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Der Fachkräftemangel ist in Vorarlberg derzeit in aller Munde. Gerade in Technik und Naturwissenschaften tun sich Unternehmen schwer, geeignete Fachkräfte zu erhalten. Dieser Trend wird sich die nächsten Jahre, hauptsächlich aufgrund der demografischen Entwicklung, der Globalisierung und der veränderten Lebensansichten der jüngeren Generation, noch verstärken. Bereits jetzt haben der Staat, die Interessensvertretungen, wie beispielsweise die Wirtschaftskammer, und die betroffenen Unternehmen einige Projekte und Initiativen gegründet und Maßnahmen gestartet, um dem Fachkräftemangel und dem Mangel an Lehrlingen entgegenzuwirken. Dass diese den Fachkräftemangel nur mindern und nicht gänzlich eliminieren können, dessen sind sich alle Beteiligten bewusst.
Intention der Arbeit ist, zu zeigen, wie österreichische Spitzensportler vor allem Fußballer in der Öffentlichkeit wirken. Hierbei spielen diverse Einflussfaktoren eine große Rolle, welche in der Arbeit erhoben werden. Weiteres sollen diverse Methoden zur Verbesserung der öffentlichen Präsenz gezeigt werden. Laut der Bundessportorganisation Österreich sind Fußball, Ski Alpin, Skispringen und Formel 1 vorherrschende Sportarten, die große Nachfrage hoher medialer Aufmerksamkeit mit sich ziehen. Dadurch werden die Sportler schnell bekannt und zu Personen des öffentlichen Lebens. Genau darum ist wichtig, sich in jeglicher Art der Öffentlichkeit wie zum Beispiel in Interviews, positiv zu vermarkten. Wie in dieser Situation auch das Selbst- sowie Fremdbild eine Rolle spielt, wird in der Arbeit beantwortet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Datenbankanwendung für den elektronischen Austausch von Entpflichtungsinformationen betreffend Packstoffe, Verpackungen und Verpackungsabfälle. Nach einer Analyse der rechtlichen und technischen Anforderung erfolgt die Betrachtung von Aufwand und Nutzen einer solchen Datenbankanwendung anhand von drei unterschiedlichen Umsetzungsvarianten, die sich in Funktionalität und Komplexität voneinander unterscheiden. Die vorgesehenen Nutzer der Anwendung sind Unternehmen im In- und Ausland, die in Österreich genehmigten Sammel- und Verwertungssysteme, die Verpackungskoordinierungsstelle sowie das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.
Mit meiner Arbeit möchte ich einen detaillierten Einblick über die Auswirkungen der der Krankenstände und Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht von kleinen und mittleren Betrieben, sogenannten KMU´s geben.
Die ersten Abschnitte verschaffen einen Überblick über die Bedeutung der kleinen und mittleren Betriebe in Europa mit dem Schwerpunkt Österreich. Des Weiteren werden die Themen Krankenstand und Fehlzeiten angesprochen und definiert und statistisch erhoben. Im Kapitel, System der gesetzlichen Krankenversicherungen, wird die historische Entwicklung der Krankenversicherungen angeführt. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit beinhaltet die Rechtsgrundlagen des Sozialversicherungsgesetzes und der Entgeltfortzahlung.
Die Beispiele sollen veranschaulichen, welche Kosten der Arbeitgeber auf Grund der Krankenstände zu tragen hat. Anhand dieser werden Auswirkungen der kleinen und mittleren Unternehmen betriebswirtschaftlich begründet.
Möglichkeiten von Systemänderungen werden zur Verbesserung der Problematik im Bereich der Entgeltfortzahlung angeführt.
Deren Auswirkungen auf das derzeitige System werden ebenfalls beschrieben. Der wichtigste Aspekt in meiner Diplomarbeit besteht darin, dass mit geringen Änderungen des Systems der Krankenkassen eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe am Wirtschaftsstandort Europa möglich wäre.
