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Daten haben mit dem Aufstieg der digitalen Wirtschaft eine entscheidende Rolle übernommen. In den letzten zehn Jahren haben Unternehmen, deren Geschäftsmodelle auf Daten basieren, die Rangliste der wertvollsten Unternehmen der Welt dominiert. Europa steht gerade vor einem neuen Zeitalter. In der hier vorliegenden Arbeit wird beschrieben was es für Regulierungen am Datenmarkt gibt und mit welchen Hürden die politischen Entscheidungsträger konfrontiert sind, wenn sie die datenpolitischen Rahmenbedingungen für die zunehmend komplexe globale Datenwirtschaft stecken.
Im Zuge dieser Arbeit sollen Potential und Umfang des Marktes für Low Level Laser zur postnatalen Behandlung von wunden oder rissigen Brustwarzen in den USA untersucht werden. Das bereits bestehende Wissen über die Anwendung solcher Laser im deutschsprachigen Raum soll durch die Wahl des Einstiegsmarktes, der Region der kalifornischen Bay Area, genutzt werden. Die hohe Zuwanderung aus Europa soll neben der allgemein bekannten Technikverliebtheit und der „Gier nach Innovation“, die im kalifornischen Silicon Valley vorherrschen, einen Hebel für die Etablierung europäischer Low Level Laser in den USA bilden. Von der Bay Area ausgehende Trends bestimmen oft die gesamte Welt der Technik. Doch auch dieser Markt muss erst überzeugt werden.
Die vorliegende Arbeit macht es sich zum Ziel festzustellen, inwiefern ein Beschwerdemanagement für Nachbarn von Betriebsanlagen in die Bearbeitung von Genehmigungsprozessen und in laufenden Betrieben implementiert werden kann, um schneller, kostenminimaler sowie mit geringeren Umsatzausfällen genehmigungspflichtige Betriebsneugründungen oder -erweiterungen umzusetzen. Mit einer Wirtschaftlichkeitsanalyse wird die Eignung beziehungsweise das wirtschaftliche Potential eines derartigen Beschwerdemanagements geprüft. Mit den sich im Zuge der Arbeit ergebenden Ergebnisse werden schlussendlich die einzeln formulierten Thesen begründet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Datenbankanwendung für den elektronischen Austausch von Entpflichtungsinformationen betreffend Packstoffe, Verpackungen und Verpackungsabfälle. Nach einer Analyse der rechtlichen und technischen Anforderung erfolgt die Betrachtung von Aufwand und Nutzen einer solchen Datenbankanwendung anhand von drei unterschiedlichen Umsetzungsvarianten, die sich in Funktionalität und Komplexität voneinander unterscheiden. Die vorgesehenen Nutzer der Anwendung sind Unternehmen im In- und Ausland, die in Österreich genehmigten Sammel- und Verwertungssysteme, die Verpackungskoordinierungsstelle sowie das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau einer Anlage für die Regeneration von Vollentsalzungspatronen. Ziel dieser Arbeit ist es, den Arbeitsablauf zu vereinfachen und gleichzeitig sicherer zu gestalten. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, dass das Arbeiten mit der Anlage von einer Person alleine durchgeführt werden kann
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der praktischen Anwendung der Kapitalwertmethode unter besonderer Berücksichtigung des Kalkulationszinssatzes. In diesem Zusammenhang werden drei Fräsmaschinen vorgestellt, die als Investitionsobjekte zur Verfügung stehen, dabei muss sich das Unternehmen für eine der Maschinen entscheiden. Um diesen Entscheidungsprozess zu unterstützen, werden die Kapitalwerte für alle drei Investitionsalternativen berechnet. Im Fokus steht dabei die Bestimmung des zugrunde gelegten Kalkulationszinssatzes, da dieser großen Einfluss auf das Ergebnis hat und somit einen äußerst kritischen Parameter darstellt.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, geeignete Lösungsansätze zur Optimierung der Arzneimittel-Logistik im LKH Graz Süd-West zu finden. Es ist zu klären, unter
welchen Voraussetzungen und in welchen Schritten ein Supply Chain Management implementiert werden kann. Anschließend erfolgt auf Basis des Prozessmanagements die Darstellung der Ist-Prozesse, die darauf basierende Schwachstellenanalyse und die Erarbeitung von Maßnahmen, die zur Zielerreichung der Kostensenkung, Qualitätssteigerung und Zeitoptimierung führen.
