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Online vs. Offline Orientierungshilfen im Tourismus am Beispiel des Reiseentscheidungsprozesses
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Online und Offline Orientierungshilfen auf den Reiseentscheidungsprozess im Tourismus. Zunächst soll unter Zuhilfenahme theoretischer Modelle überprüft werden, wie groß der Einfluss dieser Kanäle auf die Reiseentscheidung ist. Weiter soll anhand einer empirischen Studie untersucht werden, ob der Einfluss von Online oder Offline Orientierungshilfen größer ist. Durch die Koppelung der theoretischen Ausarbeitung und dem Ergebnis aus der Inhaltsanalyse wird ein Fazit hergeleitet und ein zukunftsorientierter Ausblick geschaffen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Events im Markenmanagement touristischer Destinationen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Frage, inwiefern Events wirksam als Marketing-Instrument im Markenmanagement eingesetzt werden können und welche Ziele damit verfolgt werden. Dieser Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse und der Betrachtung von zwei Fallbeispielen nachgegangen. Dazu werden das Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel und das Gletscherschauspiel HANNIBAL in Sölden herangezogen und die Wirksamkeit dieser Events für die Destinationsmarke „Tirol“ untersucht. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events eine bedeutsame Rolle in der strategischen Markenführung von Destinationen spielen können, sofern sie professionell organisiert und durchgeführt werden und der Veranstaltungscharakter zur Destination bzw. vielmehr der Markenidentität passt.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Imagewechsel und Markenrelaunch von touristischen Destinationen auseinander. Anhand des Beispiels der Destination Mallorca, die als eine eigenständige, aber in Umbruch befindliche Marke aufgefasst wird, beleuchtet der Autor das Wesen einer projektierten Veränderung des Markengehalts. Wissenschaftliche Grundlagen, also in der Literatur vermittelte Definitionen, Management-Zielsetzungen und -Instrumente, sollen auf Umsetzungstauglichkeit im Fallbeispiel untersucht werden. Die Destination Mallorca wurde gewählt, weil verschiedene Inselregionen noch immer stark massentouristisch geprägt sind, obwohl sich die Reisemotive bereits deutlich in Richtung qualitativer Aufwertung verschoben haben.
Außenpolitik als Gefährdung des Tourismus : eine Analyse anhand von ausgewählten Länderstudien
(2018)
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Verhältnis zwischen Tourismus und Außenpolitik und welche Auswirkungen durch dieses Verhältnis entstehen. Diese Analyse findet anhand der Vereinigten Staaten von Amerika und der Türkei statt. Nach der Betrachtung der einzelnen Regierungssysteme werden die außenpolitischen Handlungen der USA und der Türkei bezüglich ausgewählter Länder analysiert. Des Weiteren werden die Entwicklungen des Tourismus der beiden Staaten untersucht. Darauf folgend werden die außenpolitischen Handlungen in Bezug mit der touristischen Entwicklung der beiden Staaten gesetzt. Anhand von Experteninterviews soll die Auswirkung der Außenpolitik auf den Tourismus verdeutlicht werden.
Die Brisanz des internationalen Terrorismus bringt Unternehmen dazu, ein Krisenmanagement zu etablieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Krisenmanagement im Tourismus, welches durch Terrorismus zum Greifen kommt und es wird die Frage unter-sucht, ob das Krisenmanagement die negativen Auswirkungen des Terrorismus auf den Tourismus minimieren kann. Zunächst wird ein theoretischer Rahmen gebildet, auf welchen im Verlauf der Arbeit Bezug genommen wird. Weiter wird dieser im Praxisbeispiel anhand der TUI Group aufgegriffen und ein Fazit gezogen.
Der Klimawandel ist global ein aktuelles Thema und hat Auswirkungen auf die gesamte Erde. Da die Menschen erwiesenermaßen, u.a. durch die Produktion von Treibhausgasen zum Klimawandel beitragen, ist es die Pflicht aller zu handeln. Die Tourismusbranche ist als wichtiger Wirtschaftszweig und als Verbraucher vieler Ressourcen ein bedeutender Faktor im Einfluss auf den Klimawandel. Jedoch sind Destinationen auch stark vom Klima abhängig, weshalb in dieser Bachelorarbeit das Wechselspiel zwischen Tourismus und Klimawandel betrachtet wird. Ziel ist es, Strategien für den Tourismus im Freistaat Bayern zur Adaption und Mitigation anhand von ausgewählten Best-Practice Beispielen abzuleiten, sowie die Herausforderungen für Destinationen aufzuzeigen. Die Thematik wird durch eine Auswahl an Fachliteratur für das Bundesland Bayern erarbeitet.
Die zunehmende Digitalisierung und die Entwicklung des Social Media führen zu einer grundlegenden Veränderung der Unternehmenskommunikation, die vermehrt im Internet stattfindet. An diese Nutzung der sozialen Medien müssen sich auch Reiseveranstalter anpassen, die in den letzten Jahren mit einem vermehrten Auftreten von Krisen zu kämpfen haben. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit der Einsatz von Social Media die Krisenkommunikation von Reiseveranstaltern optimieren kann. Zunächst wer-den dazu die theoretischen Grundlagen erläutert, bevor anschließend die Krisenkommunikationen verschiedener Reiseveranstalter anhand des Vulkanausbruchs von Eyjafjallajökull analysiert werden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass im Gegensatz zu den klassischen Medien, der Einsatz von Social Media dazu führt, dass das Risiko für Kunden- und Imageverluste bei Reiseveranstaltern sinkt. Die Reiseveranstalter müssen dazu geeignete Social Media Kanäle wählen. Implementieren sie diese in ihre Krisenkommunikation, so sind sie gut für das Auftreten von Krisen vorbereitet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Wandertourismus und dem Regionalmarketing am Beispiel der Region Odenwald. Sie definiert Trends im Touris-mus, um künftige Entwicklungen aufzuzeigen. Der Wandertourismus, als eine Form des Special Interest Tourismus, wird im Hinblick auf seine Entwicklung und seine spezifischen Merkmale beleuchtet. Im Anschluss wird das Thema Regionalmarketing auf-gegriffen. Neben der Definition des Begriffs Marke wird die Kommunikationspolitik unter Berücksichtigung der klassischen und innovativen Kommunikationsinstrumente erläutert. Am Beispiel der Region Odenwald wird der Wandertourismus und das Marketing analysiert. Ziel dieser Arbeit ist es, allgemeine Erfolgsfaktoren des Wandertourismus herauszustellen und Handlungsempfehlungen für das Regionalmarketing aufzuzeigen.
