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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Problematik, die durch Veränderung der Bildaussage von Fotografien durch Manipulationen entsteht. Im Laufe der Arbeit wird dies bewiesen und mit Hilfe von Beispielen aufgezeigt. Neben der Bedeutung und der Funktion von Bildern, Fotografien und Bildmanipulation werden Motivationen und Wirkung aufgezeigt.
Aufgrund architektonischer und bauphysikalischer Anforderungen nehmen Größe und Gewicht von Isolierverglasungen bei Pfosten-Riegel-Fassaden immer mehr zu. Auch in Zukunft wird sich dieser Trend wegen immer strengeren Anforderungen hinsichtlich der Energieeinsparung fortsetzen. Obwohl primär durch das Gewicht der Isolierglaseinheiten belastet, wurde der Glasauflagerkonstruktion bisher nur wenig Beachtung geschenkt.<br /> In dieser Diplomarbeit werden deshalb Überlegungen zur Beurteilung der<br /> Gebrauchstauglichkeit von Glasauflagern angestellt. Weiterhin wird eine bestehende Glasauflagerkonstruktion theoretisch und mit Hilfe von Bauteilversuchen hinsichtlich ihres Tragverhaltens untersucht und schließlich eine FE-Simulation auf Grundlage der vorangegangenen Untersuchungen erstellt. Hinweise zur Verbesserung einer bestehenden Konstruktion werden gegeben. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse sollen zu<br /> weiteren Untersuchungen anregen und können auch als Grundlage für diese dienen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Programmänderungenam Beispiel verschiedener Sendungen der privaten und öffentlich-rechtlichenRundfunkanstalten. Hierbei werden die unterschiedlichen Einflussfaktoreneiner Sendeplatzverschiebung aufgezeigt, erläutert und in den Zusammenhanggesetzt. Ziel der Bachelorarbeit ist die Analyse verschiedener Programmstrategien, die Einschätzung deren Erfolgsaussichten sowie dasRisiko, welches eine solche Programmänderung mit sich bringt.
Diese Arbeit befasst sich mit der 25-jährigen Geschichte des Rock Hard Magazins.<br /> Dabei wird beschrieben, wie das Rock Hard aus dem Gründungsumfeld heraus die Entwicklung vom Fanzine zum national vertriebenen Printmedium parallel zur<br /> Entwicklung des Metal als musikalischer Stilrichtung vollzog. Bei der Analyse der<br /> heutigen Marktsituation werden Perspektiven für das Rock Hard deutlich. Dabei wird vor allem den Besonderheiten, den Abweichungen von der Norm und den speziellen Erfolgsmerkmalen Aufmerksamkeit geschenkt.
Die hier vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des<br /> Hörspiels, seiner momentanen Situation und den möglichen Perspektiven.<br /> Der geschichtliche Abriss soll aufzeigen welche Entwicklung das Hörspiel<br /> im Rundfunk gemacht hat. Um in dieser Arbeit die gegenwärtige Situation<br /> und die mögliche zeitnahe Entwicklung der Kunstform Hörspiel<br /> beschreiben zu können, werden Gespräche mit Vertretern aus den Bereichen<br /> Redaktion, Onlinevertrieb, Messe und Festival, sowie einem Autor geführt.<br /> Gezeigt werden soll, welche Verbreitungswege aktuell und in absehbarer<br /> Zukunft genutzt werden. Weiterhin wird verdeutlicht, welche Rolle<br /> alternativen Verbreitungswegen zugeschrieben wird und welchen<br /> Stellenwert das Hörspiel als Events bei den Anstalten des öffentlichen<br /> Rechts hat.
Diese Arbeit soll auf der einen Seite die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr als Teil der Informationsarbeit des Bundesministeriums der Verteidigung respektive der Bundeswehr darstellen. Auf der anderen Seite soll sie zeigen, welche Auswirkungen die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr in dem Zeitraum von Oktober 2003 bis September 2006 am Beispiel der Jägerbrigade 37 in den lokalen und regionalen Printmedien<br /> in Sachsen und Thüringen tatsächlich hatte. Aus diesem Grund wurde für diese Diplomarbeit eine Erhebung alle erschienen Pressemitteilungen der Jägerbrigade 37 durchgeführt sowie in Form einer Medienresonanzanalyse die veröffentlichten lokalen und regionalen Presseartikel für sächsische und thüringische Printmedien ausgewertet. Zum Schluss sollen in einer Zusammenfassung diverse Vorschläge gemacht werden, wie die<br /> Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr in Sachsen und Thüringen verbessert werden kann und wo die Schwächen bzw. Stärken der geleisteten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Jägerbrigade 37 lagen.
