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Die folgende Arbeit bezieht sich auf die Werke von Hermann Helbig und Dewald und Freiling. Es soll die Verbindung zwischen einem Objekt, definiert nach Helbig, und einer Spur im kriminalistischen Sinne aufzeigen. Es wird zudem eine neue Repräsentation des Weges einer Spur von dessen Sicherung hin zu der Assoziation mit dem Objekt, das die Spur verursacht hat, entwickelt. Ein Objekt als semantische Entität mit dessen Eigenschaften als Charakterisierung soll in einen Zusammenhang mit kriminalistischen Untersuchungen, wie Klassifizierung und Individualisierung, durch eine Ontologie gebracht werden. Beginnend mit physischen Spuren stellt sich die Frage, ob sich die Darstellung auch auf digitale Spuren übertragen lässt. Eine neue Grafik, die sowohl für physische als auch für digitale Suren funktioniert, soll erzielen werden.
Wirksamkeitstestung des Helikase-Primase Inhibitors PXI26250 gegen das Herpes simplex Virus Typ 1
(2018)
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Wirkstofftestung des neuartigen Helikase-Primase Inhibitors PXI26250 gegen eine HSV-1 Infektion in einer in vitro Untersuchung der Zelllinie A549-Luc. Dabei werden insbesondere die Einflüsse verschiedener Konzentrationen des Medikaments und die zeitlichen Auswirkungen unterschiedlicher Inkubationszeiten auf die Infektionsintensität analysiert. Neben einer Antikörpermarkierung infizierter Zellen mittels Immunocytochemie werden für die Quantifizierung der Ergebnisse weiterhin ein Cytotoxizitäts - sowie Zellviabilitäts Assay hinzugezogen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration (MHK) im Titerplattenformat für Antibiotika und/oder Effluxpumpen-Inhibitoren anhand verschiedener klinischer Isolate von E. faecalis, E. faecum und S. aureus und dem Vergleich mit bereits vorhandener Literatur. Aufbauend auf den ermittelten MHK-Werten wurden dann Bestimmungen der minimalen Biofilm-inhibierenden Konzentration am konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop durchgeführt. Die Klonalität der verwendeten Isolate wurde mittels Random Amplified Polymorphic DNA-PCR und den daraus erstellten Dendrogrammen geprüft.
Das Programm WhatsAppOn ist ein in Python geschriebenes, kommandozeilenbasiertes Programm, welches das Tracken des WhatsApp-Online-Status einer Person auf verschiedenen Betriebssystemen ermöglicht. Das Programm wurde auf den Betriebssystemen Windows und Linux getestet. Die Testphase umfasst eine Dauer von neun Wochen. Nach der Testphase wurden die Daten mittels eines Programmes weiterverarbeitet. Die Daten konnten daraufhin ausgewertet werden. Bei der Auswertung stellte sich heraus, dass Schlafphasen der Testperson festgestellt werden können. Arbeitszeiten der Testperson ließen sich nur teilweise ermitteln.
In dieser Arbeit sollen die Vorgehensweise und einige Ansätze der KI-basierten Emotionserkennung vorgestellt werden. Dabei wird auch auf die Grundlagen der allgemeinen Emotionserkennung eingegangen und hinterfragt, ob die Nutzung einer KI mit diesen Fähigkeiten sinnvoll für Vernehmungssituationen ist.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung eines LIMS für die AUD-GmbH in Chemnitz. Als Orientierung dient eine vorangegangene Bachelorarbeit („Entwicklung eines Plans für ein LIMS auf Grundlage des Baukastensystems Nuclos“ von Florian Quellmalz), welche sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt hat. Mithilfe des Open Source Programms „Nuclos“ soll die Grundlage für ein funktionierendes LIMS geschaffen werden. Hierfür werden Informationen über Datenbankerstellung, die internen Laborprozesse und relevante Arbeitsschritte gesammelt, verarbeitet und anhand dessen in das LIMS einbezogen.
Wirksame Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln und auch zu implementieren, bedeutet im Umkehrschluss, dass zuerst einmal die zugrundeliegenden Gefahren, Schwachstellen und Sicherheitslücken bekannt sein und verstanden werden müssen. Das beste System hat wenig Nutzen, wenn der Mensch, der es bedient, es nicht zu nutzen weiß. Aus diesem Grund soll mit der vorliegenden Arbeit ein grundlegendes Verständnis zu möglichen Angriffen auf das Session Management beziehungsweise in diesem Fall auch die Verschlüsselung gelegt werden. Im Anschluss daran werden mögliche Schutzmaßnahmen dargelegt, welche als eine Art Leitfaden dienen sollen.
In dieser Arbeit wird der Einsatz des Wave Function Collapse Algorithmus untersucht. Dazu werden Anforderungen an das Leveldesign für das Videospiel Counter Strike: Global Offensive als Vorlage genutzt. Der Algorithmus wird in der Unity Engine implementiert und evaluiert. Es werden drei Versuchsreihen durchgeführt. Jede Versuchsreihe nutzt andere Einstellungen für die Levelgenerierung und analysiert welche Anforderungen erfüllt werden können. Die Ergebnisse werden verglichen und es werden Rückschlüsse auf die Anwendbarkeit des Algorithmus für die Erstellung von Multiplayer Level mit Ähnlichkeit zu Counter Strike: Global Offensive gezogen.
The following is a description and outline of the work done at the Cornell Lab of Ornithology developing Nation Feathers VR, a virtual reality game for learning about bird calls and songs. The goal was to develop a game which is intuitive, educational and entertaining. Furthermore, the software needed to be structured in a way that allows for feasible future expansion. This required careful data saving and retrieval. The game gives the player an opportunity to learn and apply that knowledge, all while maintaining a shorter runtime in order to reduce the total time spent in the virtual world. This is meant to prevent any discomfort to the player that may result from extended use of the VR headset.
VQ-VAE is a successful generative model which can perform lossy compression. It combines deep learning with vector quantization to achieve a discrete compressed representation of the data. We explore using different vector quantization techniques with VQ-VAE, mainly neural gas and fuzzy c-means. Moreover, VQ-VAE consists of a non-differentiable discrete mapping which we will explore and propose changes to the original VQ-VAE loss to fit the alternative vector quantization techniques.