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Ziel der Diplomarbeit ist es, die Kompetenzen der Generation „50Plus“ aufzuzeigen. Angesichtes des demographischen Wandels, der Wissenschaftlern zufolge zu einer alternden Gesellschaft und somit zu alternden Belegschaften in den Unternehmen führt, ist es notwendig die Erfahrungen und das Wissen älterer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und im Unternehmen zu halten. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche dazu beitragen sollen, die Kompetenzen und das Können der Vorruheständler nicht komplett und abrupt zu verlieren, wenn diese<br /> aufgrund ihres Ruhestands aus dem Unternehmen ausscheiden. Zum Schluss wird eine Erhebung dazu gemacht, wie die Unternehmen derzeit zum Thema älterer Arbeitnehmer stehen und welche Erfahrungen sie bereits mit der Generation „50Plus“ gemacht haben.
Die folgende Arbeit stellt aus vorhandener Literatur die Zusammenhänge zwischen Begegnungs- und Büroqualität dar und berichtet über Auswirkungen auf die Mitarbeiterperformance. Ergänzend und erläuternd werden die Themen Büroausstattung, Büroformen und Arbeitsleistung der Mitarbeiter im Hinblick auf die Arbeit im Büro betrachtet und mögliche, in der Literatur gefundene Zusammenhänge dargestellt. Die praktische Umsetzung moderner Bürokonzepte wird am Ende dieser Arbeit anhand einiger Beispiele gezeigt.
Wie bereits der Titel verlautbaren lässt, bezieht sich diese Master Thesis auf die Erarbeitung einer Methodik zur Optimierung des Angebotsmanagements eines weltweit verteilten (fraktalen) Unternehmens für Engineering Dienstleistungen. Dabei sollen einerseits kulturelle Diskrepanzen sowohl zwischen dem Kunden und dem Unternehmen als auch im Unternehmen<br /> selbst berücksichtigt werden, andererseits die global verteilten Kompetenzen genützt werden, um ein wettbewerbsfähiges Endprodukt auf dem technologischen Höchststand zu generieren.<br /> Der primäre Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Erarbeitung eines Modells, in welchem die optimierte Nutzung global verteilter Ressourcen unter Berücksichtigung interkultureller Differenzen im Vordergrund steht. Hierfür werden Kulturmodelle namhafter Anthropologen und Kulturforscher selektiert, analysiert und bewertet, um eine objektive Beurteilung zu ermöglichen. Es soll also erreicht werden, dass neben primären ökonomischen<br /> Zielen jene interkulturelle Faktoren berücksichtigt werden, welche im Endeffekt den Gesamterfolg eines internationalen Projektes maßgeblich beeinflussen. Abschließend wird die Umsetzbarkeit des Modells geprüft sowie ein Vorschlag zur Implementierung in den Angebotsprozess gegeben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine C++-Anwendungsbibliothek threadsicher zu gestalten. Dies ist zum einen notwendig, da die Anwendungsbibliothek in anderen multithread-fähige Sprachen bereitgestellt wird. Zum anderen ist der Leistungsaspekt zu beachten. Zu Beginn wird der aktuelle Aufbau der Anwendungsbibliothek analysiert. Danach werden Ansätze zur threadsicheren Gestaltung aufgezeigt und umgesetzt. Zum Abschluss der Diplomarbeit werden verschiedene Leistungstests durchgeführt und ausgewertet
Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirkung des Multiple-Brand-Endorsement zu<br /> analysieren und zu schauen, ob es Wechselwirkungen und Probleme gibt,<br /> mit denen sich die Werbewirtschaft befassen muss, und ob diese lösbar<br /> sind. Gleichzeitig gibt diese Arbeit einen Überblick über das breite Spektrum<br /> der Werbung, insbesondere der Markenwerbung und seiner Zusammenhänge.<br /> Im Kern fragt diese Arbeit nach der Funktionsweise von Multiple-<br /> Brand-Endorsement. Welche Chancen und Risiken gibt es? Welche Prozesse<br /> laufen auf Produkt- und Konsumentenseite ab, wenn ein Prominenter<br /> für ein Produkt wirbt? Welche theoretischen Modelle existieren, um die<br /> Wirkungsweise prominenter Testimonials zu erklären? Welche Ziele verfolgen<br /> Unternehmen mit der Nutzung prominenter Persönlichkeiten als Werbeträger?<br /> Inwieweit kann ein prominentes Testimonial eine Marke oder ein<br /> Produkt fördern und welche Wechselwirkungen gibt es dort? Lohnt es sich<br /> grundsätzlich, Prominente für Werbezwecke einzusetzen und welches<br /> prominente Testimonial passt zum jeweiligen Produkt?<br /> Aufgrund der Komplexität der einzelnen Begriffe, und um die Wirkungszusammenhänge beim Multiple-Brand-Endorsement zu verstehen, ist es jedoch unerlässlich, die einzelnen Begrifflichkeiten genauer zu analysieren. Daher befasst sich diese Arbeit neben dem Multiple-Brand-Endorsement als solchem auch mit der Entstehung und Wirkung von Marken, denn sie sind es, wofür das Testimonial wirbt. Welche Wirkungsbeziehungen entstehen durch Marken? Welchen Einfluss haben diese auf den Konsumenten?