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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Entscheidung über die Umsetzung des geplanten Kleinwasser-Kraftwerkes, unter Berücksichtigung verschiedener technischer Varianten sowie wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, zu treffen. Weiters soll die Diplomarbeit so aufgebaut sein, dass weitere Kleinkraftwerke schnell beurteilt werden können.
Ziel der Diplomarbeit ist es aufzuzeigen, warum die Konzentration auf Neukunden über das Wettbewerbsinstrument des Preises, eine ökonomisch ungünstige Marktstrategie ist. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Servicebegriff und dessen Zusammenhang mit dem ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. Es wird herausgestellt, warum die Erbringung von Service von hoher Bedeutung ist. Besonderes Augenmerk gilt der Rolle des Mitarbeiters und jenen Instrumenten, durch die eine positive Serviceerfahrung beim Kunden erzeugt werden kann. Dabei werden zum einen die strategischen und operativen Mittel betrachtet.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verschuldungssituation in Österreich allgemein und speziell bei Jugendlichen aufzuzeigen. Dabei wird versucht, aktuelle Trends und Daten einfließen zu lassen und nach den Ursachen der Jugendverschuldung zu suchen. Auch die Geschäftsfähigkeit der Jugendlichen wird dabei genauer betrachtet. Danach werden Tipps und Möglichkeiten für eine mögliche Schuldenprävention erläutert und anschließend werden Auswege aus der Schuldenfalle aufgezeigt. Hierbei spielen Schuldnerberatungsstellen eine zentrale Rolle. Auch wird auf die Thematik Privatinsolvenz eingegangen. Letztlich wird ein Resümee anhand der aufgezeigten Probleme und Fakten gezogen. Die ständig steigende Jugendverschuldung mit der damit verbundenen sozialen Verelendung rechtfertigt die Bearbeitung dieser Thematik.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den Prozessablauf von Eingangsrechnungen in Papierform, dem elektronisch gelegter Rechnungen, gegenüberzustellen. Unterschiede im Prozessablauf sowie Einsparungsmöglichkeiten sollen aufgezeigt werden. In einer Kostenvergleichsrechnung wird das mögliche Potential mengen- und wertmäßig dargestellt. Ein kurzer Ausblick auf die nächsten Schritte, die nach einer allfälligen Implementierung der elektronischen Eingangsrechnung sinnvoll zu setzen sind, wird gegeben
Employer Branding der Volksbank für den Bezirk Weiz unter Berücksichtigung des Faktors Finanzkrise
(2011)
Auf Grund der Situation auf den Arbeitsmärkten und der Auswirkungen der Finanzkrise ist es essenziell für Unternehmen im Finanzsektor und speziell für Banken mögliche Instrumente zu finden, um bestehende Mitarbeiter zu binden und potentielle neue Mitarbeiter zu gewinnen. Hier setzt das Employer Branding an, welches versucht die Arbeitgebermarke gezielt positiv und attraktiv darzustellen. Die Bachelorarbeit beschreibt diesen Prozess und analysiert die momentane Arbeitgeberattraktivität der Volksbank für den Bezirk Weiz rGmbH. Schließlich liefert die Bachelorarbeit eine mögliche Variante, wie man einen Employer Branding Prozess durchführen könnte.
In der Bachelorarbeit sollen die steuerlichen Folgen im Zusammenhang mit Schulungsaktivitäten und Fortbildungsmaßnahmen aus der Sicht von Arbeitnehmern aufgezeigt werden. Es wird erkennbar dass diese Aktivitäten für die betroffenen Personen erhebliche finanzielle Entlastungen resultierend aus geringerer Steuerbelastung darstellen können. Die Schlussfolgerung ist dass der Bereich der Weiterbildung für diesen Personenkreis in seiner Relevanz noch wesentlich steigerungsfähig ist. Wesentlich für den Verfasser dieser Arbeit ist auch die Herausarbeitung der Kosten und teilweisen steuerlichen Refundierung bei einer fiktiven Reise mit dem Auto vom Wohnort zum Studienort in Abhängigkeit von Art des Fahrzeuges und Zahl der Reisenden. Diese Untersuchung zeigt aufgrund verschiedener Beispiele interessante Resultate auf.
Ziel der Bachelorarbeit ist es darzustellen, dass es durch die Veränderung der demographischen Verhältnisse in Österreich, zu einer Verschiebung der Kaufkraft kommt. Auf Basis eines Standortes eines bestimmten Lebensmittel-einzelhändlers wird diese Entwicklung auf Ihre Auswirkungen hin untersucht. Als Lösung werden dem Leser dabei konkrete Ansprache oder Umgangs-möglichkeiten mit der älteren Bevölkerungsgruppe angeboten.
