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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Selbstdarstellung der User im Online Social Network Facebook. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die User Gedanken über ihre Präsentation auf der Webseite machen. In Bezug auf die Zielsetzung werden dabei die Gründe für eine bewusste Selbstdarstellung analysiert und untersucht, welche persönlichen Faktoren sie überhaupt ermöglichen. Die Selbstdarstellung als sozialpsychologisches Thema wird auf der Grundlage der Standardliteratur erläutert. Anhand aktueller Literatur wird auf die Bedeutung von Facebook und dessen Optionen der Selbstdarstellung eingegangen. Zur Beantwortung der zentralen Fragestellung werden ferner verschiedene Arten von Umfragen unter den Facebook-Usern durchgeführt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich die Mehrheit der Facebook-Nutzer Gedanken um ihre Selbstdarstellung auf der Webseite macht. Bevor sie öffentlich etwas posten, denken die User darüber nach, welche Wirkung der Inhalt auf andere Nutzer haben könnte. Begründen lässt sich das Verhalten vor allem mit dem Grundbedürfnis des Menschen nach Akzeptanz und Anerkennung in der Gesellschaft. Dieses ist eine grundlegende Motivation in der Ausrichtung der Selbstdarstellung. Dass es auch einen Einfluss auf die Präsentation im Online Social Network hat, wird unter anderem darin deutlich, dass ein Großteil der Nutzer eine Steigerung seines Selbstwertgefühls wahrnimmt, je mehr bestätigende „Gefällt mir“-Klicks er für seinen Post bekommt. Die auf Facebook stattfindende bewusste Selbstdarstellung ist demnach in erster Linie mit dem Bestreben, einen positiven Eindruck von sich zu vermitteln, zu begründen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich zuerst mit der Fragestellung, inwieweit äußere Faktoren die Arbeit der Automobilindustrie beeinflussen und vermittelt außer einem Basisverständnis zum Thema CommunityMarketing die möglichen Kommunikationsinstrumente, mit welchen die Kommunikationsziele eines Unternehmens anvisiert werden können. Außerdem werden Strategien für effektives Kritikmanagement aufgezeigt. Community Marketing Strategien zur Repositionierung und Markteinführung bestimmter Fahrzeugmodelle werden anhand des Autobauers BMW verdeutlicht. Um die Bedeutung des Community Marketings in der Praxis darzustellen, wurde eine Expertenumfrage durchgeführt. Die Bachelorarbeit soll verdeutlichen, wie moderne Kommunikationsstrategien dazu beitragen können, den Markenerfolg der Automobilbranche zu optimieren.
Auf Grund des stetig wachsenden Produktangebots und den damit verbundenen Wettbewerb steigt die Kommunikationspolitik von Unternehmen ununterbrochen an. Neben traditionellen Kommunikationsinstrumenten gewinnen innovative Kommunikationsinstrumente, wie Event-Marketing, immer mehr an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe Event-Marketing und Event ausführlich untersucht und detailliert beschrieben. Es werden strategische Fragen, wie Ziele, Zielgruppen oder Werte einer Veranstaltung beschrieben. Im Zuge des immer wichtiger werdenden Erlebnischarakters eines Events werden drei Beispiele aus dem Bereich der Automotive-Industrie dargestellt, um im Anschluss dann Handlungsempfehlungen geben zu können.
Ausgehend von meiner eigenen, subjektiven Kinoerfahrung des Filmes Holy Motors untersuche ich im Rahmen dieser Arbeit die Natur des Phänomens der Kinoerfahrung im Allgemeinen mit besonderem Fokus auf den kognitiven und körperlichen Wahrnehmungsprozessen des Zuschauers. Die Recherche basiert auf diversen, von inhaltlichen Aspekten des Filmes abgeleiteten sowie auf diese rückangewandten, Theorien des Kinos: die Analogie von Film und Geist mit Schwerpunkt auf der Thematik der Träume des Philosophen Colin McGinn, die Anwendung der ontologischen Konzepte kinematografischer Wahrnehmung und qualitativer Zeitauffassung Henri Bergsons auf die Kinoerfahrung, sowie die, auf den zuvor genannten Theorien aufbauende, Leihkörpertheorie der Medienphilosophin Christiane Voss, mit dem Ziel, die Kinoerfahrung auf die zeitweilige Illusion einer Einheit von Körper und Geist im Zuschauer zurückzuführen. Inwiefern kann das Kino als Motor der Aktion und daraus resultierender Motor der Erfahrungen bezeichnet werden?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der Partnersuche mithilfe der Medien und fokussiert sich im weiteren Verlauf auf das Kernthema „Partnersuche über Mobile-Dating“. In dieser Abhandlung werden neben den rein menschlichen Gesichtspunkten unter anderem auch die verschiedenen technischen sowie wirtschaftlichen Aspekte des Themas dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es den Umfang des Mobile-Dating Marktes und dessen Marktpotenzial aufzuzeigen und diesen anhand der iOS Apps Lovoo und Tinder darzustellen. Darüber hinaus wird der Wandel der Partnersuche in der Onlinewelt und parallel dazu in der Gesellschaft näher dargestellt.
Diese Arbeit untersucht den Erfolg der Schauspielmethode Method Acting nach Lee Strasberg in den Vereinigten Staaten. In Bezug auf die Entwicklung des Schauspiels soll anhand einiger Fallbeispiele berühmter und erfolgreicher Schauspieler herausgefunden werden, inwieweit die Methode mit dem Erfolg eines Filmschauspielers im Zusammenhang steht. Zu Beginn der Arbeit wird die Entwicklung des Schauspiels im Hinblick auf den Naturalismus und die Ansätze von Konstantin S. Stanislawski thematisiert. Das nächste Kapitel erläutert das Method Acting nach Strasberg, dessen Ursprünge auf Stanislawski zurückzuführen sind. Kapitel vier beinhaltet den Erfolg des Method Acting. Zunächst werden die Schauspieler Marlon Brando und Al Pacino als Beispiele genannt, die aufgrund der Methode Strasbergs in den USA äußerst erfolgreich wurden. Abschließend wird anhand aktueller Auszeichnungen (z.B. die Oscar-Verleihung oder die Filmfestspiele in Cannes) ermessen, inwieweit die Methode für den Erfolg eines Schauspielers verantwortlich ist und wie hoch der Anteil an erfolgreichen Method Acting-Schauspielern in den USA ist. Im Hinblick darauf wird ebenfalls untersucht, inwieweit bei den technischen Erneuerungen heutzutage noch Wert auf das Schauspiel gelegt wird. Das Fazit soll einen zusammenfassenden Überblick geben, mit dem die Frage dieser Arbeit beantwortet wird.