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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der komplexen Belastungssituation von Angehörigen bei der häuslichen Demenzpflege. Besonders das fortgeschrittene Stadium und die Sterbephase bei Demenz stellen große Anforderungen an Pflegende, die innerhalb der Arbeit dargestellt werden. Untersucht wird anhand einer Literaturanalyse, wodurch das Belastungsempfinden gemindert werden kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten notwendig sind, um zu einem besseren psychischen und physischen Wohlbefinden von Angehörigen beizutragen.
Die Bachelorarbeit befasst sich in erster Linie mit dem Suchtmittel Alkohol bei Kindern und Jugendlichen. Dabei wurden auf wissenschaftlicher Ebene Fragebögen an Schüler/innen einer 5./6. Klasse der Werkschule Naundorf verteilt und diese anschließend ausgewertet. Die zum Teil erschreckenden Ergebnisse wurden genutzt, um dieser Schule verschiedene Möglichkeiten der Prävention und Gesundheitsförderung vorzuschlagen, da es in diesem Bereich noch großen Handlungsbedarf gibt. In erster Linie geht es dabei um die Sensibilisierung zur Alltagsdroge Alkohol in dieser Altersstufe sowie um den sicheren Umgang damit. Abgerundet wird der empirische Teil mit theoretischen Ansätzen, die ebenfalls zum Nachdenken anregen sollen.
Geschwisterbeziehungen : Und Ihre Bedeutung für die kindliche soziale und emotionale Entwicklung.
(2017)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung, wichtigen Einflüssen und den Merkmalen von Geschwisterbeziehungen im Kindesalter. In diesem Rahmen wird versucht eine umfassende Definition vorzulegen und historische Aspekte einzubeziehen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer intensiven Literaturrecherche, bei der verschiedene Schriftwerke verglichen werden sollen
Geburt als erste Trennungserfahrung : eine qualitative Untersuchung über den Risikofaktor Frühgeburt
(2018)
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit einer qualitativen Untersuchung des Selbst-Erlebens von Müttern frühgeborener Kinder. Neben der Betrachtung von Schwangerschaft, Geburt, Frühgeburt, der Mutterrolle und der Selbstpsychologie nach Heinz Kohut, wurden sechs Mütter frühgeborener Kinder (28. bis 32. Schwangerschaftswoche) mittels eines teilstrukturierten episodischen Interviews zu ihrem subjektiven Erleben befragt. Die Auswertung der Ergebnisse wurde mit einer Inhaltsanalyse, angelehnt an Philipp Mayring, durchgeführt. Eine Frühgeburt wird in dieser Arbeit als Life-Event betrachtet, welches Belastungen und Veränderungen mit sich bringt. Ziel dieser Arbeit ist es, vor dem Hintergrund des Selbst-Erlebens vor und während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt Veränderungen, aus Sicht der Mütter zu untersuchen. Zusätzlich zu der Annahme, dass ein Kind für Frauen generell eine große Veränderung ihres Selbstkonzepts bedeutet, kann es durch eine Frühgeburt zusätzlich zu Gefühlen wie Angst, Sorge und Schuld kommen. Darüber hinaus ergeben sich zum Teil Veränderungen der eigenen Lebensperspektive, hinsichtlich des Wunsches weitere Kinder zu gebären.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Integration in Kindertagesstätten in Leipzig. Dabei werden die am Integrationsprozess beteiligten AkteurInnen in Form von telefonischen Interviews zu deren Erlebnissen und Erfahrungen befragt. Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf der Verbesserung der aktuellen Integration, um zukünftig eine Grundlage für den Wandel zur Inklusion zu schaffen. Dafür sollen alle beteiligten AkteurInnen zur Kooperation und zur Vernetzung angeregt werden. Anhand der Befragungen sollen dazu Ressourcen und Herausforderungen herausgestellt werden, die für die Initiierung eines solchen Kooperationsnetzwerkes beachtet werden müssen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlichen Sozialisation im Kindesalter. Dabei lege ich meinen Schwerpunkt auf die männliche Geschlechtersozialisation. Mit Hilfe einer intensiven Literaturrecherche treffe ich allgemeine Aussagen und gehe näher auf die Rolle von Institutionen und den darin tätigen männlichen Fachkräften in diesem Prozess ein. Für meine empirischen Untersuchungen wurden von mir zwei Interviews mit Erziehern durchgeführt. Sie verdeutlichen die Sicht des einzelnen Erziehers auf seine Rolle in der männlichen Sozialisation, und sie treffen Aussagen über Wünsche und Forderungen von Jungen, die sie bei ihnen beobachten. Diese Interviews betrachte ich als Beispiele von Stimmungsbildern. Sie stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Zusammenhängen der Wahrung von Menschenrechten in Bezugnahme auf die Institution Psychiatrie. Hierbei wird der Blick auf menschenrechtsverletzende Maßnahmen gerichtet. Die Soziale Arbeit und ihre Professionsethik nehmen eine relevante Bedeutung für die Autonomie von Betroffenen in den psychiatrischen Kliniken ein. Diese Arbeit stellt einen Überblick zu den Rahmenbedingungen des Persönlichkeitsrechts und den zu entwickelnden Handlungsmöglichkeiten Sozialer Arbeit in der Psychiatrie dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Differenz zwischen dem Wunsch zu Hause zu sterben und der Realität in der modernen Gesellschaft. Sie zeigt den Wandel der Gesellschaft im Umgang mit dem Sterben unter dem Einfluss der Medizin und den veränderten familiären Strukturen. Weiterhin werden die
einzelnen Sterbeorte näher betrachtet und die Möglichkeiten und Grenzen dieser in der Begleitung alter sterbender Menschen. Die Arbeit befasst sich mit der genauen Bedeutung des Wunsches zu Hause zu sterben und zeigt die Möglichkeiten der finanziellen Absicherung der Sterbenden und ihrer
Angehörigen auf sowie die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für den Sterbeort. Weiterhin beschreibt sie die Aufgaben und Anforderungen an die Soziale Arbeit im Kontext der veränderten Rahmenbedingungen für Sterbende. Es handelt sich um eine Literaturanalyse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Modellen der Ganztagsschule und deren Wirkung auf die bestehenden sozialen, herkunftsbedingten Ungleichheiten innerhalb Deutschlands und speziell in Sachsen. In der vorliegenden Arbeit gehe ich dabei zunächst auf die Struktur und Organisation von Ganztagsschulen in Deutschland ein, bevor ich mich deren Stellenwert widme. Daran anschließend wende ich mich der Forschungsfrage zu, inwiefern das Konzept der Ganztagsschule soziale, herkunftsbedingte Ungleichheiten kompensieren kann.Hierzu werde ich, bezugnehmend auf die Profession der Sozialen Arbeit, Ausführungen zu Möglichkeiten und Grenzen erarbeiten welche abschließend in meinem Fazit ausgewertet werden