Viele beliebte Destinationen weisen eine große Anzahl von kulturtouristischen Attraktionen auf. Mit dem Ziel eine Nachfrage zu decken und so Touristen ansprechen zu können. Diese wissenschaftliche Arbeit soll zur Analyse und Herausarbeitung dienen, inwieweit kulturelles Erbe von Destinationen Einfluss auf deren Attraktivität und Image und somit auch auf deren Besucherzahlen und Wettbewerbsfähigkeit nimmt.
Virtual Reality im Tourismus
(2018)
Virtual Reality ist eine aufstrebende visionäre Technologie, die die Servicekultur der Tourismusindustrie von morgen beeinflusst. Aufgrund dessen ist das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit die Analyse des Einsatzes von Virtual Reality in der Tourismusindustrie als verkaufsunterstützendes und verkaufsförderndes Instrument. Vor dem Hintergrund, unter welchen markt- und kundenbezogenen Voraussetzungen diese Technologie eingesetzt werden kann und welche Potenziale und Herausforderungen die virtuelle Technologie birgt.
Anhand zahlreicher kritischer Auseinandersetzungen, basierend auf dem aktuellen Diskussions- und Forschungsstand, vermitteln die theoretischen Grundlagen einen aktuellen Einblick in das Tourismusmanagement und das Tourismusmarketing sowie des Entwicklungsstandes der Virtual Reality Technologie. Diese Kapitel bilden die Grundlage der anschließenden Transferleistung. Das Praxisbeispiel führt die Themenbereiche Tourismus und Virtual Reality in einer Kampagnenkonzeption für die Thomas Cook Group zusam-men und verdeutlicht das zukünftige Potenzial dieser Technologie für die Tourismusindustrie. Eine kritische Würdigung der Autorin schließt das Praxiskapitel ab. Das Ergebnis der vorliegenden Arbeit zeigt Erfolgskriterien und strategisch empfehlenswerte Handlungsprozesse, die als Referenz und Anhaltspunkt für einen effizienten Einsatz von Virtual Reality im Tourismus dienen. Die auf die Unternehmensidentität und interne Strukturen abgestimmten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen führen zu einem zukunftsgerichteten Einsatz der VR-Technologie.
Schlüsselwörter:
Augmented Reality, Content, Datenschutz, Destinationsmanagement, Dienstleistung, Digitalisierung, digitale Technologien, Kundenorientierung, Serviceorientierung, stationärer Vertrieb, Tourismusindustrie, Tourismusmanagement, Tourismusmarketing, Virtual Reality.
Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der heutigen Zeit und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit trägt den Titel: „Die Rolle von kulturellem Erbe für die Attraktivität und Vermarktung von touristischen Zielgebieten – Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele.“ Diese befasst sich mit dem Thema Destinationsmanagement, welches einen bedeutenden Faktor für den Tourismus darstellt. Destinationen weisen eine Vielfalt von kulturtouristischen Attraktionen auf, um sich so Vorteile auf dem Wettbewerbsmarkt zu sichern. Des Weiteren wird in der Arbeit auf das Thema kulturelles Erbe einer Tourismusregion eingegangen.
Die zunehmende Anzahl an Krisen, wie Naturkatastrophen oder Terroranschläge stellt eine große Herausforderung für den Wirtschaftsfaktor Tourismus dar. Die passenden Maßnahmen müssen in diesen kritischen Situationen oft in kürzester Zeit getroffen werden um die Ausmaße von Krisen so gering wie möglich zu halten. Krisenmanagement und Krisenkommunikation spielen dabei die größte Rolle und bieten Unternehmen die Möglichkeit, während der Krise entsprechend zu handeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Forschungsfrage, was gegen Krisen unternommen werden kann und wie sie sich auf den Tourismus und das Reiseverhalten auswirken. Mit Hilfe des Praxisbeispiels und der anschließenden Analyse wird erkennbar, wie das Reiseland Spanien mit dem Terroranschlag im Jahre 2017 umgegangen ist und wie sich das Reiseverhalten in diesem Land verändert hat.
Die Bachelorarbeit „Virtual Reality als Marketinginstrument im Tourismus : ein Vergleich der Umsetzung anhand der Marriott Hotelkette und der Lufthansa Group“ von Stefanie Isabell Guttleber erscheint 2018 im Rahmen des Studiums Business Management – Tourismus, Hotel, Event Management an der Hochschule Mittweida und umfasst 50 Seiten. Die Arbeit untersucht den aktuellen Stand und die Entwicklung von Virtual Reality als Marketinginstrument im Tourismus, die Umsetzung anhand der Beispiele der Lufthansa Group sowie der Marriott Hotelkette sowie die Einschätzung der Kunden in wie weit sich Virtual Reality bereits etabliert hat und was die Kunden darüber denken.
Die vorliegende Arbeit gibt über die Bedeutung der Tourismusindustrie in der heutigen Zeit Aufschluss. Im Laufe der Arbeit wird der Einfluss des Tourismus auf ausgewählte Aspekte der Wirtschaft dargestellt und untersucht. Außerdem erfolgt eine Analyse und Untersuchung dieses Einflusses an einem konkreten Beispiel, der Türkei.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Interkulturalität im Tourismus, und wie dieser auf die Zielregionen einwirkt. Mit Hilfe des Dimensionen Modells von Hofstede werden die Südostasiatische und die Deutsche Kultur miteinander verglichen und kategorisiert. Anhand des Beispiels Laos werden die Einflüsse auf ein Entwicklungsland analysiert, wenn eine Kultur unvorbereitet einen starken Zuwachs von Touristenzahlen erfährt. Des Weiteren wird die Frage geklärt, inwiefern ein positiver kultureller Austausch möglich ist und welche Vorrausetzungen dafür gegeben sein müssen. Dabei wird der Kulturschock als negative Auswirkung der Interkulturalität angesehen, den es zu vermeiden gilt.
