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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Charakterisierung der extrazellulären Matrix, die durch humane Fibroblasten in Form von Cell Sheets in Zellkultur produziert wurde. Die Untersuchungen sollten vergleichend für die Zellen der Zelllinie MRC-5 und Primärzellen adulte und fetale humane dermale Fibroblasten durchgeführt werden. Zur Beurteilung der Matrixausprägung kam das Metabolic Oligosaccharide Engineering zum Einsatz. Zwei Methoden zur Dezellularisierung wurden miteinander verglichen, der Erfolg dieser beurteilt und die zurückbleibende extrazelluläre Matrix betrachtet.
Weitere Analysen zur Untersuchung vor und nach der Dezellularisierung beinhalteten unter anderem Glykosaminoglykan- und Hydroxyprolinbestimmungen, Rasterkraftmikroskopie und Siriusrotfärbung.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung des Customer Experience Managements (CXM) als innovatives Managementkonzept, mit dem übergeordneten Ziel, herauszufinden, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die sich für dieses Kundenmanagementkonzept entscheiden. Hierfür werden innerhalb dieser theoretischen Forschungsarbeit zunächst die Grundlagen der Thematik geklärt, bevor im nächsten Schritt verschiedene Ansätze des CXMs vorgestellt werden: Die Customer Journey als grundlegender Ansatz des CXMs, das Digital-CXM sowie das CXM im B2B-Bereich. Anschließend wird die Effektivität des CXMs untersucht. Dafür werden Methoden zur Erfolgsmessung des CXMs erläutert und anhand einer Vergleichsübersicht bzgl. des Erfolgs aufgezeigt, inwiefern dieses Managementkonzept eine reelle Chance für Unternehmen darstellt. Erweiternd wird das CXM vom Customer-Relationship-Management abgegrenzt und untersucht, inwieweit beide Konzepte miteinander kompatibel sind.
Ziel der Diplomarbeit ist es, aufzuzeigen, welche Einflussfaktoren auf den Kapitalanleger aus ökonomischer, soziologischer und psychologischer einwirken. Unter diesen Gesichtspunkten wird der Wandel des Anlageverhaltens eines Individuums in seinem fortschreitenden Lebenszyklus betrachtet. Durch dieses Vorgehen soll verdeutlicht werden, dass für eine Investitionsentscheidung für den Einzelnen weit mehr als die reine Renditeerwartung determinierend ist. So sollen in der vorliegenden Arbeit wesentliche Aspekte für eine bedarfsgerechte Kapitalanlageentscheidung aufgezeigt werden. Um den Grundstein für das Verständnis des Kapitalanlageverhaltens zu legen, werden zuerst die theoretischen Grundlagen zu den wichtigsten Determinanten aus Ökonomie, Soziologie und Psychologie erläutert. Anschließend werden diese anhand einer fiktiven Person in der deren Lebenswandel erläutert. Abschließend werden eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick der zugrunde liegenden Problematik vorgenommen.
Neue Medien fließen immer mehr in den Alltag der modernen Gesellschaft ein. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie die so genannten Neuen Medien in modernen Sitcoms als Mittel des Storytelling genutzt werden. Die Frage wird anhand der Serie „The Big Bang Theory“ genauer untersucht. Es werden Vor- und Nachteile der Integration beschrieben und näher erläutert.
Im Zeitalter der postmodernen Gesellschaft, in der wir leben, muss man sich täglich weiterbilden, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dies bedeutet in einer sich täglich weiterentwickelnden Welt stets auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben. Es gibt besonders heute viele Möglichkeiten an aktuelle News zu kommen. Ohne Medien wäre es wohl kaum zu schaffen, sich täglich einen groben Überblick über das Geschehen in der Welt zu verschaffen. Vielen genügt schon ein Blick in die Tageszeitung, während andere Menschen Applikationen auf dem Smartphone oder Tablet nutzen. Daneben zählen auch TV und Internet als potentielle Informationsquellen. Diese Vielfältigkeit der Möglichkeiten der Mediennutzung bietet die Grundlage für die vorliegende Arbeit. ...
Die neue Mobilfunkgeneration 5G markiert einen technologischen Quantensprung im Bereich der Funktechnologie. Im Gegensatz zu vorherigen Generationen orientiert sich 5G an den Bedürfnissen der Industrie. Durch veränderte Eigenschaften entstehen branchenübergreifend neue Einsatzmöglichkeiten und Nutzungspotenziale.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, Chancen und Veränderungen für das Unternehmertum am Beispiel des Wirtschaftsstandortes Sachsen zu analysieren. Dabei werden auch die Voraussetzungen für Unternehmensgründungen auf Basis von 5G sowie die Bedeutung der Technologie im Freistaat Sachsen untersucht. Um dem Ziel der Thesis zu entsprechen, wurden leitfadengestützte Befragungen mit Vertretern der Wissenschaft und des Unternehmertums durchgeführt. Die Ergebnisse des Experteninterviews verdeutlichen die großen Potenziale der Technologie, sowohl für das Unternehmertum als auch für den Freistaat Sachsen. Aufgrund bestehender Forschungseinrichtungen und Infrastrukturen bietet Sachsen für die Einführung der Technologie und für 5G Unternehmensgründungen hervorragende, bundesweit einzigartige, Voraussetzungen.
Intention der Arbeit ist es, verschiedene Vereinsmodelle im deutschen Profifußball anhand von konkreten Beispielen miteinander zu vergleichen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, inwiefern deutsche Fußball-Clubs mit modernen Strukturen Grauzonen der Ligaverband-Satzung nutzen, um ihre besonderen Organisationen durchzusetzen. Weiterhin wird als zweite Kernfrage erörtert, wie sich diese im Zuge der 50+1-Regel aufgebauten Vereinsmodelle zukünftig auf den deutschen Fußballsport auswirken werden. Nach ausführlichem Bezug auf die im europäischen Fußball einzigartige 50+1-Regelung wird dies anhand eines Vergleichs ausgewählter Fußball-Kapitalgesellschaften untersucht. Die vorliegende Ausarbeitung konzentriert sich dabei auf von Weltkonzernen beeinflusste und als GmbH organisierte Fallbeispiele, die mittels Experteninterviews bewertet werden. Diese Arbeit zeigt, dass verschiedene Clubs durch strategisches Vorgehen 50+1-Grundsätze umgehen und konservatives Vereinsmanagement ohne weitreichende kommerzielle Einflüsse kein Zukunftsmodell darstellt.
Aufgrund der geografischen Entfernung zwischen Australien und Deutschland entwickelten sich die Hörfunkmärkte beider Länder weitestgehend unabhängig voneinander. In der Literatur finden sich nicht viele Vergleiche zwischen australischen und deutschen Medien. Umso mehr geben neue Erkenntnisse und Betrachtungen beider Medienmärkte die Möglichkeit zu neuen Denkanstößen und Ideen. Diese Arbeit fokussiert sich auf die Hörfunkmärkte Australiens und Deutschlands, indem diese beiden mit Fokus auf Hörfunkmarktsituation, Freie Radios, Hörfunkmarktanalyse
und Radioprogrammgestaltung sowie -inhalte untersucht und verglichen werden auf Grundlage fachbezogener Literatur sowie aktueller Marktzahlen und umfangreicher Analysen von australischen und deutschen Radioprogrammen. Schlussendlich soll beantwortet werden, inwieweit sich der deutsche Hörfunkmarkt neben den australischen positioniert und ob der australische Hörfunkmarkt Formate, Verfahrensweisen oder Denkansätze bietet, die in den deutschen Hörfunk übernommen werden können.