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Ziel der Diplomarbeit ist es, aufzuzeigen, welche Einflussfaktoren auf den Kapitalanleger aus ökonomischer, soziologischer und psychologischer einwirken. Unter diesen Gesichtspunkten wird der Wandel des Anlageverhaltens eines Individuums in seinem fortschreitenden Lebenszyklus betrachtet. Durch dieses Vorgehen soll verdeutlicht werden, dass für eine Investitionsentscheidung für den Einzelnen weit mehr als die reine Renditeerwartung determinierend ist. So sollen in der vorliegenden Arbeit wesentliche Aspekte für eine bedarfsgerechte Kapitalanlageentscheidung aufgezeigt werden. Um den Grundstein für das Verständnis des Kapitalanlageverhaltens zu legen, werden zuerst die theoretischen Grundlagen zu den wichtigsten Determinanten aus Ökonomie, Soziologie und Psychologie erläutert. Anschließend werden diese anhand einer fiktiven Person in der deren Lebenswandel erläutert. Abschließend werden eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick der zugrunde liegenden Problematik vorgenommen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, für Klemmhalterbefestigungen von Verglasungen im Fassadenbau die Einflüsse der einzelnen Systemparameter festzustellen und auszuwerten. Dadurch soll eine Basis geschaffen werden, die dem Anwender bei der Bemessung von derartigen Systemen als Orientierungshilfe dient. Es werden die statisch-konstruktiven Einflussfaktoren anhand von diversen Untersuchungsreihen analysiert. Dabei werden sowohl die globalen als auch die lokalen Faktoren berücksichtigt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf die bauphysikalischen Eigenschaften von Klemmhaltern eingegangen
Rekonstruktionsalgorithmen verarbeiten in der Nuklearmedizin Rohdaten aus SPECT- oder PET/CT-Daten zu Bildern, aus denen Informationen für die Diagnostik und Dosimetrie gewonnen werden können. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen alternativen Rekonstruktionsalgorithmus zum gängigen OSEM-Algorithmus zu finden, der einzelne Anreicherungen berücksichtigt, so dass eine Dosimetrie möglich ist. Hauptkennzeichen der Qualität eines Algorithmus für die Dosimetrie ist die Abweichung des Verhältnisses der Maxima der einzelnen Anreicherungsherde unter der Voraussetzung, dass jeder Herd eine gleiche Aktivitätskonzentration aufweist. Rekonstruktionsalgorithmen weichen in der Verarbeitungsweise der Rohdaten voneinander ab. Deshalb treten unterschiedliche Ergebnisse aus einer Aufnahme auf, sodass mehrere Algorithmen zu testen und ihr Verhalten zu charakterisieren sind. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben wurde der OSEM-Algorithmus untersucht und der SIRT- sowie der ReSPECT-Algorithmus mit diesem verglichen. Abschließend konnten Aussagen getroffen werden, durch die ein nächster Schritt für eine Dosimetrie und eine Therapieplanung gegangen werden kann.
In der vorliegenden Arbeit werden tribologische Messungen an unterschiedlich strukturierten ta-C Schichten durchgeführt. Verschiedene Einflussgrößen werden im Hinblick auf ihren Beitrag zur Verschleißsenkung untersucht. Der Einfluss unterschiedlicher Umgebungsmedien auf das tribologische Verhalten mikrostrukturierter ta-C Proben soll berücksichtigt werden. Das Einbringen der Strukturen erfolgte mittels KrF- Excimerlaser und fs-Laser. Im Anschluss sollen Benetzungstests mit DI-Wasser auf unterschiedlichen Materialien durchgeführt werden und der Zusammenhang zwischen Benetzung, Oberflächenrauheit und tribologischem Verhalten hergestellt werden
Die vorliegende Arbeit soll eine Analyse des derzeitig implementierten Tarifdatenmodells wiedergeben und Optimierungspunkte herausarbeiten. Weiterhin wird die Umsetzung der Punkte, sowie die daraus entstehenden Prozessanpassungen, beschrieben werden. Die einfache Nutzbarkeit des Produktkonfigurators durch einen Sachbearbeiter im EVU ist ein entscheidender Faktor für die Kunden vom ITC. Deshalb sollen verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung dieses Administrationswerkzeuges diskutiert werden. Eine Wertschätzung der am Ende entstandenen Neuerungen soll weitere mögliche Verbesserungsansätze aufzeigen, um eine optimale Lösung der Tarifproblematik im Power-Commerce zu realisieren
Die vorliegende Diplomarbeit soll moderne Lernmethoden anhand des Beispiels Digitale Signalverarbeitung analysieren. Dabei sollen die heute bekannten Methoden des computerunterstützten Lernens gegenübergestellt, bewertet und ein Vergleich von verschiedenen Softwaretypen durchgeführt werden. Eine Untersuchung der Anwendung von computerunterstütztem Lernen im Erwachsenenbereich soll Aufschluss geben, wie und in welcher Form die zur Verfügung gestellte Lernsoftware aufgebaut sein soll, um einen besseren Lernerfolg zu erzielen, durch welche Möglichkeiten der Aufwand des Lernenden verringert werden, bzw. wodurch die Motivation des Lernenden gesteigert kann.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu belegen, dass die Persönlichkeit eines Menschen einen wichtigen beeinflussenden Faktor des beruflichen Werdeganges darstellt und im Hinblick auf ganzheitliches Personalmanagement nicht vernachlässigt werden darf. Es soll darauf eingegangen werden, welchen Anforderungen ein Unternehmen gerecht werden muss, um seriös und erfolgreich mit Persönlichkeitsverfahren im Personalmanagement arbeiten zu können. Im empirischen Teil der Arbeit werden drei persönlichkeitsbeschreibende Verfahren vorgestellt. Um mögliche Zusammenhänge zwischen den Verfahren, denen unterschiedliche theoretische Modelle zugrunde liegen, aufzudecken, werden diese einem korrelativem Vergleich unterzogen. Abschließend sollen die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und mögliche Perspektiven aufgezeigt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der gesetzlichen, verbandsinternen und normativen Vorgaben für Gütezeichen im Lebensmittelbereich anhand des Fallbeispiels „Milch“ mit dem „AMA Biozeichen mit Ursprungsangabe“. Einleitend wird ein breiter Überblick über die Lebensmitteleinstufung und die zugehörigen Gütezeichen gegeben. Weiterführend werden die Kontrollinstanzen hinter den Zeichen und die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme aufgezeigt, um diese Informationen abschließend am Beispiel „Milch“ zusammenzufassen.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung einer Anwendung um große Bilddatensätze für Bilderkennungssysteme zu kategorisieren. Die Bilder sollen mithilfe einer selbstorganisierenden Karte („self organizing map“) vorsortiert angeordnet werden. Es sind Funktionen zu entwickeln, welche den Nutzer beim labeln unterstützen. Ziel ist es, mit der Anwendung Bilder schneller und einfacher labeln zu können, als per Hand bzw. ohne Vorsortierung. Mit einer anschließenden Benutzerstudie wird die Erreichung dieses Ziels überprüft