Ziel der Diplomarbeit ist, ein Franchise-Konzept für die TOPengineering GmbH zu entwickeln. Aufgrund der immer größeren Nachfrage nach externen Dienstleistern, bedingt durch die zunehmende Flut an technischen Gesetzen und Regelwerken, wird diese Marktlücke genützt. Viele kleine und mittlere Unternehmungen sind aufgrund des immer schärferen Wettbewerbs finanziell nicht mehr in der Lage, eigene Mitarbeiter für dieses Fachgebiet entsprechend ausbilden zu lassen. Die TOPengineering GmbH hat diesen Trend früh erkannt und konnte sich so wertvolle Marktanteile im Bundesland Oberösterreich sichern. Um die Expansion vorantreiben zu können, stünden alt bekannte Möglichkeiten wie Außendienstmitarbeiter oder Gründungen von herkömmlichen Filialen zur Verfügung. Eine sehr interessante Alternative ist die Expansionsstrategie mittels Franchising. Selbstständige Unternehmen sind in einem Netzwerk vereint, sie müssen die Geschäftskonzepte des Franchise-Gebers im jeweiligen Gebiet umsetzen. Insbesondere den zukünftigen Selbstständigen der 50plus-Generation, die sehr viel Erfahrung mitbringt, soll durch dieses Geschäftskonzept geholfen werden die Einstiegsbarriere zu überwinden. Ein eigener Pilotbetrieb soll gegründet werden, um sämtliche Ideen, Prognosen und Berechnungen im Praxistest zu verifizieren.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einflussnahme verschiedener Parameter, sowohl direkter als auch indirekter Natur, auf die Wirtschaftlichkeit einer Erweiterungsinvestition im Kunststofffolienmarkt zu untersuchen. In Anbetracht des starken Wettbewerbs am Folienmarkt ist es von essenzieller Wichtigkeit, Investition im Vorhinein auf etwaige Schwächen in der Realisierbarkeit zu überprüfen. Angesichts dieser Tatsache werden zuerst die möglichen unterstützenden Instrumente der Investitionsrechnung dargestellt. Darauf folgt die Begründung zur Auswahl des Geschäftsfeldes Flachfolie, sowie die Wahl der Erweiterungsinvestition, in dieser Arbeit. Die Diskussion grundlegender Faktoren, beziehungsweise deren mögliche Einflüsse auf die Erweiterungsinvestition einer Flachfolienanlage, schließen sich der Betrachtung an. Zum Schluss werden beispielhaft, anhand eines ausgewählten Faktors, die Auswirkungen auf den Kapitalbarwert der Erweiterungsinvestition detailliert dargestellt.
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen einer praktischen Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Binder+Co AG entstanden. Im Zuge eines internen Organisationsprojektes wurden Schwachstellen wie z.B. mangelnde Datenwartung, nicht vollständige und durchgängige Datenversorgung sowie Mehrfacherfassung in den Stammdaten des Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems festgestellt. Als Bestandteil dieses Organisationsprojektes wurde deshalb das Projekt „Verbesserung der Artikelstammdaten“ definiert, um die Datenqualität im Artikelstamm des ERP-Systems nachhaltig zu verbessern.
Nach einer ausführlichen Erläuterung der für das Projekt wichtigen Begriffe wie Datenmanagement und Projektmanagement, werden im praxisorientierten Teil dieser Diplomarbeit die wesentlichen Phasen und Erkenntnisse des Projektes zur Optimierung der Stammdatenqualität im ERP-System beschrieben.