Der Städtetourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für urbane Regionen. Dabei nimmt die Zielgruppe der jungen Familien einen zunehmenden Stellenwert ein, da der Familienurlaub stärker wächst als alle anderen Reiseformen. Unter diesen Voraussetzungen erscheint es enorm wichtig, dass Verantwortliche im Tourismusmanagement verstehen, ob, warum und wie junge Familien in Städten Urlaub machen. Zu diesem Zweck führt diese Bachelorarbeit qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen im Stadtmanagement und Stadtmarketing sowie mit jungen Familien durch und wertet diese systematisch aus. Auf Basis der generierten Erkenntnisse liefert diese nicht nur einen Mehrwert für die Tourismusforschung, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Stadt- und Tourismusmanager.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Risiko- und Krisenmanagement im Tourismus.
Primär erfolgt der Bezug auf den Umgang mit Risiken und Krisen im Tourismus, sowie die dazugehörigen Instrumente zur Umsetzung. Um den Lesern eine Verständnisgrundlage zu verschaffen, werden relevante Begriffe definiert sowie hilfreiche Methoden vorgestellt. Anschließend wird eine erfolgreiche Umsetzung des Risiko- und Krisenmanagements anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht. Zum Abschluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen aufgeführt, mit welcher Risiko- und Krisenmanagement umgesetzt werden kann und gleichzeitig dazu beiträgt, einen wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten.
Tourismus und Nachhaltigkeit beeinflussen sich gegenseitig. Vor allem Kreuzfahrtschiffe belasten die Umwelt sehr stark und die Auswirkungen für die Zukunft sind bedrohlich. Vorliegende Bachelorthesis geht darum der Frage nach, wie sich Kreuzfahrttourismus nachhaltiger gestalten lässt. Es werden zunächst Grundlagen der Tourismusbranche und dem Trend Nachhaltigkeit behandelt, um anschließend eine Spezialisierung vorzunehmen. Em Ende können somit Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für „Nachhaltiges Kreuzfahren“ herausgeabeitet werden.
Nachhaltigkeit spielt in der heutigen Zeit, insbesondere im Tourismus, eine immer bedeutendere Rolle. Der Titel der vorliegenden Bachelorarbeit lautet: “Nachhaltigkeit im Tourismus – Analyse der Bedeutung für die Produktpolitik von Destinationen am Bei-spiel Nationalpark Eifel“. Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Nachhaltigkeit in der Tourismusindustrie und deren Auswirkungen auf die Produktpolitik von touristischen Destinationen. Am Beispiel Nationalpark Eifel soll dies verdeutlicht werden. Es wird dargestellt, wie sich der Nationalpark als Destination vermarktet und dabei das Thema Nachhaltigkeit involviert ist. Weiterhin werden relevante theoretische Grundlagen erläutert und mit Hilfe eines Experteninterviews analysiert. Um eine bessere Integration nachhaltiger Produkte im Tourismus zu erzielen, gibt die Verfasserin dieser wissenschaftlichen Arbeit entsprechende Handlungsempfehlungen.
Die Kreuzfahrtbranche ist eine stetig wachsende Branche und hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Alternative in der Tourismuswirtschaft entwickelt. Zudem hat sie sich grundlegend verändert wie in Hinblick auf die mittlerweile breit gefächerte Zielgruppen sowie den verschiedenen Angeboten. Jedoch gibt es auch Nachteile der Kreuzfahrtbranche, weshalb sie als sehr umstritten gilt. Es sind nicht nur die bekannten Probleme der ökologischen Nachhaltigkeit sondern auch die soziale Nachhaltigkeit sowie der Bürgerverträglickeit. Inwiefern die soziale Nachhaltigkeit und die Bürgerverträglichkeit ein Problem darstellen und welche Auswirkungen diese haben, wird in dieser Bachelorarbeit untersucht.
Die Reizüberflutung und der daraus resultierende Werbeverdruss macht es Unternehmen zunehmend schwer, die gewünschte Zielgruppe mit ihren Marketingaktivitäten zu erreichen. Besonders die klassischen Medien verlieren dabei an Bedeutung, da heutzutage der Dialog gefordert wird. Auf Basis der Entstehung des Web 2.0 hat sich die Social-Media-Kommunikation als Teil der Online-Kommunikation entwickelt, welche die Interaktion zwischen Unternehmen und Nachfragern um die Kommunikation von Nachfragern untereinander erweitert. Das plattformübergreifende Instrument Influencer-Marketing spielt dabei eine immer wichtigere Rolle und hat sich mittlerweile als bedeutsamer Werbekanal etabliert. Auch Unternehmen des Tourismussektors müssen sich mit dem veränderten
Mediennutzungsverhalten und den Entwicklungstrends der Kommunikation auseinandersetzen.
Die vorliegende Arbeit untersucht das Potential, das Influencer-Marketing Tourismusunternehmen bietet und welche Vor- und Nachteile es mit sich bringt. Die Analyse von drei Praxisbeispielen unterschiedlicher touristischer Betriebe verdeutlicht die herausgearbeiteten Vor- und Nachteile und unterstützt die Handlungsempfehlungen, die am Ende gegeben werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Wirksamkeit von Kommunikationsstrategien bei Reiseveranstaltern. Dabei werden zunächst der Tourismus und seine Akteure erläutert. Anschließend wird auf die Krise und das Krisenmanagement eingegangen. Nachdem die verschiedenen Krisenarten- und formen erläutert wurden, bezieht sich der nächste Punkt auf die Krisenkommunikation. Darauf folgt die Analyse der Wirksamkeit von Strategien, am Beispiel der Reiseveranstalter Thomas Cook und TUI.
Die vorliegende Arbeit analysiert den Kreuzfahrttourismus, sowie seinen Einfluss auf die Nachhaltigkeit und den Massentourismus anhand aller beteiligten Akteure. Um eine theoretische Basis zu schaffen, wird zunächst die Tourismusbranche vorgestellt. An-schließend wird der Begriff Kreuzfahrttourismus näher erläutert, um die gewonnenen Erkenntnisse praktisch anzuwenden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Massentourismus im Zusammenhang mit den Nachhaltigkeitsaspekten untersucht. Die Anwendung anhand eines touristischen Unternehmens ermöglicht eine praxisnahe Veranschaulichung der Thematik. Die Schlussbetrachtung soll zuletzt aufzeigen, wie der Kreuzfahrttourismus in Punkto Nachhaltigkeit und Massentourismus zukünftig verbessert werden kann.
