Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (10710)
- Diploma Thesis (2156)
- Master's Thesis (1279)
- Conference Proceeding (232)
- Study Thesis (66)
- Final Report (26)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Deutschland (339)
- Unternehmen (300)
- Markenpolitik (295)
- Marketing (264)
- Social Media (233)
- Online-Marketing (218)
- Event-Marketing (203)
- Filmanalyse (187)
- Berufsfußball (164)
- Tourismus (162)
Institute
- 06 Medien (7695)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (1410)
- 05 Soziale Arbeit (1241)
- Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften (939)
- 02 Maschinenbau (677)
- Wirtschaftsingenieurwesen (623)
- 03 Mathematik / Naturwissenschaften / Informatik (557)
- Ingenieurwissenschaften (460)
- 01 Elektro- und Informationstechnik (383)
- Sonstige (207)
In der Bachelorarbeit werden die IP-basierenden Audionetzwerke DANTE und RAVENNA in ihrer Technologie und ihren Anwendungsgebieten verglichen. Obwohl sich im professionellen Audiobereich bislang kein einheitlicher Standard für die Datenübertragung durchgesetzt hat, stechen beide Lösungen mit ihren technischen Möglichkeiten heraus. Der Vergleich soll nicht zum auf/abwerten einer Technologie dienen, sondern lediglich veranschaulichen, wozu beide Audionetzwerklösungen in der Lage sind. Zudem werden allgemein die Vorteile von Audio over IP beschrieben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Personalentwicklung in Organisationen Sozialer Arbeit, auch unter Betrachtung der Aspekte Notwendigkeit und Bedeutung für die Organisationsentwicklung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Zusammenführung wissenschaftlicher Literatur mit der praktischen Umsetzung von Personalentwicklung innerhalb von Organisationen Sozialer Arbeit. An einer ausgewählten Organisation wird exemplarisch betrachtet, welchen Stellenwert Personalentwicklung in der Praxis hat und welche Besonderheiten mit der Implementierung eines Personalentwicklungskonzeptes einhergehen. Schlussendlich bieten die, aus der Untersuchung abgeleiteten, Handlungsempfehlungen eine Ergänzung zu den theoretischen Ausführungen zu Personalentwicklung und schärfen den Blick für die besonderen Belange von Organisationen Sozialer Arbeit in Bezug auf die praktische Anwendung von Personalentwicklung als Teil des Personalmanagement.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit crossmedialer Kommunikation für Profifußballvereine. Es wird geklärt, ob und wie Fußballclubs crossmediale Konzepte einsetzen. Innerhalb der Arbeit wird ein neues Untersuchungsdesign für die qualitative Untersuchung von Kommunikationskampagnen hinsichtlich Crossmedia aufgestellt. Anhand dessen werden zwei Kommunikationskampagnen von Borussia Dortmund und VfL Wolfsburg vergleichend untersucht. Abschließend werden Optimierungsempfeh-lungen für die Kommunikation des VfL Wolfsburg gegeben.
Social Media Marketing eröffnet TV-Formaten eine neue Form der Zuschauerbindung. Köln 50667 setzt in seiner Vermarktungsstrategie auf Emotion, ständige Präsenz und zielgruppenaffine Themen und kommuniziert auf Facebook aus Sicht der Serienprotagonisten. Es findet die Inszenierung einer vermeintlichen Realität statt, welche von den Fans kaum noch als Fiktion identifiziert wird. Das hohe Engagement der Fans spricht für die neuartige Vermarktungsstrategie. Die Analyse des Marketings von Köln 50667 in Social Media im Sinne des Marketing-Controllings bestätigt eine erfolgreiche Marketingstrategie. Trotz des noch nicht vollständig entwickelten Kennzahlensystems zur Erfolgsmessung von Social Media Marketing, das hinsichtlich der Messbarkeit von Kennzahlen (noch) an seine Grenzen stößt, sprechen viele Indikatoren für eine positive Auswirkung von Social Media auf die Einschaltquoten der Serie.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der medialen Darstellung von deutschsprachiger Hip-Hop-Musik. Dabei wird nach einer allgemeinen Medienanalyse der Einfluss von Social Media in den Fokus gestellt. Im Rahmen einer eigenständigen Studie wurde eine Expertenbefragung durchgeführt, um vertiefende Einblicke in die Rolle und den Stellenwert von Social Media-Phänomenen zu gewinnen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Essstörungen Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Dabei wird auf die Symptome, Diagnosekriterien und Ursachen eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden Präventionsmöglichkeiten erläutert. Der Schwerpunkt