In der Vorstudie werden die internen Systeme des Unternehmens wie das ERPSystem und das Klassifizierungssystem betrachtet. Für die Definition des Projektes wird eine Grobplanung erstellt, in der alle Rahmenbedingungen festgelegt und dann in einem Projektauftrag fixiert werden. Inhalt der IST-Analyse ist die Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten, indem die Probleme erkannt und ihre Ursachen gesucht werden. Analysiert werden die vorhandenen Hauptproblempunkte, die derzeitige Gestaltung der Artikelmaske, die Zusammenstellung des Artikelstamms und das Klassifizierungssystem des Unternehmens. In der Konzeption werden zu den Hauptproblempunkten Lösungsansätze generiert. Es werden kurzfristige und langfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Datenqualität im Artikelstamm konzipiert
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Verbesserung der Außenwirkung durch PR1 Maßnahmen die überwiegend online durchgeführt werden sollen. Ziel der Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung der geeignetsten Werkzeuge für die zukünftige PR Arbeit des Unternehmens zu erstellen. Außerdem werden Hinweise zur Erfolgsmessung der Online PR gegeben. Neben der Analyse der bisher durchgeführten PR Maßnahmen werden an geeigneter Stelle beispielhafte Vergleiche mit der PR Präsenz von Wettbewerbern dargestellt. Dahinter steht die Frage, wie ein Onlineshop welche Mittel der Online PR nutzen kann, um Öffentlichkeitswirksam mit seinen Zielgruppen zu kommunizieren
Die Entwicklung von digitalem interaktivem Fernsehen in Deutschland hängt der Entwicklung anderer Industriestaaten weit hinterher. In Großbritannien ist iTV längst den Kinderschuhen entwachsen und in den USA jagt eine marktreife Innovation die andere. In Bezug auf moderne, digitale Anwendungen ist das deutsche iTV-Angebot dagegen erheblich beschränkt, sowohl im Umfang als auch in der inhaltlichen Breite.
Doch die deutsche iTV-Industrie im angehenden 21. Jahrhundert kann aus den Erfahrungen der Vorreiterländer lernen: Was gefällt den Verbrauchern am besten?
Welche interaktiven Angebote werden schnell akzeptiert und nachhaltig genutzt?
Populäre Features, Produktionsprozesse und Benutzermuster zu erkennen, hilft festzustellen, was nötig ist, um die iTV-Industrie in Deutschland weiterzuentwickeln und voranzutreiben.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit besteht aus einer fundierten Angebotsanalyse der Märkte in Großbritannien und in den USA. Dabei werden die unterschiedlichen Entwicklung, die jeweiligen Marktbedingungen sowie Fernsehnutzungsgewohnheiten
und Vorlieben der Länder berücksichtigt. Die Analyse der iTV-Märkte von Großbritannien und den USA gibt einen Überblick über das inhaltliche Angebot interaktiver Anwendungen und beschreibt die Gründe für deren Erfolg oder auch deren Scheitern. Es werden Aussagen und Prognosen darüber gemacht, welche iTVAnwendungen auch in Deutschland erfolgreich sein könnten und warum sich das interaktive Fernsehen hierzu Lande noch nicht durchsetzen konnte.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Online-Plattform zur Vertriebsabwicklung zu konzipieren und zu implementieren. Diese Arbeit erläutert zunächst die speziellen Anforderungen an die zu entwickelnde Anwendung. Danach werden die nötigen Technologien und Werkzeuge definiert die für die Anwendung nötig sind. Nach dem konzeptionellen Teil der Arbeit folgt die Implementierung der Anwendung.
Abschließend werden die Ergebnisse evaluiert und ein Fazit gezogen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die oszillierenden Massenkräfte zweiter Ordnung eines vorhandenen Nutzfahrzeugmotors mit Hilfe eines Massenausgleichssystems aufzuheben.
Nach der Beschreibung der Kräfte am Kurbeltrieb und der Betrachtung des
Einzylindermotors bis hin zu verschiedensten Mehrzylindermotoren, werden mögliche Antriebsvarianten, Einflussparameter und schließlich Vor- und Nachteile von Massenausgleichseinrichtungen beurteilt. Es folgt eine genauere Betrachtung des Nutzfahrzeugmotors und die Berechnung der auftretenden Kurbeltriebskräfte.
Konzeptionell werden in weiterer Folge drei verschiedene Massenausgleichssysteme entwickelt. Dabei wird darauf geachtet, dass diese Varianten als Zusatzsysteme oder sogenannte „Add on solution“ ausgeführt werden, da nicht alle Motorapplikationen mit
einer Massenausgleichseinrichtung versehen sind und die Zusatzänderungen des bestehenden Motors auf ein Minimum reduziert werden sollen. Anschließend wird unter Verwendung einer Bewertungsmatrix das von den drei erstellten Varianten gesamtheitlich effektivste Massenausgleichssystem ermittelt. Zum Schluss wird dieses
genauer betrachtet und bei detaillierter Konstruktion optimiert. Dies umfasst Anpassung der Unwucht der Ausgleichsmassen, Bewegungssimulation, Verzahnungsauslegung, Lagerberechnung und Anpassung an den vorhandenen Motor wie etwa Ölversorgung oder Montage. Zum Abschluss der Arbeit werden die Ergebnisse interpretiert.
