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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Beteiligungsmöglichkeiten von 6 – 10 Jährigen in der offenen Hortarbeit in der VdK Kita „Amalie Dietrich“. Nach der Schilderung der Ausgangslage werden zunächst Grundlagen für gelingende Partizipation analysiert und erprobt. Verschiedene Beteiligungsansätze werden gefunden und durch geeignete Methoden in die pädagogische Arbeit einbezogen. Dieser Prozess wird durch Recherche in der Fachliteratur begleitet und dokumentiert. Die Ergebnisse werden mit der Theorie, u.a. dem Stufenmodell nach Roger Hart und Wolfgang Gernert verglichen. Die rechtlichen Grundlagen zur Beteiligung von Kindern werden zusammengefasst.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den vielfältigen Herausforderungen mit denen sich gleichgeschlechtlich orientierte Jugendliche im prozesshaften Verlauf
ihres inneren und äußeren Coming-outs konfrontiert sehen sowie inwieweit sich aus den resultierenden Problemlagen ein Beratungsbedarf für die professionelle soziale Arbeit ergibt, um diese zu bewältigen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer ausführlichen Literaturrecherche und Auswertung durchgeführter Studien, um die Situation von gleichgeschlechtlich orientierten Jugendlichen mit ihren konkreten Ängsten und Problemstellungen zu erfassen und mögliche Lösungsmöglichkeiten, auch durch unter anderem beratenden Tätigkeiten sowie Freizeitangeboten professioneller sozialer Arbeit, zu ermitteln.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema soziales Lernen in der Jugendarbeit. Untersucht wird das Thema am Beispiel eines sozial integrativen Trommelprojektes und in wie weit über dieses Angebot Fähigkeiten bezüglich der Selbst- und Sozialkompetenzen vermittelt und weiterentwickelt werden können. Weiterhin geht diese Bachelorarbeit der Frage nach, ob diese Projektform eine neue Perspektive in der offenen Jugendarbeit bieten kann, um soziales Lernen fließend in Abläufe und Prozesse einzubinden. Die Bearbeitung erfolgt durch eine Literaturrecherche und einer umfangreicheren Darstellung im praktischen Teil, in dem ich die theoretischen Grundlagen durch praktische Beispiele, anhand des beschriebenen Projektes, untersetzen werde.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Faktoren, welche in einer professionellen Beziehung zwischen Klient und Sozialarbeiter, hinsichtlich der Problematik von Nähe und Distanz, bedeutsam sind. Im Rahmen einer Literaturrecherche werden diese entsprechend herausgearbeitet und bezüglich ihrer Voraussetzungen, Risiken und Potenziale näher betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Ethnozentrismus in den neuen Bundesländern. Unter sozialpsychologischen Gesichtspunkten und unter Einbeziehung der Theorie der sozialen Identität nach Tajfel und Turner möchte ich die Sozialisationsbedingungen in der DDR und die Auswirkungen des Transformationsprozesses untersuchen. Anhand von intensiven Literaturrecherchen möchte ich herausfinden, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem gegenwärtigen Ethnozentrismus in den neuen Bundesländern und den Verunsicherungen der Identität der Ostdeutschen während des Transformationsprozesses gibt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern. Durch intensive Literaturrecherche werden in der Arbeit theoretische Hintergründe der emotionalen Entwicklung erarbeitet und die Bedeutung dieser für die soziale Kompetenz aufgezeigt. Es wird an verschiedenen Beispielen beschrieben, welche Rolle den Eltern als Bezugsperson der Kinder zukommt und welchen Einfluss sie auf die sozial-emotionale Entwicklung ihres Kindes haben. Ein bedeutender Schwerpunkt dieser Arbeit ist, die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Förderung oben genannter Kompetenzen zu ermitteln und aufzuzeigen wie Erzieher_innen, im Alltag einer Kindertageseinrichtung, für die ihnen anvertrauten Kinder, ein wichtiger Partner in der Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen sind und welche Schwierigkeiten auftreten können.
Die Masterthesis befasst sich mit der Compliance von Eltern, während ihre Kinder Medikamente zur Behandlung von AD(H)-S einnehmen oder kurz davor stehen. Untersucht wird die Höhe der Therapietreue und mögliche Ursachen dafür. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstelungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Daneben wurde der wissenschaftliche Diskurs zur Ätiologie der AD(H)-S Erkrankung anhand von Mediendebatten, Pressemitteilungen und Interviews herausgearbeitet. Die Darstellung des wissenschaftlichen Diskurses stellt keine Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll Fragestellungen und Probleme aus der wissendschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie Herkunftseltern von Pflegekindern die Rolle des ASD im Prozess der Fremdunterbringung erleben. Dafür wird zunächst der aktuelle Forschungsstand der (deutschsprachigen) Herkunftsfamilienforschung vorgestellt. Die vorliegenden wissenschaftlich-theoretischen Erkenntnisse werden anhand von zwei leitfadengestützten Interviews mit betroffenen Müttern erneut mit der sozialen Realität konfrontiert. Die Auswertung der empirischen Untersuchung soll dazu dienen, Faktoren zu identifizieren,die aus der Perspektive der Herkunftseltern zu einem gelingenden Hilfeprozess beitragen können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Voraussetzungen und dem mathematischen Verständnis im Kindergartenalter.
Der erste Teil der Arbeit umfasst eine intensive Literaturrecherche über Dyskalkulie/Rechenschwäche und deren Frühförderung.
Die Notwendigkeit einer Prävention der Voraussetzungen und des mathematischen Basiswissens im Kindergartenalter wird mit Verweisen auf wissenschaftliche Beiträge und einer Internetbefragung von Lehrer/-Innen, Schulsozialpädagogen/-innen und Psychologen belegt. Diese Befragung stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll nur die Studien und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur bestätigen.
Im zweiten Teil der Bachelorarbeit geht es um die Prävention mit sozialpädagogischen Methoden, Maßnahmen und Hilfen für Erzieher/-innen und Eltern.