Die Tourismusbranche unterliegt einem ständigen Wandel. Dieser Wandel muss von Reiseveranstaltern berücksichtigt werden, um weiterhin wettbewerbsfähig und erfolg-reich zu sein. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Berücksichtigung neuer Zielgruppen, wie die Chinesen. Die Kundengewinnung auf diesem Markt ist jedoch schwierig, vor allem bei der Marketinggestaltung. Mithilfe mehrerer Analysen werden diese erläutert. Am Bei-spiel eines Unternehmens wird ein Marketingkonzept erstellt und es wird der Frage nachgegangen, wie die Marketingmaßnahmen gestaltet werden können, um sich auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu etablieren. Die Einführung neuer Kommunikationskanäle und Distributionswege sowie die Entwicklung neuer Strategien sind nur einige der Maßnahmen, als Handlungsempfehlungen für Reiseveranstalter im Safari-Tourismus.
Ein australischer Anbieter von Luxusreisen investiert in eigene Kreuzfahrtschiffe. Anhand dieses Praxis-Beispiels zeigt die Arbeit, wie ein Unternehmen die eigene Marke am Markt positioniert, welche Maßnahmen getroffen werden, um das Brand Management sowohl nach innen als auch nach außen erfolgreich zu implementieren und wie das Qualitätsmanagement-System sicherstellt, dass alle Mitarbeiter an einem permanenten Verbesserungsprozess teilhaben und dazu beitragen das Markenimage zu schärfen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Overtourism. Hierzu werden zunächst die Begriffe Tourismus, Destination und Nachhaltigkeit erläutert, bevor der Overtourism thematisiert wird. Auf Grundlage der theoretischen Kenntnisse, werden die Auswirkungen am Praxisbeispiel der Destination Barcelona analysiert. Die Erfolgs-faktoren und Handlungsempfehlungen bilden den Schluss dieser Arbeit.
Der Tourismus lässt sich weltweit zu den stärksten Wirtschaftsbereichen zählen. Touristische Destinationen verfügen über eine Reihe von kulturellen Ressourcen und können sich somit einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern und am Markt behaupten. In der folgenden Arbeit soll die Rolle des kulturellen Erbes auf die Attraktivität und Vermarktung der Destination Chiemsee-Alpenland analysiert und herausgearbeitet werden.
Ziel dieser Arbeit ist zu bestimmen, ob durch die Einführung von Customer-Relationship-Management im Tourismus eine stabilere Nachfrage entsteht. Hierzu wurden die unterschiedlichen Tourismusunternehmen voneinander separiert und eine Literaturanalyse durchgeführt. Unterschiedliche CRM-Handlungsfelder werden in Betracht gezogen, wobei der Fokus auf das analytische CRM gelegt wurde, unter das der Data-Mining-Prozess fällt. Nach einer genaueren Betrachtung der möglichen Zielgruppen wird schließlich die Anwendung von CRM anhand des Steigenberger Airport Hotel illustriert.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Erläuterung der Krise mit ihren Ursachen und Auswirkungen und den Bestandteilen des Tourismus.
Es werden die Kernprozesse des Krisenmanagements dargestellt und welche Anwendbarkeit sie bei der Krise finden. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf der Prävention und Bewältigung von Krisen in der Tourismusbranche und bezieht sich dabei auf den Europa-Park Rust.
Die Tourismusbranche ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Reisen gehört zum Alltag unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende wissenschaftliche Arbeit dem Thema:„ Analyse der Wirksamkeit von Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement“. Der erste Teil der Arbeit behandelt den theoretischen Teil des Tourismusmanagement, Destinationsmanagement und des Markenmanagement im Tourismus. Der zweite Teil veranschaulicht als Praxisbeispiel die Destination Rumänien. Dazu wird das touristische Potenzial Rumäniens analysiert und anhand der Stärken und Schwächen sowie der Chancen und Risiken Analyse ab-gehandelt. Die gewonnen Erkenntnisse dienen der Strategieentwicklung im Tourismus. Kernpunkt der Arbeit bildet die Wirkungsweise der Marketingstrategien im Tourismus-und Destinationsmanagement. Abschließend wird eine Handlungsempfehlung abgegeben.
Die zunehmende Anzahl an Terroranschlägen, Krisen, Epidemien und Naturkatastrophen stellt eine große Herausforderung für die Tourismusbranche dar. Innerhalb kürzester Zeit müssen in Krisensituationen oft Maßnahmen getroffen werden, um das Krisenausmaß so gering wie möglich zu halten. Risikomanagement, Krisenmanagement und die Krisenkommunikation bieten dem Unternehmen die Möglichkeit, Krisen zu vermeiden. In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine genauere Untersuchung, welche Rolle das Krisenmanagement und die Krisenprävention in der Tourismusbranche spielen und wie sich eine akute Krise auf eine Urlaubsdestination auswirken kann. Das abschließende Praxisbeispiel handelt von der beliebten Urlaubsdestination Türkei und bringt den Putschversuch von 2016 und die daraus entstandenen Auswirkungen näher. Anhand des Hotels Casa de Maris, welches vom Putschversuch am meisten betroffen war, wird das Krisenmanagement und die Krisenprävention erläutert.