Aufgrund der täglich zunehmenden Datenflut wird es für die Mitarbeiter in Unternehmen immer schwieriger, Informationen zielgerichtet und effizient zu nutzen. Die Suche nach Dokumenten kostet Geld, Zeit und Energie. Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept für das Überführen des Dokumentenbestandes im Produktionsbereich in ein IT-gestütztes System am Beispiel der Firma BECOM Electronics GmbH zu erarbeiten. Basierend auf den Grundlagen des Dokumenten-Managements wird die Einführung einer papierlosen Fertigung unter Berücksichtigung der technischen, organisatorischen
und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dargestellt.
Ziel der Arbeit ist es, neue Entwicklungen bezüglich der Befragung im
Rahmen der Media-Analyse Radio zu beschreiben und praxistaugliche
Möglichkeiten zu erarbeiten, die es Radiosendern ermöglichen, adäquat auf
die neuen Bedingungen zu reagieren und nach Möglichkeit von den neuen
Messungen der Media-Analyse Radio auch wirtschaftlich zu profitieren.
Zur praxisnahen Darstellung werden zwei Berliner Radioformate
herangezogen, deren Untersuchung und Auswertung Ergebnisse liefert,
welche für junge Radioformate allgemein anwendbar sind.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Warenwirtschaftssystem und die logisch verknüpfte Bestellverwaltung eines Onlineshops auf Bedienerfreundlichkeit zu untersuchen und anschließend als neues integriertes System zu konzipieren. Dazu werden Usability - Tests mit den Unternehmensmitarbeitern durchgeführt. Dieses Referenzsystem setzt sich aus der Open Source Warenwirtschaftssoftware CAO Faktura, sowie der Bestellverwaltung im Backend eines Onlineshops zusammen
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine generische Schnittstelle für das Monitoring von Anwendungen zu definieren und als Prototyp umzusetzen. Zuerst wird auf die Themen Monitoring und Simple Network Management Protocol (SNMP) eingegangen. Anschließend werden die für die Schnittstelle benötigten Dateien definiert. Im vorletzten Punkt erfolgen die Beschreibung der Umsetzung und die Dokumentation des erstellten Skriptes. Am Schluss dieser Arbeit wird kurz an einem Beispiel die Funktionalität der Schnittstelle nachgewiesen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Möglichkeiten zur Visualisierung der Modellierungssprache X3D in einer Echtzeit-3D-Renderumgebung auf Basis von Direct3D. Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst ein grundlegendes Verständnis zu Computergrafik und die Arbeit im virtuellen Raum erarbeitet. Danach erfolgt eine kurze Einführung in X3D, sowie DirectX - im speziellen Direct3D. Im Anschluss wird die Herangehensweise beim Durchlaufen und Interpretieren von Daten in X3D-Dateien betrachtet. Darauf aufbauend erfolgt die Implementierung eines Konverters und ein Konzept einer Renderumgebung wird vorgestellt. Abschließend gibt die Arbeit einen kurzen Ausblick auf die Zukunft von X3D und Erweiterungsmöglichkeiten des Konverters werden präsentiert.
Für die Fertigung komplexer Hohlteile wird verstärkt auf wirkmedienbasierte Umformverfahren zurückgegriffen. Das Fügen von Anbauteilen nach der Umformung ist wegen der Unzugänglichkeit des Innenraumes nur mit zusätzlichen Prozessschritten und aufwändigen Teilehandling möglich, was zusätzlich den konstruktiven Freiraum einschränkt. Neue umformende Fügeverfahren sind Kombinationen aus Hydroumformung und Clinchen oder Hydroumformung und Halbhohlstanznieten. Im Gegensatz zum Clinchen oder Stanznieten im Standardfall wird beim Hydrofügen matrizenlos gearbeitet. Ein Hochdruckfluid übernimmt während des Fügeprozesses die Aufgabe der Matrize. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verfahrenskombination von Hydroumformung und Stanznieten bzw. Hydroumformung und Clinchen wissenschaftlich zu durchdringen. Für beide Verfahren werden numerische Simulationen durchgeführt. In experimentellen Untersuchungen an einer Auswahl von Fügepaarungen wird nachgewiesen, dass beide Verfahren sowohl für das Verbinden gleichartiger Werkstoffe als auch für die Herstellung von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen einsetzbar sind. Zum Schluss erfolgt die Bewertung der Verbindungsfestigkeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem medienökonomischen Aspekt von Web-Musiksendern. Dabei soll analysiert werden, auf welche Weise Musik durch das Medium Internet vermarktet wird. Dazu wird neben dem Nutzerverhalten von Musikkonsumenten eine Untersuchung der Funktionsweise ausgewählter Web-Musiksender vorgenommen. Es soll herausgefunden werden, welchen ökonomischen Wert Web-Musiksender aus dem Wirtschaftsgut Musik ziehen und wie weit sie dabei als Promotions-Plattform für Musikkünstler fungieren. Anhand der Untersuchung möglicher Marketingstrategien sollen Erkenntnisse über Sinn und Zweck der Web-Musiksender für die Musikindustrie gewonnen werden. Geprüft wird, inwiefern Web-Musiksender als Werkzeug für Marketing und Promotionszwecke für die Musikindustrie taugen.
