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In der vorliegenden Arbeit wird das Personal Branding dargestellt und seine aktuelle Situation bewertet. Es erfolgt die schrittweise Hinführung vom allgemeinen Aufbau zu der speziellen Nutzung in den untersuchten Ländern USA, China, Japan und Deutschland anhand von Literatur. Für einen fundierten Blick auf das Thema werden telefonische Experteninterviews durchgeführt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse, woraufhin ein Fazit mit Handlungsempfehlungen vorgenommen wird, das die Beantwortung der Forschungsfragen miteinschließt.
„Hinter der Werbung steht vielfach die Überlegung, dass jeder Mensch eigentlich zwei sind: einer, der er ist, und einer, der er sein will.“1
Dieses Zitat von William Feather beschreibt die Aktualität des Themas Testimonials in der Werbebranche perfekt. Werbung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit und verliert nie an Bedeutung. Es handelt sich nicht um eine Causa, die aus der Mode kommt, sondern um eine Sparte der Kommunikationspolitik, die „Historiker schon vor rund 4000 Jahren vor Christus im alten Ägypten erahnen.“ ...
Michael Jordan und David Beckham sind die größten Testimonials, die der Sport hervorgebracht hat. Aber wer war erfolgreicher? Und wie wird dieser Erfolg gemessen? In dieser Arbeit wird unter anderem aufgezeigt, wie eine Marke zu definieren ist, was die Markenpersönlichkeit und ein Testimonial sind. Diese Faktoren werden auf die Protagonisten Michael Jordan und David Beckham übertragen.
In der Werbung gibt es eine regelrechte Informationsflut, die Märkte sind gesättigt, die Produkte können sich kaum noch durch Qualitätsmerkmale unterscheiden und werden somit austauschbar. Die Konsumenten werden von Informationen überflutet, was dazu führt, dass Werbebotschaften kaum noch wahrgenommen werden. Durch den Einsatz von prominenten Sportlern wollen die Unternehmen sich von der Konkurrenz absetzen und Aufmerksamkeit erregen. Sportler eignen sich für die Rolle des Testimonials besonders gut, da sie ihre positiven Eigenschaften auf das Produkt übertragen können und dadurch die Marke emotionalisieren. In dieser Arbeit werden zunächst einige Begriffe näher erläutert, um danach auf die Bedeutung des Sports in der Werbung eingehen zu können. Neben der Eignung der Sportler in der Werbung werden die beworbenen Produktkategorien vorgestellt, als auch die Auswahlmethoden für die Suche des geeigneten Sportlers. Wichtiger Bestandteil der Arbeit sind die Chancen und Risiken, die der Einsatz eines Sporttestimonials in der Werbung mit sich bringt. Abschließend werden einige Beispiele von erfolgreichen und gescheiterten Werbekampagnen mit prominenten Sportlern erläutert, um schließlich die Frage zu beantworten, ob sich die Investition in ein prominentes Testimonial wirklich lohnt? Unterstützt wird diese Arbeit durch Ergebnisse aus der empirischen Längsschnitt– und Strukturanalyse der werblichen Präsenz von Sporttestimonials in deutschen Publikumszeitschriften der Jahre 1995 bis 2005 von Daniela Schaaf.
Social Media als Marketinginstrument der Marke Manuel Neuer zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014
(2014)
Markenkommunikation bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, Kontakt zu seinen Konsumenten und Kunden aufzunehmen und die Bindung an das Produkt der Marke zu stärken. Zu den neuesten Kommunikationstrends gehört der Social Media Bereich. Durch zielgerichtete Strategien lassen sich mit besonders wenig Einsatz die Mitteilungen in der ganzen Welt verteilen. Die Bachelorarbeit wird die Vorgehensweise von Markenkommunikation vertiefen und im Fokus die Bindung der Marke Manuel Neuer durch die Social Media Aktivitäten während der Fußball-Weltmeisterschaft verdeutlichen.
Die Markenführung von Fußballstars : ein Vergleich der Spieler Lukas Podolski und Stefan Kießling
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sichmit der mit der Markenführung von Fußballstars, die bei der Vermarktung der Spieler einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Da viele Fußballprofis mittlerweile als Werbeträger fungieren (wollen), ist es für den Einzelnen wichtig,sich mit einem klaren Imageprofil gegenüber den Berufskollegen abzugrenzen. Basierend auf dem identitätsorientierten Markenführungsansatz werden die Fußballprofis Lukas Podolski und Stefan Kießling miteinander verglichen. Dabei wird der Einfluss zahlreicher Komponenten auf die Marken der Spieler untersucht und die Wirkung auf die Zielgruppe analysiert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie der Markenbegriff auf den Fußballstar übertragbar ist. Die Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Zuerst wird der aktuelle Forschungsstand zur Markenführung wiedergegeben, wobei das Augenmerk auf das identitätsorientierte Markenverständnis gelegt wird, da sich dieses am besten auf den Menschen transportieren lässt. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Produktes zur Marke mit der Entwicklung eines Fußballers zur Marke verglichen. Hier wird untersucht, welche Voraussetzungen der Spieler mitbringen muss und wie sich sein Markenstatus auf seine Bezugsgruppen auswirken kann. Die Theorie wird im dritten Teil anhand von Beispielen analysiert. Im letzten Teil werden die wesentlichen Erkenntnisse aus dem vorherigen Kapitel zusammengetragen.
Die vorliegende Arbeit zeigt mit Hilfe einer empirischen Erhebung zum Thema ‘Erfolgskriterien für die Werbung mit Prominenten in der Automobilbranche am Beispiel der Firma Opel‘ die Relevanz von Celebrity Werbung für Marken und deren Auswirkung auf die Werbewirkung. Im Vorfeld werden dazu die Begriffe „Marke“ und „Werbung“ erläutert, welche die Grundlage dieser Arbeit bilden. Zusätzlich wird zur Abgrenzung der Begriff „Testimonial“ definiert und erklärt. Eine Analyse von Chancen und Risiken der Celebrity Werbung soll die Potenziale dieser Werbeform aufzeigen. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden analysiert und anschließend im Bezug auf die Fragestel-lung kritisch reflektiert.
Die Rahmenbedingungen in der Musikindustrie haben sich in den zurückliegenden Jahren aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung radikal verändert. Durch das heutige Konsumverhalten der Verbraucher zählt längst nicht mehr nur die musikalische Leistung eines Künstlers, sondern vielmehr noch dessen Aussehen, öffentliche Präsenz und Image. Seine politischen, ethischen und menschlichen Ansichten sowie sein soziales Engagement, können von der Öffentlichkeit positiv oder negativ wahrgenommen werden und beeinflussen den Erfolg enorm. Künstler wie zum Beispiel Madonna betreiben ein gezieltes und professionelles „Personal Branding“ um in dem ständig hart umkämpften Musikbusiness erfolgreich bestehen zu können. Sie haben sich die Regeln der Markenführung zu Nutze gemacht und sind durch vielerlei Aktivitäten neben der Musik, für die Konsumenten zu wirklichen „Markenbegriffen“ geworden.