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Die Chancen und Risiken von Video-on-Demand auf dem deutschen Medienmarkt in den Jahren 2014-2016
(2012)
In dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken in den Jahren 2014 bis 2016 von Video-on-Demand behandelt. Video-on-Demand in Deutschland wird erläutert, analysiert und mit einer Expertenbefragung abgeschlossen. Das Fazit wird in Form einer SWOT-Analyse dargestellt. Durch diese Struktur wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Chancen und Risiken von Video-on-Demand in Deutschland ermöglicht.
n vielen Ländern Europas haben sich Gratiszeitung in großen Städten und Ballungsräumen etabliert, die vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Einrichtungen erhältlich sind. Die erste Gratiszeitung wurde 1995 in Stockholm herausgegeben. Nachdem die Gratiszeitung bereits mehr als 15 Jahren auf dem Markt im Wettbewerb mit den traditionellen Zeitungen steht, blieb der deutsche Pressemarkt von dieser Entwicklung fast unberührt. In keinem anderen Land waren die Abwehrmaßnahmen etablierter Verlage so aggressiv, wie in Deutschland, um den Marktzutritt für Gratiszeitungen so schwer wie möglich zu machen. Ist das wirklich so? Hat nur die Angst der etablierten Verlage vor dem neuen Pressetypus dazu geführt, dass sich bis heute Gratiszeitungen nicht auch auf dem deutschen Pressemarkt etablieren konnten? Die Gründe der noch Nicht-Existenz von Gratiszeitungen auf dem deutschen Pressemarkt werden in dieser Arbeit untersucht. Dabei wird die Schweiz als Vergleich herangezogen.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Besonderheiten von Prozessleitsystemen und Investitionen auf den Finanzmärkten der Ukraine und Deutschland zu studieren. Die Erreichung dieses Ziels verursachte die Notwendigkeit der Lösung solcher grundlegenden Aufgaben: die Essenz des Begriffes "Finanzmärkte" zu klären und ihre Art zu bestimmen; die Art und Beschaffenheit der Investitionstätigkeit zu analysieren; die Eigenschaften von Investitionsprozessen zu definieren; die Besonderheiten des Prozesses der Investitionen auf den Finanzmärkten der Ukraine zu untersuchen; die Funktionen der Verwaltung von Investmentfonds in Deutschland als Beispiel von Pensionsfonds zu definieren; die Eigenschaften der Investitionsprozessen Ausland zu betrachten; die Eigenschaften des Beteiligungsportfolios von Unternehmen zu definieren; Portfolios von Pensionsfonds zu analysieren; die Vorschläge für nicht-staatliche Pensionsfonds auf den Finanzmärkten zu begründen.
Diese Bachelorarbeit untersucht Beispiele innerpolitischer Einflussnahme auf den Fußball in der DDR und den daraus resultierenden sportlichen und sportpolitischen Entwicklungen. Seien es territoriale Verschiebungen von Vereinen, die Anbindung dieser an Industriebereiche oder die Vielzahl wechselnder Konzentrationsmaßnahmen – einschneidende Eingriffe des DTSB und der SED waren permanenter Bestandteil des DDR-Fußballs. Wie sich diese auf die nationale und internationale Leistungsentwicklung auswirkten, wird nachfolgend untersucht.
