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Erarbeiten einer Kampagne zu der Buchhaltungssoftware „Coda Financials Smart“. Themenschwerpunkt liegt auf der Kampagne „Aussendung“. Die Autorin war dabei schwerpunktmäßig dafür zuständig, die Kernpunkte Strategische Ziele, Kampagnenumsetzung und schließlich die Evaluation zu planen und zu bearbeiten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der steigenden Gewalt gegen Schiedsrichter im Berliner Amateurfußballl. Grundlage der Literaturstudie ist die alltagskulturelle Bedeutung des Fußballs für die Gesellschaft. Dahingehend wurde auch die Rolle der Schiedsrichter als Spielleiter untersucht. Die Auswertung der bereits vorhandenen Literatur brachte die forschungsleitende Frage auf, ob es sich bei den gewalttätigen Angriffen auf die Schiedsrichter um ein Spiegelbild der heutigen Gesellschaft handelt. Diese wurde anhand von Experteninterviews von zehn direkt am Spielbetrieb beteiligten Personen und fünf Spielbeobachtungen aus dem Berliner Amateurfußball überprüft und letztlich bestätigt. Neben ihrer Rolle als Spielleiter geraten die Unparteiischen auch in kulturelle Konflikte. Den Sportgerichtsfällen des Berliner Fußball-Verbandes war zu entnehmen, dass in den meisten Fällen Spieler mit Migrationshintergrund gewalttätig wurden. Fehlende Integrationsarbeit der Gesellschaft spiegelt sich demnach auch auf den Fußballplätzen der Republik wieder. Im Nachgang wurden die bereits vom Berliner Fußball-Verband durchgeführten Maßnahmen dargestellt und Handlungsempfehlungen für alle Beteiligten erstellt, mit denen die Gewalteska-paden in den kommenden Jahren besser verhindert werden können. Außerdem zeigt diese Arbeit auf, dass das öffentliche Bild der Schiedsrichter wieder in zivilisierte Bahnen gelenkt werden muss. Dabei spielt auch die mediale Bericht-erstattung eine Rolle, die die Entscheidungen des Schiedsrichters mittels Zeitlupen kritisieren. Dadurch entsteht eine zu hohe Erwartungshaltung an die Amateurschiedsrichter, die ein Einzelner ohne geschulte Linienrichter bei strittigen Entscheidungen, die er in Bruchteilen einer Sekunde fällen muss, nicht erfüllen kann und dadurch häufig zum Feindbild der Spieler und Trainer wird.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Rohstoffpreisrisiken sowie den Mög- lichkeiten der Absicherung dieser Risiken mittels des Einsatzes von derivativen Finanzinstrumenten. Es kategorisiert die verschiedensten Rohstoffe, stellt diverse Rohstoffbörsen vor und erläutert die Möglichkeiten wie Derivate richtig eingesetzt werden können um Rohstoffpreisrisiken zu hedgen bzw. abzusichern.
Wie viel Flexibilität tut einem Corporate Design gut? Und wann wird Flexibilität wahllos? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Anhand der Fallbeispiele Visit Nordkyn, Kunsthalle Wien und Alzheimer Nederland werden die Chancen und Grenzen von flexiblem Corporate Design herausgearbeitet. Dies wird mit Hilfe eines für die vorliegende Arbeit entwickelten Untersuchungsdesigns ermittelt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Radio als Informationsquelle über lokale Ereignisse im Vergleich zu Print- und Onlineangeboten. Die verschiedenen Medientypen wurden im Rahmen einer empirischen Studie eingehend untersucht. Der theoretische Teil der Arbeit beschreibt die Rolle von Öffentlichkeit und lokalen Massenmedien als Teil der Demokratie und definiert den lokalen Kommunikationsraum. Weiterhin werden der aktuelle Forschungsstand in Bezug auf die verschiedenen Medien, die untersuchungsleitende Fragestellung und die Hypothesen der Studie aufgeführt. Der empirische Teil der Arbeit bietet eine kurze Einführung in die empirische Kommunikationsforschung und beschreibt die Konzeption der vorliegenden Studie. Das viertel Kapitel stellt die Studienergebnisse vor, mit denen sich das darauf folgende Kapitel diskursiv auseinandersetzt. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Erkenntnisse und daraus resultierenden Empfehlungen für die Zukunft. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das Radio im Kontext des lokalen Kommunikationsraums und in Konkurrenz zu Print- und Onlinemedien zu positionieren.
Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, inwiefern sich Medien - in ihrer inoffiziellen Position als Vierte Macht im System der Gewaltenteilung - durch qualitative und kritische Berichterstattung dem Thema Doping im Fußball nähern und was sie zum Doping-Diskurs beitragen. Ausgangspunkt der Bachelorarbeit ist die Studie „Doping in Deutschland von 1950 bis heute“, die staatlich gefördertes und gefordertes Doping in der Bundesrepublik Deutschland wissenschaftlich nachgewiesen hat. Ausgehend von der Erkenntnis der Studie, dass Dopingmittel im Fußball nicht ungenutzt blieben, werde ich in der vorliegenden Arbeit per Diskursanalyse versuchen nachzuweisen, ob und wie sich die deutschen Medien mit diesem Thema beschäftigen.
Seit wenigen Jahren befindet sich die Zeitungslandschaft im Umbruch. Der digitale Wandel hat den Journalismus der Zeitungen erfasst, nur fehlt den Verlagen ein schlüssiges Geschäftsmodell ihn und damit verbunden die Redaktionen zu refinanzieren. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie neue Vertriebsmodelle die Zukunftsfähigkeit vom Zeitungsjournalismus sichern können. Das dabei betrachtete Beispiel ist die iPad App Niiu.
Innerhalb dieser Arbeit soll mit Hilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse an vier Onlinezeitungen untersucht werden, ob Rassismus in den ausgewählten Medien existiert und wie gegenwärtig über Schwarze Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund und AusländerInnen berichtet wird. Die vier gewählten Onlineportale sind Bild.de, FAZ.NET, Spiegel Online und Stern.de. Zunächst wird auf Rassismus, den Begriff der „Rasse“, die Geschichte von Rassismus sowie auf modernen Rassismus und die deutsche Sprache näher eingegangen. Die empirische Methode wird reflektiert und ein speziell für die Forschung entworfenes Code-Buch dient dazu, die insgesamt 20 Artikel zu untersuchen. Für die Untersuchung werden acht verschiedene Hypothesen entworfen. Anhand der Bestätigung oder der Nicht-Bestätigung der Hypothesen wird die Untersuchungsfrage beantwortet. Dabei zeigt sich, dass Rassismus in den Onlinezeitungen existiert. Zum Ende der Arbeit werden Empfehlungen gegeben, wie Rassismus vermieden werden kann.