Adventure-Marketing als Instrument zur
Neukundengewinnung im Tourismus am Beispiel Jochen Schweizer
(2019)
Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, ob Adventure Marketing als Instrument zur Neukundengewinnung im Tourismus eingesetzt werden kann. Die Gesellschaft verändert sich zu einer Erlebnisgesellschaft, auf die Marketingplaner mit neuen Konzepten eingehen müssen, damit ein Unternehmen erfolgreich am Markt agieren kann. Es wird dabei herausgearbeitet, wie sich Unternehmen an die neuen Gegebenheiten anpassen sollten, um neue Kunden ansprechen zu können. Mit dem Fallbeispiel, dem Adventureanbieter Jochen Schweizer, soll dargelegt werden, ob Adventure Marketing ein erfolgreiches Konzept zur Neukundengewinnung darstellt.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Herausforderungen und Chancen zum nachhaltigen Tourismus und der Entwicklung und Implementierung nachhaltiger Tourismusprodukte im Produktkatalog eines Reiseanbieters. Zusätzlich werden positive und negative Folgen des Tourismus für die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit aufgeführt und gezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, eine Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen zu entwickeln. Das Praxisbeispiel TUI soll verdeutlichen, in wie fern sich ein Unternehmen diesen Herausforderungen stellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Region Rheingau-Taunus und der Stadt Wiesbaden auseinander sowie dem Regiobranding. Das Potential des regionalen Tourismus ist angesichts der Entwicklung groß. Ziel der Arbeit ist es herauszustellen, welche Maßnahmen notwendig sind um die Nachfrage und Akzeptanz der Region, sowie der Stadt zu erhöhen. Die Umsetzung der Regio-Marke wird am Beispiel Rheingau-Taunus und Wiesbaden auf Umsetzbarkeit der theoretischen Erkenntnisse analysiert. Durch Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen werden Maßnahmen für die Nachfrage und Steigerung der Akzeptanz abgeleitet.
Die wissenschaftliche Arbeit gibt einen Überblick über das Empfehlungsmarketing für die Tourismusbranche. Besonderer Schwerpunkt wird dabei auf das Online-Empfehlungsmarketing und den Online-Tourismus gelegt. Es werden unterschiedliche Möglichkeiten beleuchtet Online-Empfehlungsmarketing umzusetzen und aufgezeigt, wo die Grenzen und Herausforderungen liegen. Anhand eines Praxisbeispiels und einigen Experteninterviews werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen entwickelt.
Destinationen stehen in der heutigen Zeit verstärkt im Wettbewerb zu anderen Zielregionen. Auf Basis der Globalisierung, der wachsenden Erlebnisorientierung und Eventisierung, muss das touristische Angebot immer differenzierter und vielseitiger ausgerichtet werden, um langfristig im Konkurrenzkampf bestehen zu können. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung von Events, speziell Sportevents, als Teil des Angebots immer weiter. Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich daher mit der Rolle und Auswirkungen von Sportevents auf Destinationen. Nach der näheren Betrachtung der theoretischen Hintergründe von Tourismus und Destinationsmanagement sowie Events und deren Typologien wird noch die allgemeine Bedeutung von Sportevents für Destinationen aufgezeigt. Den Abschluss bildet das Fallbeispiel Garmisch-Partenkirchen mit dem Fokus auf den Einfluss von Sportevents auf die Wirtschaft und das Image
Südafrika setzt auf ein rapides Wachstum des Tourismus und erwartet, dass die Einnahmen aus diesem Bereich um 250 Prozent im Zeitraum von 2016 – 2026 steigen. Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage finden, wie Destinationsmanagement mit einer bedarfs- und bedürfnisgerechten Ausgestaltung von Angebot und Leistung dazu beitragen kann. Hierfür werden zunächst die Begriffe Tourismus, Destination, Destinationsmanagement und Destinationsmanagementorganisation definiert und im Weiteren Aufgaben und Zielsetzungen des Destinationsmanagements, die Rolle der Marktforschung und ihr Bezug zur Zielgruppenbestimmung erläutert. Auch wird auf die Probleme hingewiesen, mit denen sich eine Destinationsmanagement konfrontiert sieht. Einem kurzen Über-blick über Südafrika, seinen Naturräumen, seiner Geschichte, aber auch seiner gegenwärtigen wirtschaftspolitischen Lage folgt eine Beschreibung des Tourismus in Südafrika.
Die folgenden Kapitel widmen sich der Angebots- und Leistungserstellung. Dazu wer-den zunächst Daten und Informationen über südafrikanische Reiseziele zusammengetragen. Danach werden das Reiseverhalten und die Präferenzen deutscher Touristen dargestellt. Eine nichtrepräsentative Umfrage unter südafrikanischen Reiseveranstaltern über Motivation der Touristen und Wachstumspotentiale ergänzt diese Resultate. In einem abschließenden Schritt werden diese Ergebnisse in einer SWOT Analyse diskutiert, um daraus Empfehlungen für die Angebots- und Leistungserstellung abzuleiten. Eine Zusammenarbeit von sektorübergreifenden Leistungsträgern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ist dringend erforderlich. Kurzfristig versprechen Initiativen auf lokaler und regionaler Ebene Erfolg. Um die bereits geschaffene Tourismusinfrastruktur, die weitestgehend auf Kleinunternehmertum beruht, weiterhin auszulasten, kann sich Südafrika als eine Destination für exklusive und qualitativ hochwertige Reisen für Individualisten anbieten. Eine verbesserte Identifikation von Zielgruppen und deren Bedürfnisse (in Verbindung mit Hochzeit, Flitterwochen, Jubiläen) bieten Reiseveranstaltern geschäftliches Wachstumspotenzial. Spezielle und hochpreisige Angebote, auch für Familien mit kleinen Kindern und Personen mit Mobilitätsbeschränkungen haben das Potential, sich auf dem Markt durchzusetzen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Denkanstoß für eine kreative und auf Nachhaltigkeit fokussierte Strategie für mittlere Seilbahnunternehmen im alpinen Raum zu geben. Dafür werden Ansätze der „Blauen Ozean Strategie“ verwendet und anschließend in ein Geschäftsmodell, mithilfe der „Business
Model Canvas“, übertragen.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist der Kreuzfahrttourismus und die Vereinbarkeit mit dem Ökotourismus. Haupterkenntnisinteresse ist die Einordnung der Kreuzfahrt in die Kriterien des Ökotourismus und die Untersuchung der Frage, inwieweit die Kreuzfahrtbranche sich weiter entwickeln muss, um als nachhaltigere Tourismusform zu gelten. Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt auf Grundlage literaturbasierter Analysen hinsichtlich der Kreuzfahrt und der Nachhaltigkeitsaspekte der Kreuzfahrt, unterteilt in ökologische, ökonomische und soziale Aspekte, sowie des Ökotourismus. Zudem wird das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit im Sinne des Ökotourismus untersucht. Dies wird unterstützt mit Hilfe von zwei Experteninterviews aus unterschiedlichen Perspektiven, wodurch eine umfassendere Beantwortung der Forschungsfrage ermöglicht wird.
Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass sich die Kreuzfahrt nicht ausreichend mit den Kriterien des Ökotourismus vereinbaren lässt, um als nachhaltigere Tourismusform zu gelten. Die Untersuchung hat ergeben, dass bereits diverse Maßnahmen zur Verbesserung vorhanden sind und umgesetzt werden, jedoch eine umfassendere Entwicklung in der Zukunft notwendig ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von „Events für die Markenentwicklung touristischer Destinationen- Eine Analyse der Erfolgsfaktoren anhand ausgewählter Beispiele“. Diese Beispiele werden herangezogen, um die Wirksamkeit und die Veränderung auf eine touristische Marke zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Bedeutung Events im Markenmanagement touristischer Destinationen haben und wie diese als Marketinginstrument für die Image- und Markenprofilierung zielführend eingesetzt werden können. Dieser Frage wird anhand einer ausführlichen literaturbasierten Analyse der wichtigsten Punkte und der
Betrachtung zweier Fallbeispiele anhand der Marke Lindau nachgegangen. Betrachtet wird die Veranstaltungslocation „Inselhalle“ in Lindau und zwei dort stattfindende Events. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events unter bestimmten Vorrausetzungen eine bedeutende Rolle auf die
Entwicklung einer touristischen Marke haben können. Dem Zweck dienlich sind vor allem die Events, die sich durch eine hohe Qualität und emotionalem Erlebniswert für Gäste und Einheimische auszeichnen und die sich an dem Markenkern und den Markenkomponenten der jeweiligen Destination orientieren.
Evaluierung des Imagewandels der Destination El Arenal aus der ansässigen Unternehmensperspektive
(2020)
Diese wissenschaftliche Arbeit stellt die Entwicklung des Images der Destination El Arenal auf Mallorca dar und bewertet die aktuellen Maßnahmen der Inselregierung hinsichtlich des langfristigen Imagewandels aus der ansässigen Unternehmensperspektive. Mittels Sekundärforschung und eigens durchgeführten Experteninterviews werden die bisher umgesetzten Maßnahmen vorgestellt und von den Experten dahingehend bewertet, ob diese zu dem langfristigen Ziel der Inselregierung beitragen. Dabei wird überprüft, ob die Marke “Ballermann” durch die Maßnahmen und Ziele für die Destination ein potentielles Ende haben wird.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss des nachhaltigen Destinationsmanagement der skandinavischen Häfen Kopenhagen, Stockholm und Bergen sowie der mitteleuropäischen Häfen Barcelona, Palma de Mallorca und Civitavecchia auf die Kreuzfahrtreedereien. Dabei liegt der Fokus ausschließlich auf der ökologischen Nachhaltigkeit. Ziel der Arbeit ist aufzuklären, welche der Regionen, Skandinavien oder der Mittelmeerraum, mit nachhaltigen Auflagen gegenüber Kreuzfahrtschiffen fortschrittlicher ist. Ist der Einfluss skandinavischer Häfen größer auf Kreuzfahrtreedereien als der aus dem Mittelmeerraum? Zudem soll beleuchtet werden, ob Kreuzfahrtschiffe ihr Angebot an Bord je nach Destination ausrichten oder ob sie sich weltweit geltend an Auflagen anpassen. Im Hinblick auf die Zukunft soll erarbeitet werden, was Reedereien verändern und worauf sie sich einstellen müssen, um einzelne Destinationen anlaufen zu dürfen. Dazu wurde eine ausgiebige Literaturrecherche betrieben sowie Experteninterviews mit zwei skandinavischen Häfen und der Kreuzfahrtreederei TUI Cruises geführt.
Die vorliegende Arbeit gibt einen übersichtlichen Einblick über die Ermittlung der Attraktivität von Tourismusregionen hinsichtlich des Managements von Destinationen. Es wird ermittelt, inwiefern der Faktor Management für die Attraktivität einer Region verantwortlich ist. Dies wird anhand des Praxisbeispiels Augsburg überprüft und anschließend veranschaulicht. Um die Frage beantworten zu können, wird vorerst der Tourismus im Allgemeinen, sowie Destinationsmanagement erklärt. Letztendlich gibt die Arbeit einen Überblick für Tourismusorganisationen, inwieweit ihre Arbeit die Attraktivität einer Region verbessern kann.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Folgen der Implementierung nachhaltiger Tourismusprodukte in Form von Herausforderungen und Chancen. Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Begriffe Tourismus und Nachhaltigkeit erläutert und in einen Zusammenhang gebracht. Mittels Sekundärforschung werden die genannten Herausforderungen und Chancen zunächst definiert und
anschließend anhand eines Fallbeispiels, welches dem nachhaltigen Reiseveranstalter Fairaway entspricht, realitätsnah dargestellt und analysiert.
In dieser Arbeit wird der spirituelle Tourismus thematisiert. Besonders wird hierbei versucht seine potenzielle Wirtschaftskraft darzustellen. Es wird, neben den aufzeigen von den theoretischen Grundlagen, auf drei Beispiele, den Pilgertourismus, den Klosterurlaub und den spirituellen Eventtourismus, eingegangen. Dafür wird eine literaturbasierte Analyse durchgeführt. Es wird zu dem Ergebnis gekommen, dass der spirituelle Tourismus wirtschaftliche potenziale besitzt, es jedoch noch ein empirisches Forschungsbedarf herrscht, um seine genaue ökonomische Rolle im Tourismus aufzeigen zu können.