Ziel der Arbeit ist es, ein neues System für die Abwicklung der sozialpädagogischen, sowie fachtheoretischen und fachpraktischen Tätigkeiten und Aufgaben in Berufsschulen, im speziellen in metalltechnischen Berufsschulen, zu konzipieren. Im Prinzip soll das duale, triale und modulare Konzept der Berufsschulbildung überarbeitet werden, um aus den Kenntnissen und Erfahrungen, die Prozesse im Bereich Schüler-Lehrer-Direktion neu zu entwerfen. Es soll ein neues Modell für Berufsschullehrer entstehen, das effektiver, effizienter und flexibler nach qualitätsrelevanten Gesichtspunkten vorgeht und mehr Prozess- und Projektdenken beinhaltet. Ein wesentliches Ziel ist es, den Lehrer bei seiner Unterrichttätigkeit zu entlasten, um seine Motivation auf lange Sicht aufrechtzuerhalten. Ein weiteres Ziel ist es die Arbeitszeit des Berufsschullehrers so umzugestalten, dass er weniger Zeit für Unterricht und mehr Zeit für Projektarbeit aufwendet. Es muss mehr Raum für innovative und kreative Zwecke, wie das Arbeiten an Projekten, geschaffen werden. Der Berufsschullehrer wird in die Abwicklung von Projekten von Unternehmen, Berufsschule und Wissenschaft (UNI, FH) mit eingebunden. Er wird in die gegebenen Projektaufgaben mit aufgenommen und kann die Vorteile eines teamfähigen Arbeitens praktisch umsetzen. Ein zusätzliches und ebenso wichtiges Ziel ist es, die Steigerung des Images des Berufsbildungssystems in der Öffentlichkeit. Die Umstrukturierung der Berufsschule stellt eine Innovation dar, die langfristig das Berufsausbildungssystem belebt, die motivierte Berufsschulpädagogen am Wandel der Zeit lebendig teilhaben lässt und die auszubildenden Berufsschüler mit aktuellem Wissen aus den Gebieten der Technik, sowie der Wirtschaft, versorgt.
In dieser Bachelorarbeit wird die Berichterstattung der überregionalen deutschen Tagespresse über das Thema Damentennis untersucht. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob sich die Berichterstattung zwischen 1993 und 2008 dahingehend verändert hat, dass der sportliche Aspekt immer weiter in den Hintergrund geriet wohingegen das Aussehen und die Selbstdarstellung der Spielerinnen stärker in den Vordergrund traten. Zudem wird vermutet, dass der „Tonfall“ in dem über Damentennis geschrieben wird, zunehmend kritischer und spöttischer geworden ist. Es wird eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um oben genannte Vermutungen zu be- oder widerlegen. Im Anschluss an die ausführliche Offenlegung der Analyse werden mögliche Ursachen für die Ergebnisse aufgezeigt und diskutiert. Insbesondere wird auf Veränderungen im Damentennis und dessen Umfeld eingegangen
Gegenwärtig ist die Thematik Schulvorbereitung aktueller Bildungsschwerpunkt im Land Sachsen. Mit den Ergebnissen, Fakten und Daten sowie Ergebnisse aus den Forschungsgebieten des Lernens und Denkens der Kinder wird ein aktueller Entwicklungsstand der fünf- bis sechsjährigen Kinder möglich. Mit den Diskussionen zur Schulvorbereitung und der damit verbunden Aufgabe der Kindertagesstätte zur Schulvorbereitung wird ersichtlich, welche Schwerpunkte gegenwärtig im Elementarbereich greifen.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe des Themenkomplexes definiert und Ausprägungen der verschiedenen Teilbereiche des E-Commerce beschrieben. Credibility, als Kernelement effektiven und effizienten E-Commerce ist der Themenschwerpunkt des folgenden Kapitels. Maßnahmen sowie Einflussgrößen dieser Qualität werden vorgestellt. In enger Verbindung zur Credibility steht das Online-Marketing welches im Kapitel Vier aufgeführt wird. Weiterhin wird im anschließenden Kapitel versucht zu definieren warum Usability ein entscheidender Faktor des Erfolgs im E-Commerce ist. Abschließend wird im fünften Kapitel auf Basis der erarbeiteten Informationen eine Handlungsempfehlung in Form einer Checkliste gegeben, die als Orientierungshilfe in der Entwicklung effektiver und effizienter Onlineshop-Präsenzen dienen kann.