Wie unterscheidet sich die Berichterstattung überregionaler deutscher Tageszeitungen über die Coronakrise? Das ist die zentrale Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit, die durch die Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring beantwortet werden soll. Die Untersuchungsobjekte sind hierbei die beiden Qualitätszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung und DIE WELT. Die vorliegende Arbeit berührt dabei die Forschungsfelder der Nachrichtenfaktoren, der Risikokommunikation und der journalistischen Qualität.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Berichterstattung zu den Olympischen Winterspielen in deutschen Tageszeitungen. Es soll am Beispiel der Tageszeitungen Die Rheinpfalz und Süddeutsche Zeitung aufgezeigt werden, wie sich die Olympiaberichterstattung von 1980 über 1998 bis in das Jahr 2018 hinsichtlich Quantität und Qualität verändert hat. Dazu werden mithilfe einer Printmedienanalyse die Ausgaben der beiden Zeitungen täglich auf Berichte untersucht und miteinander verglichen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Social Media als Instrument in der politischen Kommunikation zwischen politischen Akteuren und den Bürgern. Der Fokus liegt auf dem politischen Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg von 2011. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern Social Media bereits als Wahl-kampfmittel in Baden-Württemberg in Gebrauch war. Ziel der Thesis ist es festzuhalten, welche Vor- und Nachteile dieser Kommunikationsweg in der Politik für Politiker und die Bürger aufweist und eine Auswertung der momentanen Nutzungslage zu erstellen. Hierzu werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten erläutert. Auf der analytischen Basis des Charakters und des prinzipiellen Medieneinsatzes der vergangenen Landtagswahlkämpfe in Baden-Württemberg setzt die Positionierung der Besonderheit und der Gegensätzlichkeit des Wahlkampfs von 2011 an. Daraufhin wird eine Untersuchung auf Einflüsse von Social Media für Bürger und Politiker angefertigt, die eine Auswertung der Nutzung von Social Media der vier Landesparteien sowie verschiedener Institutionen und Verbände des Landtagswahlkampfs Baden-Württembergs 2011 anschließt. Mit dem anschließenden Ausblick über die politische und mediale Zukunft mit Social Media in Deutschland erhält die Thesis die geforderte Abrundung. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und wegen der Aktualität der Thematik ebenfalls anhand von Internetquellen aufbereitet. Im internationalen Vergleich zeigt das Ergebnis der Arbeit einen Rückstand bei der Anwendung von Social Media in der Politik. In Baden-Württemberg findet die Nutzung zwar mehr Anklang als in anderen Bundesländern, beschränkt sich aber dennoch auf Standardan-wendungen wie Blogs, Social Networks und Mikro-Blogging-Diensten. Darüber hinaus fällt auf, dass die korrekte Nutzung des Web 2.0 weiterer Übung bedarf. Es zeichnet sich ab, dass Social Media in der politischen Kommunikation keine triviale Rolle einnehmen wird, wenn man den internationalen Vergleich als Prognose betrachtet.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Rolle der Medien im Wahlkampf. Den zu untersuchenden Gegenstand bilden die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland im Kontext der Bundestagswahl 2017. So liegt der vorliegenden Thesis die Frage zu Grunde, ob sich ARD und ZDF gemäß den Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrages bezüglich der Berichterstattung verhalten haben. Hierzu nimmt die Arbeit zunächst eine Einordnung von ARD und ZDF ins deutsche Mediensystem vor, ferner werden die relevanten Passagen des Rundfunkstaatsvertrages herausgearbeitet. Es folgt ein theoriebasiertes Kapitel zu Massenmedien im Wahlkampf, bevor in Kapitel Vier der Untersuchungsgegenstand in das Fallbeispiel übertragen wird. Abschließend folgt eine qualitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung von ARD und ZDF im Kontext der Bundestagswahl 2017, um die Forschungsfrage abschließend zu beantworten.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Bedeutung der Medien im Wahlkampf und die Einflussfaktoren anhand der Bundestagswahl 2017 untersucht und analysiert. Darüber hinaus wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit eine quantitative Medieninhaltsanalyse mit Hilfe eines Codebuchs durchgeführt, um die Forschungsfrage „Inwiefern wurde über bestimmte Parteien vor der Bundestagswahl 2017 häufiger berichtet?” zu beantworten. Als Untersuchungsmaterial werden dabei die Zeitschriften “Focus“ und “Der Spiegel“ verwendet und der Untersuchungszeitraum wird von Samstag, dem 12. August 2017 bis Samstag, dem 23. September 2017 sein.