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Diese Arbeit befasst sich mit der ökonomischen Analyse der elektrischen Energieversorgung von Österreich. Es wird neben der technischen Erläuterung der unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Versorgungssysteme detailliert auf die inländische Energiewirtschaft eingegangen sowie ausgewählte Referenzkraftwerke nach ihren Stromgestehungskosten untersucht. Die Zielsetzung beruht auf der Erforschung der spezifischenGestehungskostenstruktur von konventionellen und regenerativen Bereitstellungsverfahren der elektrischen Energie
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die versteckte und verdeckte Armut in Österreich aufzuzeigen, und zu hinterfragen, wie es passieren kann, dass in einem propagierten Sozialstaat sich so viele Menschen unterhalb der Armutsschwelle befinden. Es erfolgt nach der Beschreibung der derzeitigen Situation in Österreich, eine Analyse der am stärksten betroffenen Personengruppen und den häufigsten Gründen, warum diese sich in Armutssituationen befinden. Bei den in der Folge besprochenen Personengruppen, handelt es sich um eingegrenzte Gruppen, da nicht auf alle detaillierten Gruppen eingegangen werden kann. Des Weiteren werde ich aufzeigen, wie derzeit von Staatswegen wird die sozialen Ungleichheiten abzuschwächen und warum die derzeitigen „Hilfen“ nicht fruchten. Am Ende gebe ich einen kurzen Ausblick auf etwaige neue Lösungswege. Das Ergebnis dieser Arbeit soll aufzeigen, dass es möglich ist durch neu-strukturierte und gut durchdachte vorbeugende Maßnahmen, sowie durch gezielte Förderungen finanzieller als auch intellektueller Natur, die Betroffenen aktiv zu fördern und zu unterstützen und ein Abdriften in die Tiefen der Armutsspirale zu verhindern. In dieser Arbeit sind alle Personenbezeichnungen geschlechtsneutral verwendet. Gemeint sind also jeweils beispielhaft der Absolvent und die Absolventin, der Student und die Studentin, der Betroffenen und die Betroffene usw.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen einer Anhebung der Richtsätze für die Bedarfsorientierte Mindestsicherung unter besonderer Berücksichtigung eines Vier-Personen-Haushaltes in Wien. Das Hauptziel ist eine erwachsene Diskussion über die Richtsatzhöhe der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. Das inkludiert aber auch Begriffserklärungen, die Darstellung der Zuständigkeit, eine Analyse der Umsetzung der neuen Bestimmungen, die Beleuchtung des anspruchsberechtigten Personenkreises , die besondere Rolle des Arbeitsmarktservices, sowie die Gefährdungslagen und die Entwicklungstenden-zen seit der Einführung.
Diese Masterthesis untersucht mittels Kennzahlenanalyse die Zusammenhänge zwischen der Allgemeinen Sozialversicherung und dem Markt. Im Lichte der Sozialversicherung kommt insbesondere der Arbeitsmarkt als beitragseinbringender Faktormarkt zum Tragen. Dabei realisiert das Leistungsspektrum der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse (STGKK) die Verknüpfung von Sozialversicherung und Wirtschaft. Die Summe der Gesundheitsausgaben ist eine wichtige Investition in die Ökonomie respektive in deren Gesundheitswert. Anhand ausgearbeiteter Forschungsfragen wird untersucht, inwiefern sich die Rolle eines unselbständig Beschäftigten im Rahmen des Umlageverfahrens als Finanzierungssystem der österreichischen Sozialversicherung, sinnvoll und valide monetarisieren lässt. Darüber hinaus wird der monetarisierte Gesamtnutzen gesucht, der sich aus jedem durch die STGKK in Gesundheitsleistungen investierten Euro ergibt. In diesem Rahmen gilt es auch geschlechterspezifische Merkmale zu recherchieren. Bei der Ergründung der dargelegten Zusammenhänge zeigt sich, dass die Theorie nach John Maynard Keynes nach wie vor einen bedeutenden Ansatzpunkt zum systematischen Staatseingriff in den Wirtschaftskreislauf darstellt und als Instrument der Ökonomie unentbehrlich ist. Methodisch basiert die vorliegende Kennzahlenanalyse auf dem DuPont-System of Financial Control sowie der SROI-Analyse. Wie sich zeigt, ist dieser Zugang einem Methodenpluralismus zunächst nicht direkt dienlich, zumal der ROI des DuPont-Systems die Fixed Assets der STGKK miteinbezieht. Die Begründung erfolgt durch eine kritische Würdigung.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die ansteigende Staatsverschuldung in Österreich darzustellen. Als Ausgangsjahr wird das Jahr 1995, das Jahr des österreichischen EU-Beitritts herangezogen, und die Entwicklung der Schulden bis heute, als auch die Entwicklung der Verschuldung in den nächsten Jahren herausgearbeitet. Die Auswirkungen auf private Haushalte, Unternehmen und Banken werden betrachtet.
