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Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Steuergerät zu entwickeln und zu programmieren, was einen situativ geschalteten Unterbodenlufteinlass eines PKW-Motorraumes ermöglicht. Laut aktuellen Gesetzeslagen wird die Reduzierung des CO2-Ausstosses immer wichtiger . Dadurch wird eine Zwangsbelüftung während der Kaltstartphase vermieden. Das Steuergerät soll sowohl für den Fahrzeug- als auch den Laborbetrieb geeignet sein. Es werden verschiedene Sensoriken ausgelesen, Daten vom fahrzeugspezifischen CAN-Bus importiert, eine Datenausgabe per USB auf einen PC realisiert und eine Leistungsquelle für die Aktorik gesteuert
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Problemen gängiger Briefing-Verfahren für Musik in Medienproduktionen. Genauer wird dabei die Unterbreitung musikalischer Vorschläge in Form von Moodboards betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, ein so genanntes generisches Moodboard zu entwickeln, welches den beschriebenen Praxisproblemen entgegenwirken und das Musik-Briefing vereinfachen soll. Kapitel 1 führt in das Thema ein und behandelt die Aufgaben und Anforderungen funktionaler Musik in den Bereichen Fernsehen, Hörfunk, Multimedia, Werbung und Markenkommunikation. Kapitel 2 beschreibt gängige Praxisverfahren des Musik-Briefings und analysiert die am häufigsten auftretenden Probleme. Die daraus abgeleiteten Optimierungsansätze bilden die Grundlage für den konzeptionellen Aufbau und die praktische Umsetzung der Moodboard-Anwendung in Kapitel 3.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, verschiedene auf dem Markt verfügbare Systeme zur Verteilung von Software zu vergleichen. Dies wird am Beispiel der Computerumgebung der Leipziger Messe GmbH durchgeführt. Erst einmal werden einige Systeme im Allgemeinen anhand ihrer Abläufe und Möglichkeiten verglichen. Unter Berücksichtigung der vorhandenen Hard- und Softwarekomponenten der Leipziger Messe GmbH wird danach eine Empfehlung zu einem Softwareverteilungssystem für das Unternehmen gegeben, welches für die Gegebenheiten am Besten geeignet ist.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Buchungsstrecke des Online-Reiseportals Reisen.de unter besonderer Betrachtung der Usability (zu Deutsch: Gebrauchstauglichkeit). Dazu wird Reisen.de zunächst mit drei Konkurrenz-Portalen verglichen. Es werden die aus einem Usability-Test identifizierten Probleme diskutiert. Besonderen Wert wird dabei auf das Surferlebnis und den Nutzungserfolg gelegt. Untersucht wird vor allem inwieweit die Optimierung der Webseite den Nutzern eines Reiseportals zugutekommt. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen werden Empfehlungen für eine Optimierung genannt und vorgestellt. Vor allem Unternehmen, die ihr Geld ausschließlich im Internet verdienen, sind auf die problemlose und intuitive Interaktion der Benutzer mit ihrer Webseite angewiesen. Aus Recherche1 ging hervor, dass die Untersuchung der Usability für Unternehmen wegen Kosten- und Zeitgründen teilweise eine abschreckende Wirkung besitzt. In der Praxis wird deshalb oft darauf verzichtet. Eine kritische Auseinandersetzung mit den gewonnenen Erkenntnissen und ein Ausblick auf weitere Möglichkeiten in Bezug auf die Optimierung von Reiseportalen schließen die Arbeit ab.
Ziel war es, eine Möglichkeit zur schnellen Erstellung von Angebotszeichnungen, flexiblen Modellen der Outdoor-Schrankplattform TECORAS mit Hilfe der 3D-CAD Software Pro/E zu erarbeiten. Dies wird dann bei den Kollegen in der Firma Knürr verwendet. Zunächst wird die Möglichkeit der Erstellung einer illustrativen Darstellung beschrieben. Diese wird dann in die abgeleitete Angebotszeichnung übertragen um die Zeichnung mit Kundenspezifischen Einbauten zu vervollständigen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, das transmembrane Hüllprotein gp41 von HIV-1 als Antigen für Immunisierungen herzustellen. Hierzu wird die Etablierung einer permanent gp41 exprimierenden Zelllinie in humanen Zellen angestrebt, die es ermöglicht das Antigen in großen Mengen zu produzieren und erstmals in den Überstand sezerniertes Protein nachzuweisen. Neben der Charakterisierung des Antigens durch die Analyse im Western Blot wird im Epitopmapping und Neutralisationstest das Vorhandensein bindender und neutralisierender Antikörper untersucht. Um breit neutralisierende Antikörper zu gewinnen, wurden hier Immunisierungsstudien mit rekombinantem gp41 durchgeführt. Für die Etablierung einer Zelllinie wurden humane 293T-Zellen mit vier verschiedenen Expressionsvektoren transfiziert, die die Expression von rgp41 und die Selektion Geneticinresistenter Zellen erlaubte. Zur Expressionsoptimierung wurden die Zelllinien in FKS-freiem Medium kultiviert.