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch die Aufarbeitung der Literatur, ein geeignetes Modell zur Bedarfsvorhersage und zur Bestellmengenplanung bei der Saxoprint GmbH zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, findet im Beschaffungsbereich der Saxoprint GmbH, eine Schwachstellenanalyse statt. Auftretende Probleme werden benannt. Durch Verbesserungsvorschläge sind Handlungsalternativen angeboten, welche die Grundlage, für eine Implementierung der genannten Verfahren, darstellen. Weiterhin werden die zur Verfügung stehenden Bedarfe der Vergangenheit analysiert, um aus ihnen Rückschlüsse auf die typischen Muster des Bedarfsverlaufs zu ziehen. Nachdem die Möglichkeit besteht, zukünftige Bedarfe durch eine Prognose zu ermitteln, werden diese mit den ebenfalls ermittelten Kosten des Beschaffungsbereichs kombiniert. Dies hat zum Ziel, Einsparpotenziale zu identifizieren, indem geprüft wird, ob im Rahmen der Bestellmengenplanung, durch die Zusammenfassung von Bedarfen mehrerer Perioden, die Kosten reduziert werden können.
Das Ziel der Arbeit ist es, Neuerungen beim Kampf gegen die Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, die durch die 3. EU Geldwäschereirichtlinie innerhalb der EU festgelegt wurden, aufzuzeigen. Es wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Europa gegeben. Es sollen die Risiken der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung theoretisch erläutert werden. Hier ist es wichtig die Hauptrisiken darzustellen, die im Bereich Geldwäsche vorkommen können, um für alle Finanzunternehmen eine Basis zu schaffen. Nur durch das Identifizieren der Risiken kann ein Institut einen Anhaltspunkt im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung haben. Wie diese theoretisch festgelegten Risiken in die Praxis übertragen werden, liegt bei den Finanzinstituten. Es werden die Unterschiede zwischen den Aufgabengebieten der Geldwäschebeauftragten in verschiedenen Finanzinstituten herausgearbeitet. Im Zuge dieser Arbeit soll herausgefunden werden, welchen Einsatz ein Geldwäschebeauftragter leisten muss, um den Ansprüchen der 3. EU Geldwäschereirichtlinie gerecht zu werden. Es wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen, wie die Umsetzungen der Gesetze und Richtlinien im Institut erfolgen kann. Durch die Arbeit wird der derzeitige Stand der Umsetzung der neuen Gesetzesgrundlagen im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung innerhalb der zwei beschriebenen Unternehmen festgehalten und auf die dadurch auftretenden Probleme eingegangen.
Die Firma Pierburg produziert u.a. Gleichstrommotoren die in Drosselklappen bzw. in Abgasrückführventilen bei Kühlsystemen moderner Kraftfahrzeuge zum Einsatz kommen. Beim Verschweißen der Kurzschlussläufer in der Serienfertigung, ist eine hohe Ausschussquote durch Schweißwiderstandsfehler (HT- Fehler) zu verzeichnen. Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, diese Ausschussquote signifikant zu senken. Zunächst wird der aktuelle Schweißprozess analysiert um die maschinenbedingten Störgrößen und die aktuellen Parameter zu ermitteln. Danach werden in umfangreichen Laborversuchen die Schweißparameter solange verändert und variiert, bis die Schweißung qualitätsgerecht und stabil abläuft. Parallel dazu werden Komponenten des Schweißautomaten optimiert. In Folge werden die Erkenntnisse der Laborversuche in die Serienfertigung übertragen. Mit den Resultaten der Laborversuche wird der bei Pierburg eingesetzte Schweißautomat modifiziert und der Prozess mit den ermittelten Schweißparametern optimiert. Im Ergebnis konnten die positiven Versuchsergebnisse in der Serienfertigung bestätigt werden.