liegt bei der Primärprävention. Anhand der erarbeiteten Schwer-punkte, werden Anwendungsmöglichkeiten der primären Prävention herausgearbeitet. Der Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit liegt auf einer intensiven Literatur-recherche. Anhand der ermittelten Problemstellung, sollen Merkmale und Einsatzgebiete erfolgreicher Primärprävention erarbeitet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Bedingungen der familienorientierten Wohngruppe innerhalb des Strafvollzuges am Beispiel der Wohngruppe der JVA Dresden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei aufder Vorstellung des Konzeptes der familienorientierten Wohngruppe in der JVA Dresden und der Forschung nach der Wirkung auf die Gefangenen und deren Erwartungen. Neben einer intensiven Literaturrecherche wurden Experteninterviews geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sie sollen die Fragestellungen und Probleme aus dem Konzept der familienorientierten Wohngruppe verdeutlichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Struktur und den Komponenten in mobilen Kommunikationsnetzen. Es wird zudem herausgearbeitet, welche Kennzahlen notwendig sind, um die Verfügbarkeit und die Überlebensfähigkeit von mobilen Kommunikationsnetzen einschätzen und bewerten zu können. In diesem Zusammenhang wird zudem untersucht, welche Forschungsergebnisse bezüglich der Zuverlässigkeit in diesen Netzen zur Verfügung stehen. Der letzte Punkt, der in dieser Arbeit berücksichtigt wurde, ist die Anwendung der mobilen Kommunikationsnetze in der Praxis. Dabei wird auch die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen beschrieben, die zukünftig eine wichtige Rolle dabei spielen soll, die Verkehrslage in Deutschland sicherer zu machen.
Die vorliegende Arbeit behandelt die PR-Arbeit von Profifußballvereinen in Deutschland im Allgemeinen sowie die von zwei besonders intensiv untersuchten Klubs im Besonderen. Ziel der Arbeit war es, die konkreten PR-Maßnahmen zweier Profifußballvereine sowie die Veränderung der Kommunikationsprodukte vor dem Hintergrund der Ökonomisierung und Professionalisierung der Unterhaltungsware Profifußball zu beleuchten. Der damalige Zweitligist FSV Frankfurt wird mit dem damaligen Drittligisten DSC Arminia Bielefeld anhand einer ausführlichen Inhaltsanalyse ihrer einzelnen PR-Produkte verglichen. Der Autor absolvierte bei beiden Vereine Praktika in der Presseabteilung, weitere Erkenntnisse brachten zwei Experteninterviews mit dem Geschäftsführer von Arminia Bielefeld sowie dem Pressesprecher des FSV Frankfurt, die sich im Anhang der Arbeit befinden. Ein besonderes Augenmerk wurde sowohl bei der Untersuchung der PR-Arbeit der Profifußballvereine im Allgemeinen wie auch bei der Inhaltsanalyse der beiden besonders intensiv untersuchten Vereine auf den Social-Media-Sektor gelegt, um dessen zunehmend stärkere Rolle in der PR-Arbeit der Klubs zu beleuchten. In der Arbeit wird außerdem die alltagskulturelle Dimension des Profifußballs sowie dessen zunehmende Ökonomisierung und Professionalisierung untersucht. Im Anhang der Arbeit befinden sich zusätzlich etliche ausführliche Statistiken zur Verwendung von Social-Media-Kanälen der Profifußballvereine in Deutschland sowie zu deren Vermarktung.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem filmischen Werk von David Cronenberg. Durch die Betrachtung und Analyse seiner Filmografie als Regisseur werden die wichtigsten inhaltlichen Merkmale seines Stils bestimmt. Anhand dieser Ergebnisse wird ermittelt, ob der Film „Videodrome" all diese Merkmale aufweist und somit als ein definitives Werk des kanadischen Filmemachers gesehen werden kann.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Motivation als Komponente der Personalführung. Untersucht werden die Motive und Motivationsfaktoren von freien und festangestellten Mitarbeitern im Arbeitsumfeld der act.3 GmbH. Die durchgeführte Umfrage hat aufschlussreiche Antworten gegeben, um das Projekt zu bewältigen.
Diese Bachelorarbeit zum Thema “Musik-Streaming – Bestandsanalyse und Entwicklungspotential“ soll einen Einblick geben indie komplexe Welt des Musikverriebs und im weiteren Verlauf beschreiben, wie sich diese im Zuge der Digitalisierung entwickelt hat und in Zukunft weiterentwickeln wird. Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, ob Streaming- Dienste den klassischen Vertrieb verdrängen werden und auf was sich Musikschaffende und Musikkonsumenten einstellen müssen.
