Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (847)
- Master's Thesis (247)
- Diploma Thesis (77)
- Study Thesis (65)
- Final Report (3)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Kind (114)
- Sozialarbeit (93)
- Kindertagesstätte (70)
- Jugend (61)
- Supervision (40)
- Deutschland (36)
- Jugendhilfe (32)
- Heimerziehung (29)
- Eltern (26)
- Alter (24)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (1241) (remove)
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der internationalen Dimension Sozialer Arbeit und soll zur Diskussion um deren Relevanz und Verbindung zu herkömmlicher Sozialarbeit beitragen. Der erste Teil beleuchtet die Thematik unter sozialarbeitswissenschaftlichen Aspekten zunächst allgemein. Im Rahmen dessen werden u.a. Diskurse, grundlegende Begrifflichkeiten und Prozesse erläutert. Der zweite Teil widmet sich der Erforschung der internationalen Erfahrungen der Studierenden der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida. Zu diesem Zweck wurde eine Online-Befragung zu unterschiedlichen Aspekten der erlangten Erfahrungen unter Studierenden und ehemaligen Studierenden durchgeführt. Ergänzend wurden Ergebnisse vergleichbarer Studien integriert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung von Anarchie als theoretisches Konzept einer sozialen Ordnung in der Kindertageseinrichtung. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt dabei auf der Erarbeitung des Aspektes der Autonomie des Kindes und wie diesem in Gleichberechtigung Rechnung getragen werden kann. Die Ebene des Kindes und die Ebene der Erzieherinnen und Erzieher sind hierbei zentrale Bestandteile. Die Auseinandersetzung erfolgt mittels Literaturrecherche und –analyse.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Psychopathie, sowie mit Betroffenen dieser Störung. Ein Augenmerk wird auf die Differenzierung der Antisozialen Persönlichkeitsstörung, der Dissozialen Identitätsstörung und der Psychopathie an sich gelegt.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Sinnhaftigkeit von Sanktionierungen und Behandlungen dieser Menschen und Alternativmöglichkeiten aus sozialarbeiterischer Perspektive.
Des Weiteren soll die Gewichtung des Berufes der Sozialarbeiter betrachtet werden. Diese Arbeit beruht ausschließlich auf theoretischer Literaturrecherche.
Altern mit einer chronischen psychischen Erkrankung : eine Herausforderung für die Institutionen
(2018)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Alterungsprozess bei chronisch psychisch kranken Menschen, deren besonderen Bedürfnissen und wie mit diesen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie der Altenhilfe umgegangen wird. Schwerpunkt der Arbeit ist das kritische betrachten der Schnittstellenproblematik zwischen SGB XI und SGB XII und deren Auswirkungen auf die Betreuung und Pflege chronisch psychisch kranker alter Menschen. Insbesondere wird hier der Fokus auf die Personengruppe gelegt, welche bereits in einer Einrichtung der Eingliederungshilfe lebten und dort den Prozess des Altwerdens erfährt. Die theoretischen Ausführungen werden fortlaufend mit einem Praxisbeispiel aus einer Sozialtherapeutischen Wohnstätte untermauert. Dieses Beispiel dient nicht als empirische Studie, sondern soll Fragestellungen und wissenschaftliche Theorien verdeutlichen und anschaulich darstellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Hypothese, dass psychisch kranke und zudem alte Straftäter mit mehreren Stigmata belegt sind und diese die Sicht auf einen befriedigend gelingenden Lebensabend beeinträchtigen. Dafür werden nach Erklärung der Unterbringung für psychisch kranke Straftäter sowohl Alter, als auch psychische Krankheit betrachtet, um dann anhand eines Fallbeispiels aus der Perspektive der Sozialen Arbeit Problemlagen und deren mögliche Lösung zu sehen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der gewaltsam vollzogenen repressiven Umerziehung von über viertausend Jugendlichen im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der kritischen Aufarbeitung der Methoden des sozialistischen Erziehungskonzeptes, wie es im GJWH Torgau praktiziert worden ist. Zudem wurde das Erlebte aus Sicht der Leidtragenden rekonstruiert, die Auswirkungen auf die Persönlichkeit der Betroffenen herausgearbeitet und Bezug zur heutigen Heimerziehung und Sozialen Arbeit hergestellt.
Die Verwendung bestimmter Begriffe, wie Erzieher, Lehrer und Bürger, erfolgt in der gesamten Arbeit im Plural oder in der maskulinen Schreibweise. Der Lesbarkeit zugunsten wurde darauf verzichtet, die feminine Form jeweils explizit zu erwähnen, außer wenn es um den direkten Unter-schied oder Vergleich zwischen Mann und Frau geht. Die weibliche
Schreibweise ist jedoch in der männlichen Form inbegriffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, wie sich Leitungswechsel in Kindertagesstätten auf Erzieherinnen und Erzieher auswirken, wie sich diese auf die Arbeitszufriedenheit niederschlagen und welche Folgen das für die pädagogische Arbeit haben kann. Der Schwerpunkt liegt dabei erstens auf einer Literaturrecherche, um den Strukturwandel in der Kindertagesbetreuung, die Schlüsselposition von Leitungskräften in Kindertagesstätten und deren Managementaufgaben darzustellen sowie den Begriff Arbeitszufriedenheit zu erläutern. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der empirischen Untersuchung zur Beantwortung der Fragestellung mittels eines eigenständig entwickelten Fragebogens. Anhand ausgewählter Kriterien wird untersucht, wie sich Leitungswechsel auf die Arbeitszufriedenheit von Erzieherinnen und Erziehern bei der Volkssolidarität Leipziger Land/ Muldental e.V. ausgewirkt haben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend formuliert und dem Träger auf Wunsch zur Verfügung gestellt.
Diese Masterarbeit befasst sich mit Erkenntnissen über die Rolle von Emotionen im menschlichen Handeln. Sie untersucht, welche positiven Wirkungen schlechte Laune haben kann, und welche Gefahren in einer immer nur positiven Stimmung stecken. Sie stellt dar, wie eine ressourcenorientierte Beratung von diesen Erkenntnissen profitieren kann.
Die vorliegende Masterarbeit ist eine reine Literaturarbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit minderjährigen Müttern. Sie soll Aufschluss über folgende Fragen geben: Welche Gründe gibt es für Teenagerschwangerschaften? Wie leben minderjährige Mütter? Was benötigen sie, um sich gemeinsam mit ihren Kindern gut entwickeln zu können? Auf letzteres wird besonders durch mögliche Unterstützung in Mutter-Kind-Einrichtungen eingegangen und zum Abschluss werden exemplarisch zwei Einrichtungskonzeptionen miteinander verglichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von der sozialpädagogische Arbeit mit Kindern (im Grundschulalter) aus alkoholbelasteten Elternhäusern. Dazu wird am Anfang beschrieben, was Kinder für eine „gute Entwicklung“ brauchen. Des Weiteren werden kurz die Begriffe Sucht und Alkohol geklärt.
Im Hauptteil geht es um den familiären Kontext von Kindern aus alkoholbelasteten Familien, in welchen Rollenmodellen sich diese Kinder häufig wiederfinden und welche Auswirkungen der elterliche Konsum auf sie haben kann. Schließlich werden Handlungsschritte aufgezeigt, wie sozialpädagogische Arbeit mit Kindern aus alkoholbelasteten Familien konkret aussehen kann.