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In der vorliegenden Arbeit findet eine Betrachtung der Möglichkeiten einer crossmedialen Dialogkommunikation in Kommunen am Beispiel der Hochschulstadt Mittweida statt. Es wird untersucht, wie Kommunen über eine vernetzte, interaktive, multisensorische sowie formal, inhaltlich und zeitlich integrierte Kommunikation ihre Bürger informieren und sie zu einem Dialog über lokal relevante Themen motivieren können. Dabei wird die Frage verfolgt, mit welchem Fokus Bürger im Rahmen einer solchen Kampagne kommunizieren und wie dabei der gewünschte Dialog entsteht. Datengrundlage für die Untersuchungen bilden Beobachtungen in den während der Kampagne Zukunftsstadt Mittweida etablierten und durch die Forschungsgruppe Crossmediale Medienwirkungsforschung an der Hochschule Mittweida weitergeführten Kanälen. Zudem wurde eine Befragung zum Stand der Kommunikation in sächsischen Kommunen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass in einer crossmedialen Kommunikation in Kommunen Emotionen bei der Ansprache der Bürger eine bedeutende Rolle spielen und sich in den verschiedenen lokalen Medienkanälen Synergien entwickeln, die den Kommunikationserfolg mit den Bürgern stützen.
Die Bachelorarbeit stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie Herkunftseltern von Pflegekindern die Rolle des ASD im Prozess der Fremdunterbringung erleben. Dafür wird zunächst der aktuelle Forschungsstand der (deutschsprachigen) Herkunftsfamilienforschung vorgestellt. Die vorliegenden wissenschaftlich-theoretischen Erkenntnisse werden anhand von zwei leitfadengestützten Interviews mit betroffenen Müttern erneut mit der sozialen Realität konfrontiert. Die Auswertung der empirischen Untersuchung soll dazu dienen, Faktoren zu identifizieren,die aus der Perspektive der Herkunftseltern zu einem gelingenden Hilfeprozess beitragen können.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Veranstaltungssicherheit und wie diese bei Marketing-Events des Mitteldeutschen Rundfunk Anwendung findet und optimiert und standardisiert werden kann. Dazu wird das Thema Veranstaltungssicherheit im Allgemeinen betrachtet und Rechtsgebiete sowie ein Konzept zur weiteren Arbeit erstellt. Zuerst wird auf Grundsätze der Veranstaltungssicherheit eingegangen um eine Abgrenzung zu schaffen. Des Weiteren werden mögliche Gefahren und Risiken erläutert und die Nutzung von Gefährdungsanalysen gezeigt. Auf dieser Grundlage wird eine IST-SOLL-Analyse der Veranstaltungssicherheit beim Mitteldeutschen Rundfunk vorgenommen, die in einem Leitfaden für die Projektleiter des Bereiches Event-Marketing mündet. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung der Veranstaltungssicherheit näherzubringen und ein strukturiertes Verfahren zur Einhaltung gesetzlich vorgegebener Richtlinien und Regeln für verschiedene Veranstaltungstypen des Event-Marketings zu entwickeln.
Die Diplomarbeit untersucht die Konzeptionierung des Vertriebes von Elektrofahrzeugen im Bereich der Last-Mile-Logistik und wie dieser gestaltet werden sollte, um den Anforderungen zu entsprechen. Dazu werden zuerst Herausforderungen der genannten Branche dargestellt, die Herkunft der Marke Öko-Flitzer aufgezeigt und im Hauptteil der Arbeit Möglichkeiten der Vertriebskonzeptionierung diskutiert. In diese Betrachtung fließt ein, welche vertrieblichen Entscheidungen bereits getroffen wurden. Die Arbeit zielt darauf ab, eine Aussage darüber zu liefern, wie ein solches Konzept aussehen muss, um langfristig im Markt bestehen zu können.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, welche Bedeutung die speziellen Arbeitsbedingungen von Google auf dessen Employer Branding haben und welche Rolle die Unternehmenskultur bei Employer Branding einnimmt. Dafür werden im ersten Teil der Arbeit Maßnahmen des Employer Brandings auf seine Funktionen und Wirkungsbereiche untersucht und die Bedeutung der Unternehmenskultur aufgezeigt. Im zweiten Teil werden anhand der erworbenen Erkenntnisse Employer Branding Maßnahmen des Unternehmens Google erläutert und verschiedene Elemente in Bezug auf seine Unternehmenskultur analysiert. Es wird deutlich gemacht, inwieweit Googles Arbeitsbedingungen dazu beitragen, dass der Weltkonzern auch als der beliebteste Arbeitgeber der Welt gilt.
Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach,ob es bei einem Stadionneubau rentabler wäre, eine Multifunktionsarena oder ein „reines“ Fußballstadion zu bauen. Überprüft wurde dies im Folgenden an drei verschiedenen Stadien. Die „Veltins Arena“ auf Schalke gilt als eine der größten Multifunktionsarenen der Welt. Die „Allianz Arena“ in München ist eher ein Fußballstadion, genau wie die „Volkswagen Arena“ in Wolfsburg. Anhand verschiedener Vergleichspunkte wird die Rentabilität der Stadien untersucht und daraus folgend ermittelt, ob eine Multifunktionsarena oder ein Fußballstadion rentabler ist. Untersucht wurden dazu unter anderem die Jahresabschlüsse der jeweiligen Vereine.
In der heutigen Zeit werden Konsumenten immer stärker mit Werbung konfrontiert, jedoch bleiben immer weniger Informationen in den Köpfen der Menschen hängen. Wie schaffen es Unternehmen Werbebotschaften effektiver zu gestalten und den Entscheidungsprozess zu vereinfachen? Hinzu soll das junge Fach Neuromarketing ein neuer Lösungsansatz sein. Es bietet einen interdisziplinären Ansatz aus den Kognitionswissenschaften, Neurowissenschaften sowie der Marktforschung, um die Kundenbedürfnisse besser erkennen zu können und somit eine gezieltere Markenwirkung zu erreichen. Technologische Fortschritte aus der Medizin sollen bei der Erklärung menschlicher Verhaltensweisen weiterhelfen. Beim Neuromarketing gibt es sowohl Befürworter als auch Kritiker, da die bisherigen Forschungsergebnisse intensiv diskutiert werden. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem aktuellen Stand zum Thema Neuromarketing und zeigt anhand eines Praxisbeispiels, wie Unternehmen das Thema in ihre Marketingaktivitäten einbauen.
Der Paradigmenwechsel zur vierten industriellen Revolution bringt für Industrieunternehmen und die Volkswirtschaft Deutschland zahlreiche Chancen und Herausforderungen mit sich. Beginnend mit der Erklärung aller relevanten Komponenten und Technologien werden die Chancen und Herausforderungen ausführlich analysiert und anschließend die mit Industrie 4.0 einhergehenden Potenziale aufgezeigt. Die vorliegende Diplomarbeit wird hierbei die Besonderheiten der Stahlindustrie berücksichtigen, praktische Umsetzungsbeispiele nennen und anhand der Potenziale eine dynamische Investitionsrechnung durchführen. Basierend auf den errechneten Werten kann abschließend eine Entscheidung für oder gegen die Investition in ein Industrie 4.0 Schienenwalzwerk getroffen werden.