Stereoskopische 3D-Produktionen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten und haben vor allem mit Kinospielfilmen wie Avatar einen neuen Aufschwung erhalten. Das Thema 3D war in aller Munde und es war nur eine Frage der Zeit, dass diese Technologie auch beim herkömmlichen Fernsehen Anwendung findet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine stereoskopische 3D-TV-Produktion und erläutert deren Grundlagen sowie die nötigen technischen Geräte. Ein besonderer Fokus wird auf die manuelle Basis- und Konvergenzveränderung gelegt, die es erst möglich macht, auf live Situationen entsprechend zu reagieren um den 3D-Eindruck ausgewogen zu gestalten. Am Beispiel der 1. Fußball-Bundesliga soll das Beschriebene in der Praxis verdeutlicht werden.
Die Gesellschaft befindet sich stetig im Wandel. Die Werbeindustrie wird gerade in den Zeiten des Internets und der daraus resultierenden Transparenz gezwungen zu reagieren. Star Wars ist nicht nur ein Film, sondern ein Generationskult und somit für Werbeagenturen ein guter Trendimpuls. Der Film verkörpert den Ruf nach mehr sozialen Werten in der heutigen stressigen Zeit. In dieser Arbeit werden zwei Werbespots inhaltlich in Bezug auf den neuen Marketingtrend „Societaling“ analysiert. Unter dem Aspekt der empirischen Befragung für diese Arbeit werden die Ergebnisse hinsichtlich dieses Wandels erörtert und untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die klassischen Marketinginstrumente nicht mehr ausreichen, ein Produkt oder eine Marke erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Neue psychologische Marketinginstrumente rücken in den Fokus.
Während sich wohl die meisten Abhandlungen zu modernen Medien schwerpunktmäßig mit den (gesundheits-)psychologischen Wechselwirkungen beschäftigen, setzt diese Arbeit bewusst einen medizinisch gelagerten Schwerpunkt – nämlich Epilepsie und Moderne Medien. Sowohl medizinische Auswirkungen, jedoch auch neue, vorher nicht gegebene Möglichkeiten, Epilepsie zu diagnostizieren, therapieren und begleitend zu behandeln, werden beschrieben und erörtert. Moderne Medien bringen für an Epilepsie leidende Patienten beim ersten, oberflächlichen Hinsehen zunächst ausschließlich negative Wirkungen mit sich.Diese resultieren im Wesentlichen aus zu extensiver Nutzung, die sich in extrem starker zerebraler Belastung und den hiermit verbundenen zerebralen Problem-Reaktionen niederschlägt und beispielsweise durch Schlafentzug sowie im Bereich der Photosensibilität möglicherweise für erhebliche Folgeprobleme sorgen kann. Jedoch gibt es im Zusammenhang mit dem Epilepsie-Gesamtthema bei genauerem Hinsehen eine Reihe von - zunächst leicht zu übersehenden - äußerst positiven Aspekten, die schwerpunktmäßig auf den Gebieten Informations-Beschaffung für Betroffene, Diagnose-Findung sowie auf dem weiten Gebiet der Therapie sowie des Therapie-Monitorings äußerst hilfreich und förderlich sein können. Die Arbeit greift die genannten positiven Aspekte (Datenbanken, Informations-Plattformen, Therapie, Diagnose-Erstellung und -Findung usw.) auf, erläutert sie ausreichend in Details und geht in bewusst begrenztem Rahmen auf Problem-Effekte ein, die sich durch übertriebene Nutzung neuer Medien ergeben bzw. ergeben können. Beispielhaft sei hier Internet-Sucht genannt, die insbesondere bei alten 50Hz-Technik-Bildschirmen durch das hiermit verbundene Flackern des Bildes ähnliche Effekte mit sich bringt wie die bei Epilepsie-Tests (EEG) verwendeten Stroboskop-Lampen, die bewusst EEG-Ströme im Problembereich provozieren sollen, um die Gehirn-Belastbarkeit in dieser Hinsicht zu testen. Der durch Internet-Sucht verursachte Schlafentzug wirkt sich äußerst negativ auf Epilepsie-Patienten aus, da er anfallsbegünstigende Effekte mit sich bringt. Besondere Berücksichtigung findet auch die – erst durch modernste Computer- und Halbleiter-Technologie mögliche - VNS (Vagus-Nerv-Stimulation), bei welcher der Vagus-Nerv computergesteuert, gezielt stimuliert wird und die pharmakologische Begleit-Therapie in vielen Fällen deutlich erleichtert wird. Die im Inhaltsverzeichnis genannten Punkte werden hierbei im Einzelnen beschrieben, diskutiert und zusammengefasst.
Dramaturgie bei Pixar
(2013)