Diese Arbeit stellt eine Analyse des ersten deutschen Fernsehsenders für homosexuelle Männer dar. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Fernsehens gegeben und dessen wichtigste Begrifflichkeiten aus den Bereichen Programmplanung, Digitalisierung und Marketing von Fernsehsendern vermittelt. Die rechtlichen Grundlagen sind ebenfalls Bestandteil dieses ersten Kapitels. Im zweiten Kapitel wird an das Thema Homosexualität herangeführt und grundlegendes Basiswissen vermittelt. Im weiteren Verlauf wird die homosexuelle Zielgruppe untersucht und ihr Fernsehverhalten aufgezeigt. Im dritten und letzten Kapitel wird »TIMM« als aktuelles Beispiel für einen Fernsehsender, der sich vornehmlich an homosexuelle Männer richtet, untersucht. infolgedessen werden Marketingmaßnahmen, Distribution und Corporate Design des Senders analysiert. Abschließend folgt, auf Grundlage der selbständigen Datenerhebung, die Analyse der Programmplanung, auch hier in Bezug auf die Zielgruppe »Der homosexuelle Mann«.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung und Konstruktion eines Moduls zur Ausrichtung von Gelee - Produkten. Nach einer Vorbetrachtung wird klar, dass nur ein Wenden der Produkte Sinn macht. Es werden die zwei allgemeinen Lösungsansätze des kontinuierlichen- und diskontinuierlichen Wendens formuliert. Nach einer Patentrecherche werden Lösungskonzepte zu den jeweiligen Lösungsansätzen aufgestellt und bewertet. Die favorisierten Konzepte werden anschließend konstruktiv vertieft und erneut bewertet. Zum Schluss erfolgt die Vorstellung und Beschreibung des Gesamtentwurfs.
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die 2005 auf dem deutschen Fernsehmarkt neu eingeführte Fernsehform der Pokersendungen. Grundlage der Untersuchung bilden stellvertretend Beispielsendungen des Formates „Poker After Dark“ und Übertragungen der „World Series of Poker 2007“ aus dem Programm des deutschen Spartensenders Deutsches SportFernsehen DSF. Nachdem zunächst der Innovationscharakter dieser Fernsehform näher erläutert wird, widmet sich die Arbeit ausführlich diversen Analysekriterien wie Bildführung, Kommentierung oder Bedeutung grafischer Elemente, anhand derer Gemeinsamkeiten aber vor allen Dingen auch Unterscheidungsmerkmale zu konventionellen, den Fernsehzuschauern bekannten, Sportübertragungen im deutschen Fernsehen nachgewiesen werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Prüfstand für Komponenten einer PCFlüssigkeitskühlung zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen.Der Prüfstand besteht dabei aus zwei Modulen. Das Modul für die Funktionalität des Kreislaufes beinhaltet den variablen Hydraulikschaltplan zum Verschalten von Einzelkomponenten einer PC-Flüssigkeitskühlung. Das andere Modul ist das Mess- und Steuersystem und dient dabei dazu, zahlreiche physikalische Werte aufzunehmen und umzuformen, sowie Funktionen des Prüfstandes zu steuern. Die Auswertung der Daten erfolgt mittels LabView. Die Bedienoberfläche der Software ermöglicht einen schnellen Überblick der Messdaten und erlaubt dem Benutzer eine aktive Steuerung des Systems.
Ziel der Diplomarbeit ist es Besonderheiten, Probleme und Wege der Zielgruppenansprache aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Kommunikation mit messespezifischen Bezugsgruppen mittels WebTV optimiert werden kann. Die Arbeit betrachtet kritisch den momentanen Zustand von WebTVAnwendungen im Internet und ordnet diese in die Bezugsgruppenkommunikation der Leipziger Buchmesse ein.Tragende Elemente sind die Präsentation der Internetkommunikation der Leipziger Messe und eine Umfrage unter den Besuchern der Leipziger Buchmesse zur Erfassung von Nutzungstendenzen hinsichtlich WebTV.Die vorliegende Diplomarbeit soll Anregungen für den Einsatz von WebTV in der Kommunikation mit den Bezugsgruppen der Leipziger Buchmesse vermitteln. Es werden gelungene Ansätze von WebTV in der Bezugsgruppenkommunikation von Unternehmen präsentiert und das Potential des Kommunikationsinstrumentes im Hinblick auf den praktischen Einsatz bei der Leipziger Buchmesse dargestellt.
Diese Bachelorarbeit beleuchtet IPTV unter besonderer Berücksichtigung von individualisierten Userdaten, sowie technische Voraussetzungen, die für die Übertragung der Mediendaten nötig sind. Außerdem werden technische Lösungen, die für die Übertragung von Mediendaten in IP-Netzwerken nötig sind gezeigt. Damit verbunden ist die Verwaltung der Daten, wie werden die Daten des Users vom System verwertet? Wie weit darf der Anbieter diese Daten überhaupt benutzen?
