistet. Die Verfasserin hat zudem festgestellt, dass es dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch das Internet sogar besser gelingt, explizit auf die Bedürfnisse junger Menschen einzugehen.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit verschiedenen Modellen von Zufallsgraphen für biologische Netzwerke. Nach einer kurzen Einführung, in der benötigte graphentheoretische Begriffe sowie Anwendungsbeispiele der Graphentheorie erläutert werden, erfolgt die Vorstellung von drei einfachen Zufallsgraphenmodellen: das Erd ˝ os-Rényi-Modell, das Gilbert-Modell und das p1-Modell. Außerdem werden in diesem Kapitel zwei spezielle Zufallsgraphenmodelle, zum einen die Exponential Random Graph Models und zum anderen die Small-World Models, ausführlich dargestellt. Anschließend werden alle Modelle für ein konkretes biologisches Netzwerk, das Protein-Protein-Interaktions-Netzwerk des Bakteriums Escherichia coli, auf ihre Anwendbarkeit überprüft und diesbezüglich bewertet.
Da bei technischen Optimierungsaufgaben oft diskrete Parameter wie Stückzahlen oder die Anzahl der Zähne eines Zahnrades, welche nur ganzzahlige Werte annehmen können, eine Rolle spielen, können Optimierungsverfahren, welche für stetige Parameter entwickelt wurden, nicht ohne Weiteres für diese Aufgaben eingesetzt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Diskretisierung ausgewählter Optimierungsverfahren zu entwickeln und diese programmtechnisch umzusetzen. Anschließend sollen die diskretisierten Verfahren auf ihre Einsetzbarkeit getestet und die Ergebnisse miteinander verglichen werden, so dass eine Empfehlung zur Anwendung der Optimierungsverfahren gegeben werden kann.