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Diese Arbeit befasst sich mit der Abstiegsproblematik aus der ersten Fußballbundesliga. Es werden neben einer Einteilung der Vereine nach ihrer Finanzkraft die Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt und die drei Hauptumsatzkomponenten der Innenfinanzierung ins Detail beleuchtet. Auf Basis der theoretischen Ergebnisse ist ein Konzept erarbeitet worden, welches die Problematik der Finanzen bei einem Abstieg abfedern soll. Dieses Konzept wird auf Basis von Expertenin-terviews diskutiert und anschließend beurteilt.
In der vorliegenden Arbeit werden aktuelle Ansätze im Stadtmarketing betrachtet. Dabei wird auf die Relevanz der Stadtmarkenbildung für ein erfolgreiches Stadtmarketing hingewiesen. Anhand von Best-Case-Beispielen werden Erfolgsfaktoren im Stadtmarketing-Prozess herausgearbeitet. Der Kern der Arbeit bildet das Stadtmarketing der Stadt Hamburg. Die Verfasserin untersucht das Konzept und die Stadtmarke. Durch Interviews mit Experten werden signifikante Punkte hinterfragt und nach Optimierungsvorschlägen gefragt. Ziel der Arbeit ist die Herausarbeitung der wichtigsten Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Stadtmarketing.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Lebenszufriedenheit von Studierenden der Hochschule Mittweida unter geschlechtsvergleichender Perspektive empirisch untersucht. Für die Studie wurde ein quantitatives Verfahren, in Form des modifizierten Fragebogens zur allgemeinen Lebenszufriedenheit von Fahrenberg und Kollegen (2000), genutzt. Dabei wurden neben dem Geschlecht weitere soziodemografische Faktoren berücksichtigt, welche für die Auswertung jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen. Mittels Querschnittstudie, die eine Stichprobengröße von 397 Studierenden umfasst, wurde neben der allgemeinen Lebenszufriedenheit auch die bereichsspezifische Lebenszufriedenheit untersucht. Die Daten wurden mit Hilfe einer Onlinebefragung erhoben. Die allgemeine Lebenszufriedenheit wurde zunächst separat erfasst. Bezüglich der bereichsspezifischen Lebenszufriedenheit wurden Daten aus folgenden Lebensbereichen ermittelt: Gesundheit, Studium, Finanzielle Situation, Freizeit, Partnerschaft, Eltern und Familie, Eigene Person, Soziales Umfeld, Wohnsituation und Hochschule. Die Ergebnisse der deskriptiven Auswertung zeigen hinsichtlich der allgemeinen Lebenszufriedenheit einen positiven Trend – nach der Einzelbewertung sind die Studierenden mit ihrem Leben insgesamt eher zufrieden. Bei den Lebensbereichen zeigt sich ein gegenteiliges Bild. Bis auf die Hochschule bewerten die Studierenden alle Bereiche tendenziell negativ. Dies spiegelt sich auch im Gesamtmittelwert (FLZ-M), der sich aus den Bereichszufriedenheiten ergibt, wider. Am unzufriedensten sind die Studierenden dabei mit ihren Eltern und ihrer Familie. Die Hochschule beurteilten sie hingegen äußerst positiv. Zwischen Frauen und Männern waren keine signifikanten Mittelwertunterschiede festzustellen. Aufgrund der Querschnittserhebung konnte nicht belegt werden, ob die Lebenszufriedenheit über einen längeren Zeitraum stabil bleibt. Ebenso konnten aus den Ergebnissen ausschließlich allgemeingültige Handlungsempfehlungen für die Hochschule abgeleitet werden, da die Daten nur quantitativ erhoben wurden.