Die vorliegende Arbeit thematisiert den Weintourismus als Chance für die zukünftige Des-tinationsentwicklung in einem Weinanbaugebiet. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, inwieweit der Weintourismus Möglichkeiten bietet, um eine Tourismusmarke aufzubauen und welche Bedeutung dies für ländliche Weinregionen darstellt. Anhand einer literaturbasierten Recherche werden die Bereiche Weinmarkt, Weinmarketing und Weintourismus erläutert und auf das Praxisbeispiel der Wein- und Tourismusregion Pfalz übertragen. Das Ergebnis zeigt, dass Wein in Verbindung mit gesellschaftlichen Motiven Synergien erzeugen kann und somit Potenziale für die Entwicklung einer Reisedestination in Weinbauregionen bietet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Spiritualität und bringt diesen in Zusammenhang mit Tourismus. Der klassische Tourismus birgt viele negative Aspekte, sowohl ökologische als auch soziale. Vor allem der Massentourismus ist hier ein zentrales Problem. Es geht darum, den Begriff Spiritualität in Verbindung mit Ayahuasca-Tourismus, dem Tourismus an sich und Yoga zu setzen und herauszufinden, welche Formen des Tourismus förderlich für die individuell gelebte Spiritualität sein können. Andererseits gilt es, klare Grenzen in der Vermarktung von spirituellen Reisen zu erkennen und aufzuzeigen. Grundsätzlich geht es darum, dass der klassische Tourismus für aktuelle und kommende Generationen nicht mehr ausreichend ist, da viele Menschen auch im Urlaub auf der Suche nach einem tieferen Sinn und nach Verbundenheit zu unserem Planeten sind. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ist das Thema sehr aktuell. Hotellerie und Tourismusakteure haben oftmals Chancen der Veränderung verpasst und adaptieren sich nur schleppend an neue Gegebenheiten. Aber gerade zu Krisenzeiten ist das Potenzial besonders hoch, tiefgreifende systemische Veränderungen anzustreben. Die Arbeit ist literaturbasiert und sammelt Wissen aus verschiedenen Bereichen wie Trendforschung, Psychologie und Wirtschaft. Das gesammelte Wissen wird aufbereitet dargestellt und so kombiniert, dass neue Schlüsse und Erkenntnisse gezogen werden können. Religiöse Tourismusangebote, wie zum Beispiel Pilgern, werden in dieser Arbeit nicht behandelt. Einerseits hat das Interessensgründe, andererseits gilt es den Umfang der Arbeit einzugrenzen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Klimawandel auf touristische Wintersportregionen, am Beispiel Whistler in den Coast Mountains, auswirkt.
In den vergangenen Jahren sind die Temperaturen weltweit gestiegen, insbesondere in Bergregionen ist eine besonders hohe Erwärmung zu verzeichnen. Bis zum Jahr 2050 wird in diesen Regionen eine Temperaturzunahme von bis zu vier Grad Celsius prognostiziert. Diese Erwärmung stellt den Wintertourismus vor zahlreiche Probleme. Um diesen Auswirkungen des Klimawandels in den Regionen entgegen zu wirken wird untersucht, welche Anpassungsstrategien vorgenommen werden können. Schutz und Aufrechterhaltung des laufenden Geschäfts durch technische Maßnahmen, Diversifizierung und Erweiterung der touristischen Wintersportangebote sind die wichtigsten Anpassungsmaßnahmen, um negative Auswirkungen zu minimieren und alternative Einnahmequellen zu generieren.
Diese Alternativen werden in der vorliegenden Arbeit
vorgestellt und in Bezug auf die Anwendbarkeit in der Wintersportgemeinde Whistler analysiert.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Herausarbeitung und Darstellung der Bedeutung und des Nutzens digitaler Technologien im Kreuzfahrttourismus für den Passagier.
Die Fragestellung wird mithilfe einer empirischen Forschung in Form einer Umfrage unter Kreuzfahrttouristen und unter Einbeziehung von Fachliteratur sowie aktueller Informationen der Reedereien beantwortet. Analysiert wird aus der Perspektive des Passagiers entlang der Customer Journey. Ein besonderer Fokus liegt auf den technologischen Anwendungsmöglichkeiten für den Gast unmittelbar vor und während des Kreuzfahrterlebnisses, welche anhand eines aktuellen Fallbeispiels aufgezeigt werden.
Es ist festzustellen, dass die Digitalisierung einen zunehmenden und derzeit bereits großen Einfluss auf die Passagiere hat. Die größte Bedeutung bzw. der größte Nutzen der Digitalisierung für den Urlauber besteht derzeit während der Reisevorbereitung. Die digitalen Anwendungen während des Reiseerlebnisses an Bord bieten zwar bereits großen Nutzen, variieren aber noch stark in ihrem Verbreitungsgrad sowie in ihrer jeweiligen Ausprägung, da es sich hierbei um sehr junge Technologien in der Kreuzfahrtbranche handelt. Risiken und Grenzen der Digitalisierung für den Kreuzfahrtpassagier werden erörtert und Handlungsempfehlungen sowie ein Ausblick werden gegeben.
Als China 1979 seine Politik der offenen Türen begann, wachte ein Land auf mit dem Potenzial ein Wirtschaftswunder zu werden. Wirtschaftliche und politische Faktoren konnten dazu beitragen, dass China in kurzer Zeit zu einer den führenden Wirtschaftsnationen wurde. Die Verstädterung Chinas, eine Steigerung des verfügbaren Einkommens und eine wachsende Mittelschicht, gekoppelt mit einer zunehmenden Liberalisierung der Rechte, haben den chinesischen Bürgern immer mehr Freiheiten gegeben.
1997 haben chinesische Bürger auch die Freiheit des Reisens entdeckt und seit 2004 können chinesische Bürger frei nach Europa reisen. Heutzutage ist der chinesische Tourist in den Großstädten nicht mehr übersehbar. Innerhalb der letzten Jahre haben sich somit auch immer mehr Akteure der Tourismusbranche an diesem Markt interessiert. Aufgrund des rapiden Wandel Chinas und einer anspruchsvollen und erfahreneren Klientele besteht die Notwendigkeit, ein zeitrelevantes Bild des chinesischen Reisenden zu gewinnen. Dank aktueller Daten, Vorstellungen von Trends und einen Einblick in die chinesische Kultur ist das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, wie ein Reiseziel im europäischen
Raum sich, an chinesische Reisenden anpassen kann. Das Beispiel der Destination Luxemburg wird verwendet, um dieser Arbeit einen praktischen Kontext zu geben.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung einer Strategie in Data Mining, für Zielgruppenspezifischer touristischer Angebote. Zunächst werden die allgemeinen Grundlegend es Hotelmanagement und Hotelmarketing erklärt und im Anschluss wird auf das Kundenbindungsmanagement sowie auf Big data eingegangen. Das Praxisbeispiel in Lissabon soll zeigen wie Kunden am besten Motiviert werden können.