Inhalt der Bachelorarbeit ist eine Optimierung des Fachhandelvertriebs am österreichischen Telekommarkt. Der Kampf in der Telekombranche ist weiter hart umkämpft. Aus diesem Grund ist es essentiell neue Wege in der Betreuung des Fachhandels zugehen um weiter erfolgreich am Markt zu agieren. Daraus entstand die Idee eines Forcierungskonzepts,das im Laufe der Arbeit analysiert und beschrieben wird. Das Forcierungskonzept soll den neuen Vertriebsweg im österreichischen Telekommarkt darstellen. Ein derartiges Projekt steht und fällt mit der Motivation und Steuerung der Partner. Um diese Partner zu motivieren gibt es unterschiedliche Anreizsysteme. Es werden die Anreiz- und Vergütungssysteme zur erfolgreichen Implementierung des Konzepts im Handel skizziert und dargestellt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, dem Leser ein grundlegendes Verständnis für die Zusammenhänge im volkswirtschaftlichen System zu vermitteln sowie auch die Aufgabe von Banken in der Volkswirtschaft darzulegen. Außerdem soll ein Überblick über die verschiedenen österreichischen Bankensektoren gegeben werden. Ein Schwerpunkt beim Thema Maßnahmen zur Bankenstabilisierung in Österreich liegt auf den markt-regulierenden Institutionen, welche durch den Einsatz gezielter Maßnahmen den Finanzmarkt regeln und stabilisieren. Der andere Schwerpunkt liegt auf den Banken, im speziellen auf der Erste Bank, da ich diese als Beispiel heran gezogen habe. Dadurch sollen dem Leser die konkreten Auswirkungen der Stabilisierungsmaßnahmen näher gebracht werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es praxistaugliche „Standard Vertragsinhalte / Vertragsklauseln“ für das Projektgeschäft und den Vertrieb von Sicherheitsanlagen zu erstellen bzw. zu generieren um eine Vereinheitlichung aller Angebote in den einzelnen Niederlassungen in Österreich zu gewährleisten. Weiters sollen bereits in der Angebotserstellung bzw. spätestens in der Auftragsbestätigung bereits einzelne rechtliche Vertragsgrundlagen der einzelnen Projektprozessschritte berücksichtigt werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Arbeitszeit in den österreichischen Betrieben und den geltenden Rechten dazu. Es wird dazu überprüft, wie viele Überstunden in den verschiedenBetrieben in Österreich erbracht werden und zu welchen Zeiten. Gleichzeitigdient die Erhebung der Kontrolle in wie weit sich die Betriebe an geltendeRechte halten. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Grundbegriffen des Arbeitsrechtes, im Speziellen dem Arbeitszeitgesetz, sowie den verschiedenen Arbeitszeitmodellen. Anschließend wird eine empirische Erhebung, sowie die dazugehörige Analyse, Schritt für Schritt durchgeführt.
Ziel dieser Arbeit ist es, kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Unterschiede zwischen Österreich und Ungarn zu erkennen, aufzuarbeiten und zu dokumentieren. Diese Erkenntnisse fließen in einen Leitfaden ein. Mit Hilfe des erstellten Handbuchs soll die Verknüpfung und Pflege von Geschäftskontakten zwischen Österreich und Ungarn erleichtert werden.