Ansätze der kundenorientierten Unternehmensführung in einem allgemein öffentlichen Krankenhaus
(2011)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung der theoretischen Ansätze des Krankenhausmarketings und die Anwendung dieser auf das allgemein öffentliche Krankenhaus Vöcklabruck. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Patienten mit ihren Wünschen und Bedürfnissen. Die kontinuierliche Änderung der Umwelt schafft dabei neue Chancen und Risiken, denen sich die Krankenanstalten stellen müssen. Die Instrumente des Marketings unterstützen dabei die Handlungsentscheidungen des Managements um langfristig einen Konkurrenzvorteil generieren zu können
Unter Betrachtung rechtlicher, ökologischer, und ökonomischer Gesichtspunkte ist eine Basis für die richtige technische Auslegung einer Kleinwasserkraftanlage auszuarbeiten. Die Arbeit soll weiters eine Entscheidungsgrundlage für eine wirtschaftlich sinnvolle Investition in diese darstellen. Ziel der Diplomarbeit ist, sie in Form einer Ökostromanlage im Netzparallelbetrieb zu planen. Anhand eines real geplanten Projektes in Salzburg (Österreich) wird die aktuelle rechtliche Situation, das theoretisch vorhandene Energiepotenzial, die technische Auslegung der Anlage sowie die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens beleuchtet. Die zur Verfügung stehenden Alternativen der Verwendung des erzeugten Stromes und in der Finanzierung werden nachvollziehbar gegenübergestellt und in der Investitionsentscheidung berücksichtigt.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand der Betrachtung von verschiedenen, technisch möglichen Systemen der Bereitstellung und Verteilung auf Arbeitsstationen für Endbenützer, die möglichen Einsparungspotentiale aufzuzeigen. Es wird im speziellen der Vergleich dreier Hersteller untereinander analysiert und die Erkenntnisse diskutiert. Die Entscheidungstheorien geben Auskunft und Begründungen über die bevorzugte Technologie. Diese wird im produktiven Umfeld, unter laufenden Bedingungen, Schritt für Schritt umgesetzt
Auf Grund der dynamischen Entwicklung der Regulierungsvorgaben und der daraus resultierenden fehlenden Rechts-, Planungs- und Finanzierungssicherheit sowie dem Mangel an entsprechender (gültiger) Literatur ist es für einen österreichischen Verteilernetzbetreiber äußerst schwierig, die jeweils geltenden Vorgaben bestimmungsgemäß umzusetzen und deren Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Arbeit soll als verständliche Basisliteratur für den Einstieg in die Thematik der Regulierung des Verteilernetzbetriebes (Netzregulierung) dienen. Dazu wurde folgende Gliederung gewählt: Aufbauend auf die Erläuterung von die Elektrizitätswirtschaft bzw. die Verteilernetze charakterisierenden Eigenschaften und einem Überblick über die Entwicklung der Strommarktliberalisierung folgt eine Auseinandersetzung mit den für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Liberalisierungsschwerpunkten “Regulator“, “Unbundling“ und “Netztarifregulierung“. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt in einer theoretischen Abhandlung dieser Begriffe, einer nachfolgenden Erläuterung der Entwicklung dieser Themen im Verlauf der Liberalisierung sowie einer Beschreibung der aktuellen Situation, um abschließend auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen sowie weiteren, künftig für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Themen einzugehen. Die Schlussbemerkung bietet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit ausgearbeiteten Themen
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach den erforderlichen Grundsatzüberlegungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung nachgegangen. Dies bewegt mich, die eigene Firmengründung zu planen und umzusetzen. Dabei werden die theoretischen Ausführungen durch das Beispiel meiner Neugründung eines Handels- und Beratungsunternehmen im Bereich Entwicklung und Vertrieb von multimedialen Lösungen für Marketing und Kommunikation konkretisiert. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist, einem interessierten Leser einen ersten Einblick in die Grundlagen der Unternehmensgründung aufzuzeigen und unsere Erfahrungen festzuhalten
Mit der Umsetzung des ElWOG im Jahre 2001 wurde der Strommarkt in Österreich vollständig liberalisiert. Beginnend mit dem Strommarkt setzte sich diese, von der EU geforderte Liberalisierung, auch am Gasmarkt und in weiteren Märkten fort. Politische Entscheidungen müssen umgesetzt werden, aber ob diese, oft in kurzer Zeit beschlossenen politischen Entscheidungen wirtschaftlich ideal sind, ist fraglich. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Form die Liberalisierung dem Endkunden Vorteile verschafft oder wo es in Ausführung und Umsetzung Probleme gibt. Die Aufarbeitung des Themas gibt so einen Einblick und einen Überblick in die E-Wirtschaft Österreichs. In den abschließenden Bemerkungen wird auf die grundsätzliche Problematik noch einmal eingegangen und Verbesserungen angedacht
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick über die unterschiedlichen Finanzierungsvarianten in Österreich zu schaffen, um den Kreditnehmer bei der richtigen Wahl der Finanzierung zu unterstützen. Die Angebote der Banken sind sehr unterschiedlich und oft schwer verständlich. Deshalb ist es umso wichtiger, sich mit dem Thema Immobilienfinanzierung auseinanderzusetzen, da bei den meisten Privatpersonen der Kauf einer Immobilie die größte Investition im Leben darstellt. Die richtige Wahl der Finanzierung ist anhängig von der Person und dem verfügbaren Haushaltseinkommen, und muss immer individuell betrachtet werden. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit die gängigsten Varianten für die Finanzierung einer Immobilie erklärt und anhand von konkreten Rechenbeispielen untermauert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der gesetzlichen, verbandsinternen und normativen Vorgaben für Gütezeichen im Lebensmittelbereich anhand des Fallbeispiels „Milch“ mit dem „AMA Biozeichen mit Ursprungsangabe“. Einleitend wird ein breiter Überblick über die Lebensmitteleinstufung und die zugehörigen Gütezeichen gegeben. Weiterführend werden die Kontrollinstanzen hinter den Zeichen und die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme aufgezeigt, um diese Informationen abschließend am Beispiel „Milch“ zusammenzufassen.