Die fehlende Marktakzeptanz und die zu geringen Absätze von Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt, sowie die Frage inwieweit diese wirklich umweltfreundlich sind stellen die Ausgangssituation dieser Arbeit dar. Für die Vermarktung von Elektroautos kann zwischen gesättigten und aufstrebenden Märkten unterschieden werden. Auf diesen Märkten müssen die Herausforderungen an ein nachhaltiges Handeln, die Entwicklung von alternativen Antrieben, einen Ausbau der Infrastruktur und den Fortschritt an Fahrerassistenzsystemen zukünftig bewältigt werden. Öffentlich werden hierbei die Themen Reichweite, Infrastruktur und Preis sowohl diskutiert als auch kritisiert. Diese bilden dabei die Hauptgründe für die mangelnde Akzeptanz auf Seiten der Kunden. Eine gut ausgebaute Infrastruktur und die Befriedigung der einzelnen Kundenbedürfnisse sind die Voraussetzungen für eine Steigerung der Marktakzeptanz von Elektroautos. Erst bei einer vorhandenen Akzeptanz können zukünftig hohe Absätze erzielt werden. Für eine optimale Vermarktung von Elektroautos müssen zum einen realistische Ziele gesetzt werden, zum anderen die passende Zielgruppe definiert und mit einer einheitlichen Botschaft angesprochen werden. Die Ziele werden mittels der Umsetzung durch den Marketing-Mix erreicht
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikationspolitik der Alkoholwirtschaft. Zunächst wird die Alkoholwirtschaft dargestellt und das Spannungsfeld auf Grundlage der Risiken durch den Alkoholkonsum veranschaulicht. Im Weiteren werden die Begriffe der Markenkommunikation und des Kampagnenmanagements erläutert, sowie die Markenkommunikation der Alkoholwirtschaft beispielhaft präsentiert. Darauf aufbauend werden zwei Anti-Alkoholkampagnen diverser Institutionen analysiert. Letztlich wird die Kampagnenkommunikation und das CSR der Alkoholwirtschaft anhand zweier Beispiele vorgestellt. Hieraus werden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Alternative Energieumwandlung im Kraftfahrzeug als ein Gas- und Dampfturbinenprozess konzipiert
(2017)
Diese Diplomarbeit behandelt einen alternativen Antrieb zu einem herkömmlichen Otto- oder Dieselmotor. In dieser Arbeit geht es darum, ob es technisch machbar wäre, statt der üblichen Hubkolbenmaschine Turbinen einzusetzen. Es soll eine kombinierte Gas- und Dampfturbine zum Einsatz kommen, da ein besserer thermischer Wirkungsgrad erreicht wird, als wenn nur eine Gasturbine eingesetzt wird. Gas- und Dampfturbinen sind heutzutage von diversen Herstellern beziehbar, jedoch muss auf die Baugröße geachtet werden, da die Turbinen in einem begrenzten Motorraum untergebracht sein sollen. Die eigentliche Schlüsselkomponente ist der Abhitzekessel, der möglichst kompakt und klein gebaut werden soll, damit er ebenfalls in einem Motorraum Platz findet. Diese Komponente ist einer der Schwerpunkte dieser Arbeit. Ausgehend von der Leistung bzw. vom Abgasstrom der Gasturbine wird die Dampfmenge berechnet, die aus dem Abgasmassenstrom erzeugt werden kann. Weiters werden die Wärmeströme in den einzelnen Kesselabschnitten, wie Wasservorwärmer, Verdampfer und Überhitzer berechnet, damit die notwendigen Heizflächen ausgelegt werden können. Zusätzlich werden die passenden Gas- und Dampfturbinen ausgewählt. Alternativ wird noch ein Organic Rankine Cycle berechnet, da beispielweise eine Mikrogasturbine aus einem Blockheizkraftwerk verwendet werden kann und da diese Art von Gasturbine einen hohen Wirkungsgrad hat und diese Turbinen besonders klein baut.
In einem anderen Kapitel werden detailliert die Grundlagen und der Aufbau der Gasturbine und der Dampfturbine behandelt. Weiters werden der Clausius-Rankine oder Dampfkraftprozess und in weiterer Folge die Wärmeübertragung beschrieben. Die Grundlagen sind genau behandelt worden, da diese auch im praktischen Teil Anwendung finden, wie zum Beispiel Gasturbinenauswahl oder Dampfturbinenauswahl und was für den jeweiligen Einsatzfall beachtet werden muss. Besonders die Grundlagen der Gasturbine und deren Berechnung werden genau behandelt, da in dieser die Verbrennung stattfindet und die notwendige Abgasmenge für den Dampfprozess geliefert wird. Ebenfalls wird die Wärmeübertragung genau behandelt, da diese für die Heizflächenauswahl notwendig ist. In einem weiteren Kapitel wird der Vergleich zwischen Gas- und Dampfturbinen und herkömmlichen Otto- und Dieselmotoren gemacht und beschrieben, welche Vorteile Turbinen haben.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für einen Gas- und Dampfturbinenprozess zu erstellen und auch Vorplanungen für einen Abhitzekessel und die Funktion dieses Kessels vorzulegen, der in einem Motorraum Platz findet.
In dieser Arbeit soll die Bedeutung der alternativen Medizin in der Gesellschaft und gesondert in Bezug zum Leistungssport dargestellt werden. Dies ergibt sich aus dem Wandel der Gesundheitsbranche und die Einstellung der Menschen zu ihrer eigenen Gesundheit. Diesbezüglich dient diese Arbeit als Erläuterung und Veranschaulichung ausgewählter alternativer Heilmethoden und deren Wirkung
Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung und der Vergleich der beiden Kommunikationsinstrumente Sportsponsoring und Ambush Marketing in Bezug auf ihre Wirkung im Social-Media-Umfeld. Hierbei sind adidas, offizieller Sponsor der UEFA Europameisterschaft 2016, und der Ambusher Nike mit ihren Social-Media-Kampagnen grundlegend. Letztendlich wird durch diese Arbeit deutlich gemacht, welche Vor- und Nachteile sich für die beiden Marktführer in der Sportartikelbranche ergeben und ob es sich für die Unternehmen lohnt, eine so große Sportveranstaltung zu sponsern.