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Konzeption eines Single-Source-Publishing-Systems zur Erstellung von Hochschulschriften über ein Ur-XML-Dokument. Dabei ist das Finden einer einfachen Editierstrategie, damit das System auch angenommen wird und zukünftig nicht als zu schwierig und aufwändig von den Autoren eingeschätzt wird, von höchster Bedeutung. Für die Erstellung des Ur-XML-Dokumentes müssen erst einmal die einzelnen Ordnungen, die Modulhandbücher und andere Schriften analysiert werden. Aus dieser Analyse werden dann die Ur-XML-Dokumente erstellt und aus diesen die neuen Dokumente.
In dieser Arbeit wird die Berichterstattung über die Oper Köln in deutschen Tageszeitungen während der Spielzeit 2008/2009 analysiert.Ziel der Untersuchung ist, herauszufinden, wie konstant, in welchen Tageszeitungen, wie oft und in welcher Darstellung, über welche Themen und mit welchem Tenor berichtet wurde. Gegenstand der Untersuchung ist die Berichterstattung über die Oper Köln in deutschen Tageszeitungen in Form von Clippings, die während der vergangenen Spielzeit von der Abteilung für Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den täglich erstellten Pressespiegel gesammelt und archiviert wurden. Aus den Ergebnissen der Analyse werden Ansätze zur Verbesserung der Pressearbeit abgeleitet und gezeigt, wie aus einer kontinuierlich fortgeführten Medieninhaltsanalyse ein Instrument für die Erfolgskontrolle und Steuerung der Pressearbeit entwickelt werden kann.
Diese Masterarbeit soll die Entwicklung des Rundfunks in den exjugoslawischen Staaten seit dem Fall des Sozialismus darstellen und erläutern in welchem Tempo sich das Medienwesen der jeweiligen Staaten auf die EUMedienordnung einstellt oder bereits eingestellt hat. In der Arbeit wird näher darauf eingegangen was die neue gesellschaftliche Ordnung, bzw. die Demokratie bei den Medien dieser Länder bewirkt hat. Denn der Rundfunk in Jugoslawien hatte keine demokratische Tradition und musste sich in einem Schnellkurs auf die neuen Umstände anpassen. Es wird die Mediengesetzeslage einzeln in den inzwischen sieben unabhängigen Staaten dargestellt und deren Entwicklung analysiert. Ebenso werden Parallelen zwischen den Mediensystemen gezogen und die Gesetzeslage mit den EU Vorgaben an die Medien verglichen um den Entwicklungsgrad besser erläutern zu können. Durch die Darstellung der Mediengesetzesentwicklung sowie der gesellschaftlichen Umstände in denen sich das jeweilige Medienwesen entwickeln und entfalten musste, wird in dieser Masterarbeit letztlich verdeutlicht woran dieEntwicklung gescheitert oder wo sie erfolgreich gewesen ist und weshalb.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem weit reichenden Gebiet des Prozesscontrolling im Rahmen eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen wird auch auf umfassende Untersuchungen zur Realisierung eines Prozesscontrollings für die Geschäftsprozessmodellierungssoftware „Intalio|BPM – Community Edition“ eingegangen. Dabei wird nicht nur der Weg, nach welchem im Zeitraum der Bearbeitung vorgegangen wurde, umfassend dokumentiert, sondern auch die verwendeten Hilfsmittel (Programme, Tools) beleuchtet sowie deren Auswahl begründet. Gegen Ende der Bachelorarbeit wird eine Bilanz über den Erfolg der oben angesprochenen Untersuchungen gezogen, bevor abschließend fortführende Bearbeitungsmöglichkeiten, welche zukünftig denkbar wären, aufgezählt werden.
In dieser Arbeit analysiert der Autor die größte sächsische Jugend-Community<br /> Dampfer.Net. Anfangs werden Grundgedanken zur Communities, wie Zielgruppen, Motivation für die Nutzung und Konzept von Communities und speziell für Dampfer.Net erläutert. Aus diesen Erkenntnissen und Analyse des „Web 2.0“ werden Anregungen geben, die Website zu verbessern und neue Funktionen hinzuzufügen. Ziel ist es, mit dieser Arbeit die Betreiber in der Ideenfindung zu unterstützen und den Relaunch im Juli 2009 voranzutreiben.