Die Diplomarbeit soll einen Überblick über mögliche Ansätze zur Verbesserung eines Produktionsbetriebes in den Bereichen Kommissionierung und Warefluss geben. Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung der Intralogistik vorgestellt und mit Hilfe der Amortisierungsrechnung und Nutzwertanalyse auf rechnerische Weise verglichen.
Nach Vorstellung der Begriffe Materialwirtschaft, deren Kennzahlen sowie deren Möglichkeiten von Lagerautomatisierung werden die Produkte der KNAPP AG kurz vorgestellt. Im Anschluss werden die Begriffe Materialflussplanung, Nutzwert und Amortisierung erläutert. Im Hauptteil werden die diversen Optimierungsmöglichkeiten inklusive deren Vor- und Nachteile beschrieben. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung ab.
Diese Arbeit verdeutlicht die Notwendigkeit der Automatisierung, wobei die Faktoren Flexibilität und Skalierbarkeit nicht in den Hintergrund geraten dürfen.
Der noch vor wenigen Jahren als neue industrielle Revolution gelobte 3D Druck ist wieder zurückgekehrt auf den Boden der Tatsachen.
Für den privaten Bereich haben sich FDM und SLA Drucker etabliert. Hierbei nehmen FDM Drucker den Löwenanteil der heimischen Werkbänke in Beschlag, SLA Drucker haben sich erst durch technische Innovationen der letzten Jahre und den damit einhergehenden Preissenkungen und erhöhten Bedienkomfort vereinzelt Zugang zu den Privatanwendern verschaffen können.
Im industriellen Bereich, besonders im Bereich der Automobilzulieferindustrie dominieren SLS und SLM Technologien den Bereich der Additiven Fertigung. Sie versprechen eine große Materialauswahl, vergleichsweise präzise Fertigung und im Falle von SLM die Möglichkeit annähernd homogene Metallbauteile additiv zu fertigen.
Von Revolution spricht heute keiner mehr, jedoch ist die additive Fertigung aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Ein hilfreicher Indikator für den wachsenden Stellenwert der additiven Fertigung ist das Jährliche Umsatzvolumen der AM–Industrie und ihr Wachstum.
Weltweit setzte die AM-Industrie im Jahre 2017 7,336 Milliarden € um. Eingerechnet in diese Zahl sind alle Produkte und Dienstleistungen der AM-Industrie.1 Dies entspricht einem Wachstum von 21% im Vergleich zum Vorjahr, gegenüber 17,4% und 25,9% in den Jahren davor.2 Nur 610,5 Millionen € hiervon wurden im Bereich der Desktop 3D Druck Systeme unter 5000€ umgesetzt3. Dieser geringe Anteil am Gesamtvolumen des Marktes zeugt vom Stellenwert der additiven Fertigung im Industriellen Kontext. [1]
Besonders im Bereich der Fertigungshilfsmittel und Vorrichtungen ist 3D Druck bereits heute im industriellen Umfeld stark vertreten. Dies liegt vor allem an der Tatsache, dass aufgrund werkzeugloser Fertigung bereits Klein- und Prototypen Serien wirtschaftlich realisiert werden können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft im Allgemeinen Rechenzentrum GesmbH und einer Form des Innovationsmanagements.
Ob eine Innovation vorliegt, entscheidet der Kunde. Im Rahmen der Arbeit wurde der Kunde direkt nach Innovationsideen mittels Interviews und Fragebögen in Form von User-Stories befragt. Die Ergebnisse wurden aggregiert und bewertet und in ein Maßnahmen Paket übergeleitet. Der Vorgang der Informationserhebung sowie die Ergebnisse, Maßnahmen und Konsequenzen bei nicht Einhaltung werden in der vorliegenden Diplomarbeit aufgezeigt und erläutert.