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Ziel der Diplomarbeit ist es, die Membranrohrwandschweißung aus den neuen
Hochtemperaturwerkstoffen Alloy 617 und VM12 für eine Verfahrensprüfung nach EN ISO 15614 zu qualifizieren. Angesichts der Realisierung eines Kraftwerkes mit einem Wirkungsgrad von über 50 Prozent müssen diese Werkstoffe nicht nur Drücke über 300bar und Temperaturen von über 700°C aus halten können, sondern auch auf ihre Schweißbarkeit untersucht werden.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen werden zunächst wichtige metallurgische Eigenschaften der neuen Werkstoffe, aber auch die Problematik mit dem momentan eingesetzten Kesselrohrwerkstoff T/P24 betrachtet. Danach werden Schweißversuche mit unterschiedlicher Variation der Einflussgrößen durchgeführt und im Labor analysiert. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Problematik der Heißrissempfindlichkeit im Grund- und Zusatzwerkstoff, sowie die Aufhärtung im Nahtbereich dieser Werkstoffe gelegt. Zum Schluss erfolgen die Auswertung anhand der mechanischen und technologischen Versuchswerte und eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Ziel der Arbeit ist es, neue Entwicklungen bezüglich der Befragung im
Rahmen der Media-Analyse Radio zu beschreiben und praxistaugliche
Möglichkeiten zu erarbeiten, die es Radiosendern ermöglichen, adäquat auf
die neuen Bedingungen zu reagieren und nach Möglichkeit von den neuen
Messungen der Media-Analyse Radio auch wirtschaftlich zu profitieren.
Zur praxisnahen Darstellung werden zwei Berliner Radioformate
herangezogen, deren Untersuchung und Auswertung Ergebnisse liefert,
welche für junge Radioformate allgemein anwendbar sind.
Ziel dieser Arbeit ist das Finden und Aufzeigen vonPotenzialen zur Verbesserung des Customer Relationship Managements im strategischen Geschäftsfeld Privatkunden einer Retailbank. Nach einer Einleitung und Darstellung der Ausgangssituation werden in der Literaturanalyse die Bereiche Customer Relationship Management, Relationship Banking und Kundenwertkonzepte diskutiert. Im Zuge der praxisorientierten Abhandlung erfolgen die konzeptionelle Darstellung der Privatkundenbetreuung in der Steiermärkischen Sparkasse sowie eine Analyse von zirka 30.000 Privatkunden.
In der Conclusio werden die Ergebnisse der Untersuchungen interpretiert und daraus Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung des Customer Relationship Managements im Geschäftsfeld Privatkunden abgeleitet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen aktuellen Status über den Stand der ersten beiden Phasen und deren Elemente des Operation Excellence Prozesses zu
erarbeiten und Potentiale aufzuzeigen.
Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil dieser Arbeit allgemeine Begrifflichkeiten und Ansätze von Lean Management erläutert. In weiterer Folge wird der theoretische Ansatz der TRW mit dem Unternehmensumfeld der TRW Bergheim verglichen und die IST- Situation des Unternehmens dargestellt. Abschließend werden aus diesem Vergleich Potentialeaufgezeigt.
Ziel der Arbeit ist es, Kennzahlen zu ermitteln, die im Rahmen der Projektplanung für immobilienspezifische Projekte Aussagen zu den Faktoren Personalbedarf, Dauer und den damit verbundenen Kosten geben können. DieseFaktoren müssen im Zusammenhang mit der geforderten Qualität und Datentiefe betrachtet werden.
Weiterhin werden die primären Planungsschritte festgehalten, die für einen erfolgreichen Ablauf des Projektes „Datenqualitätsprüfung eines
Immobilienportfolios“ notwendig sind. Die zu entwickelnden Kennzahlen sollen das Projekt sowohl für den ausführenden Dienstleister als auch für
den Kunden zuverlässiger und kontrollierbarer machen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem effizienten Einsatz von Suchmaschinenmarketing. Der Fokus liegt hierbei auf Google AdWords, der weltweit erfolgreichsten Plattform für Keyword-Advertising. Die Arbeit soll beweisen, dass Google AdWords nicht nur für Großunternehmen mit mächtigem Werbeetat eine geeignete Werbeform ist, sondern bei gezieltem
Einsatz auch für kleine mittelständische Unternehmen mit geringem Budget eine lohnenswerte Kommunikationsmöglichkeit sein kann.
Ziel der Arbeit ist es weiterhin, dem Leser den Einstieg in die Suchmaschinenwerbung zu vereinfachen und ihn von deren enormen Potential zu überzeugen. Nach der Rezeption der Arbeit soll er im Stande sein, eigene AdWords-Kampagnen aufzusetzen und möglichst schnell rentabel und erfolgreich damit zu werben.
Zu Beginn erhält der Leser einen Überblick über die wichtigsten Kanäle des Online-Marketings. Im Folgenden wird kurz auf die Arten von Suchmaschinen und deren Funktionsweise eingegangen. Eine Darstellung der Disziplinen des Suchmaschinenmarketings (SEM) vervollständigt im Anschluss den theoretischen Teil der Arbeit. Im letzten Abschnitt wird die gewinnbringende Verwendung von Google AdWords anschaulich anhand des Internet-Startups
www.brautbox.de unter Einsatz von viel Zahlenmaterial demonstriert.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bahnauslastung und der Besucherstruktur des Bowlingcenters US Play Hamburg.
Ziel der Arbeit ist es, die Bahnauslastung der Hamburger Bowlinganlage anhand eigens erhobener Daten zielgruppenspezifisch zu analysieren und diese anhand der Preisgestaltung zu erklären.
Im Laufe der Arbeit wird gezeigt, wann die verschiedenen Zielgruppen das Bowlingcenter besuchen und auf wie viel Bahnen diese präsent sind. Des Weiteren wird anhand des Vergleiches zwischen der Bahnauslastung im Juni und im Dezember verdeutlicht, wie unterschiedlich die Besucherstrukturen im Sommer und im Winter sind und welchen Schwankungen das Bowlingverhalten der einzelnen Zielgruppen unterliegt.
Anhand der Preisgestaltung des US Play Hamburg werden außerdem Erklärungsansätze für die Besucherstruktur erarbeitet. Es wird dargestellt, wie das Bowlingcenter mit verschiedenen Preisangeboten auf die Bedürfnisse der einzelnen Zielgruppen eingeht und wie die Zielgruppen wiederum auf die Angebote reagieren
Die Bachelorarbeit beschäftigtsich mit Codierungsverfahren
von Videofilmen in der MPEG Struktur, speziell in der mobilen Übertragung. Ziel ist es einen Überblick über das Thema Videokompression aufzuzeigen und für mobile Videoübertragung mögliche Übertragungsstrategien zu betrachten.
Im Laufe der Arbeit wird außerdem der mobile
Übertragungskanal vorgestellt und die Schwierigkeiten, bzw.
Komplikationen, die im Gegensatz zur Kabelübertragung auftreten, behandelt.
Außerdem wird der gängigeCodierungsstandard H.264
vorgestellt und seine Vorteile zuälteren Standards erläutert.
Am Ende der Arbeit steht ein möglicher Blick in die Zukunft, wie man eventuell die, noch nicht ausgereifte, Videokompressionstechnik im Mobilfunkkanal noch weiter verbessern könnte, um zukünftige Anstiege der Abfragen auf einzelne Quellen von Videomaterial besser zu beherrschen.