<br /> Zusammenhängend mit diesen Fragen muss geklärt werden, wie die Vermarktung von Produkten sowie die Vermarktung des Menschen funktioniert.<br /> Dabei wird der Imagetransfer vom Prominenten zum Produkt näher<br /> untersucht und in wie fern dieser Transfer umzusetzen ist. Auch mögliche<br /> negative Aspekte werden in diesem Kontext untersucht und geklärt, ob<br /> diese eventuell vermieden oder zumindest minimiert werden können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Medienpolitik der Russischen<br /> Förderation während der Amtszeit von Präsident Wladimir Putin (01. Januar<br /> 2000 bis 07. Mai 2008).<br /> Dafür wird zunächst auf die Entwicklung des Mediensystems unter seinen<br /> beiden direkten Vorgängern, Michail Gorbatschow und Boris Jelzin,<br /> eingegangen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Geschehnisse im<br /> Medienbereich in der Ära Putins hat. Anschließend wird das 'System Putin'<br /> aus den verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Ausgangspunkt dafür sind<br /> seine Biographie und die vorherrschenden politischen, wirtschaftlichen und<br /> gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, zu denen das Mediensystem in<br /> einer Koexistenz steht. Den Schwerpunkt der Bachelorarbeit bildet die<br /> folgende ausführliche Beschreibung und Analyse der vorherrschenden<br /> Situation aller Medien, der Mediengesetzgebung und der Pressefreiheit.<br /> Abschließend wird ein Vergleich des Mediensystems unter Präsident Putin<br /> mit denen unter Gorbatschow und Jelzin vorgenommen sowie ein Ausblick<br /> auf die Situation der Medien unter Putins direktem Nachfolger, Dmitrij<br /> Medwedew, gegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigtsich mit Codierungsverfahren
von Videofilmen in der MPEG Struktur, speziell in der mobilen Übertragung. Ziel ist es einen Überblick über das Thema Videokompression aufzuzeigen und für mobile Videoübertragung mögliche Übertragungsstrategien zu betrachten.
Im Laufe der Arbeit wird außerdem der mobile
Übertragungskanal vorgestellt und die Schwierigkeiten, bzw.
Komplikationen, die im Gegensatz zur Kabelübertragung auftreten, behandelt.
Außerdem wird der gängigeCodierungsstandard H.264
vorgestellt und seine Vorteile zuälteren Standards erläutert.
Am Ende der Arbeit steht ein möglicher Blick in die Zukunft, wie man eventuell die, noch nicht ausgereifte, Videokompressionstechnik im Mobilfunkkanal noch weiter verbessern könnte, um zukünftige Anstiege der Abfragen auf einzelne Quellen von Videomaterial besser zu beherrschen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Membranrohrwandschweißung aus den neuen
Hochtemperaturwerkstoffen Alloy 617 und VM12 für eine Verfahrensprüfung nach EN ISO 15614 zu qualifizieren. Angesichts der Realisierung eines Kraftwerkes mit einem Wirkungsgrad von über 50 Prozent müssen diese Werkstoffe nicht nur Drücke über 300bar und Temperaturen von über 700°C aus halten können, sondern auch auf ihre Schweißbarkeit untersucht werden.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen werden zunächst wichtige metallurgische Eigenschaften der neuen Werkstoffe, aber auch die Problematik mit dem momentan eingesetzten Kesselrohrwerkstoff T/P24 betrachtet. Danach werden Schweißversuche mit unterschiedlicher Variation der Einflussgrößen durchgeführt und im Labor analysiert. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Problematik der Heißrissempfindlichkeit im Grund- und Zusatzwerkstoff, sowie die Aufhärtung im Nahtbereich dieser Werkstoffe gelegt. Zum Schluss erfolgen die Auswertung anhand der mechanischen und technologischen Versuchswerte und eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Ziel dieser Arbeit ist das Finden und Aufzeigen vonPotenzialen zur Verbesserung des Customer Relationship Managements im strategischen Geschäftsfeld Privatkunden einer Retailbank. Nach einer Einleitung und Darstellung der Ausgangssituation werden in der Literaturanalyse die Bereiche Customer Relationship Management, Relationship Banking und Kundenwertkonzepte diskutiert. Im Zuge der praxisorientierten Abhandlung erfolgen die konzeptionelle Darstellung der Privatkundenbetreuung in der Steiermärkischen Sparkasse sowie eine Analyse von zirka 30.000 Privatkunden.
In der Conclusio werden die Ergebnisse der Untersuchungen interpretiert und daraus Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung des Customer Relationship Managements im Geschäftsfeld Privatkunden abgeleitet.