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Die vorliegende Arbeit soll die Frage beantworten, inwiefern sich Medien - in ihrer inoffiziellen Position als Vierte Macht im System der Gewaltenteilung - durch qualitative und kritische Berichterstattung dem Thema Doping im Fußball nähern und was sie zum Doping-Diskurs beitragen. Ausgangspunkt der Bachelorarbeit ist die Studie „Doping in Deutschland von 1950 bis heute“, die staatlich gefördertes und gefordertes Doping in der Bundesrepublik Deutschland wissenschaftlich nachgewiesen hat. Ausgehend von der Erkenntnis der Studie, dass Dopingmittel im Fußball nicht ungenutzt blieben, werde ich in der vorliegenden Arbeit per Diskursanalyse versuchen nachzuweisen, ob und wie sich die deutschen Medien mit diesem Thema beschäftigen.
Seit wenigen Jahren befindet sich die Zeitungslandschaft im Umbruch. Der digitale Wandel hat den Journalismus der Zeitungen erfasst, nur fehlt den Verlagen ein schlüssiges Geschäftsmodell ihn und damit verbunden die Redaktionen zu refinanzieren. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie neue Vertriebsmodelle die Zukunftsfähigkeit vom Zeitungsjournalismus sichern können. Das dabei betrachtete Beispiel ist die iPad App Niiu.
Innerhalb dieser Arbeit soll mit Hilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse an vier Onlinezeitungen untersucht werden, ob Rassismus in den ausgewählten Medien existiert und wie gegenwärtig über Schwarze Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund und AusländerInnen berichtet wird. Die vier gewählten Onlineportale sind Bild.de, FAZ.NET, Spiegel Online und Stern.de. Zunächst wird auf Rassismus, den Begriff der „Rasse“, die Geschichte von Rassismus sowie auf modernen Rassismus und die deutsche Sprache näher eingegangen. Die empirische Methode wird reflektiert und ein speziell für die Forschung entworfenes Code-Buch dient dazu, die insgesamt 20 Artikel zu untersuchen. Für die Untersuchung werden acht verschiedene Hypothesen entworfen. Anhand der Bestätigung oder der Nicht-Bestätigung der Hypothesen wird die Untersuchungsfrage beantwortet. Dabei zeigt sich, dass Rassismus in den Onlinezeitungen existiert. Zum Ende der Arbeit werden Empfehlungen gegeben, wie Rassismus vermieden werden kann.
Der Nationalsozialismus hatte in Deutschland als auch in Österreich große Auswirkungen auf das soziale, öffentliche, politische und sportliche Leben der Bevölkerung. Für das Regime Hitlers war der Sport in zweierlei Hinsicht verwendbar. Einerseits als Propagandamaschinerie, andereseits als Ausbildungsinstitution für Soldaten. Die Nationalsozialisten vereinnahmten den Sport und somit auch den Fußball. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen für die Fußballvereine des Wiener Fußballs. Welche Auswirkungen der “Anschluss” mit sich brachte, wird mit Hilfe von drei exemplarische Beispielen von Paradevereinen verschiedener Ideologien dargestellt.