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen des Studiengangs Business Management mit dem Schwerpunkt Hotel- Event- und Tourismusmanagement im Jahr 2020 an der Hochschule Mittweida entstanden. Es wird sich mit der Frage befasst, wie Online Buchungsportale von Apartmenthausbetreibern- und Managern im Paznauntal Österreich möglichst erfolgsorientiert genutzt werden können. Diese Forschungsfrage wird anhand einer literaturbasierten Analyse der Thematik und der Durchführung von fünf Experteninterviews beantwortet. Im Anschluss an die Auswertung der Experteninterviews wird eine Handlungsempfehlung für eine erfolgsorientierte Nutzung gegeben.
Bitterfeld und die Goitzsche ist eine kontrovers diskutierte Region, die von einem um-fangreichen Strukturwandel geprägt ist. Früher wird unter diesen Begriffen eine dreckige Kohle- und Chemiestadt verstanden – heute ist es eine grüne Industriestadt mit zunehmendem Tourismus. Wie dieser weiter gefördert werden kann und welche kurz- sowie langfristigen Maßnahmen dazu notwendig sind, wird im Rahmen dieser Arbeit erarbeitet. Hierfür wird eine empirische Forschung in Form von Experteninterviews durchgeführt und die Ist-Situation der Destination Goitzsche analysiert. So werden verschiedene Zielgruppen mit verschiedenen Bedürfnissen definiert und deren Ansprüche in die Entwicklung künftiger Maßnahmen einbezogen.
Destinationen können ihr kulturelles Erbe zur Vermarktung und Wettbewerbspositionierung einsetzen, um auf diese Weise einen nachhaltigen Vorteil zu erzielen. In dieser Arbeit soll die Wirkung kulturellen Erbes auf eine Destination analysiert und deren Attraktivität herausgearbeitet werden, um im Anschluss erkennen zu können, inwiefern kulturelles Erbe zur Vermarkung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie am Fallbeispiel Dubai. Mithilfe von ausgewerteter Literatur wird auf Herausforderungen eingegangen unter anderem den Einbruch von Passagierzahlen in Dubai im Jahr 2020 um 70 Prozent. Reiseverbote und „Stay-at-home"-Anordnungen lösten eine schwerwiegende Störung der Weltwirtschaft aus, welche den Tourismus im März 2020 zum Erliegen brachten. Aus Innovationen und neuen Maßnahmen ergibt sich sogar inmitten der Pandemie ein wachsendes Segment inländischer Touristen. Dies trägt dazu bei, die Hotelbranche auf Trab zu halten. In Zukunft setzt Dubai seinen Fokus darauf, sich zu einer „Smart City" zu entwickeln. Dabei wird auf verschiedene Aspekte wie beispielsweise Mobilität, Sicherheit, Wohnraum, Umwelt, eingegangen. Die weitere Diversifizierung der Wirtschaft und der Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten Sektor, spiegelt die langfristige Priorität der Vereinigten Arabischen Emiraten wider. Dubai implementiert derzeit neue Technologien und wird als eines der wettbewerbsfähigsten Tourismusziele der Welt betrachtet. Der Kernpunkt von Maßnahmen, die sich auf Umwelt und Nachhaltigkeit bezieht, ist die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf der Luft- und Wasserqualität einschließlich der Qualität des Meeres und Grundwassers sowie der Bodenqualität, welche insgesamt zu einer Verbesserung der Umwelt führt. Interessant ist diese Arbeit für Studierende im Bereich Tourismus, Innovationsmanagement, Krisenmanagement, mit dem Fokus auf die Vereinigten Arabischen Emiraten beziehungsweise Dubai.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Dringlichkeit der Vermarktung von nachhaltigem Reisen. Die negativen Folgen des Massentourismus zeigen sich immer deutlicher, weshalb nachhaltige Angebote geschaffen und entsprechend kommuniziert werden müssen. Da die Bedeutung des Online-Marketings und der sozialen Medien immer weiter zunimmt, wird Social Media Marketing mit dem nachhaltigen Tourismus in Zusammenhang gebracht. Nach Darstellung der theoretischen Grundlagen wird anhand einer Online-Befragung ermittelt, ob nachhaltiges Reisen durch die Vermarktung in den sozialen Medien gefördert werden kann. Dies erfolgt am Beispiel der Social-Media-Plattform Instagram.
In der vorliegenden Arbeit wird die Veränderung des Tourismus während der Corona Pandemie auf der Insel Sylt betrachtet. Zu Beginn findet eine Begriffserklärung der relevanten Begriffe statt. Anschließend wird die Destination Sylt vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird Bezug auf die Entwicklung des Tourismus in Zeiten der Corona Pandemie, die touristische Entwicklung auf Sylt, das Buchungsverhalten, die Reisemotive der Deutschen und die Entwicklung der Corona-Maßnahmen auf Sylt genommen. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Beantwortung der Hypothese, dass sich die Erwartungshaltung der Gäste in Appartementvermietungen verändert hat und es zu einem erhöhten Arbeitsaufwand bei den Mitarbeitern gekommen ist. Die Verfasserin hat zur Beantwortung der Hypothese eine Online-Umfrage mit Mitarbeitern in einer Appartementvermietung auf Sylt durchgeführt. Die Erhebung hat gezeigt, dass die Erwartungshaltung der Gäste, die nach dem Beherbergungsverbot auf die Insel gereist sind, angestiegen ist. Zudem ergaben die Ergebnisse der Erhebung, dass der Arbeitsaufwand/Arbeitspensum in den Appartementvermietungen gestiegen ist.
Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit dem Thema des Kundenbindungsmanagements im Tourismus und mit der Frage, wie dabei durch Big Data zielgruppenspezifische Angebote in diesem Bereich entwickelt werden können. Dabei werden theoretische Inhalte erforscht und mit Erkenntnissen aus der Praxis verbunden, um anschließend zu analysieren, ob die Lufthansa Group Big Data erfolgreich einsetzt. Dabei wurde das Ergebnis erlangt, dass der Konzern sehr sorgfältig und transparent mit den Daten der Kunden umgeht.