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Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz von digitalen Spiegelreflexkameras mit Full-HD-Videofunktion im Bereich der professionellen Medienproduktion zu untersuchen. Dies geschieht anhand der Canon EOS 5D Mark II die im Vergleich zum Full-HD-Camcorder Sony PMW-EX3 hinsichtlich ihrer technischen Parameter untersucht wird. Darüber hinaus wird ein Überblick über verschiedene bisher mit der 5D Mark II realisierte Projekte gegeben.
DSLR vs. 3-Chip-Videotechnik- welche Kamera für welchen Einsatz : eine aktuelle Handlungsempfehlung
(2015)
Diese Arbeit befasst sich mit den beiden Kameratypen digitale Spiegelreflexkamera und 3-Chip-Kamera. Es wird der Aufbau der Kameras und anschließend die Funktionsweise der einzelnen bildwandelnden Sensorelemente erläutert. Des Weiteren werden die einzelnen Vor- und Nachteile der jeweiligen Technik sowohl technisch- als auch bauartbedingt aufgezeigt. Ebenso geht es um die Ergonomie und Handhabung der Kameras. Insbesondere wird Zubehör für die DSLR vorgeschlagen, durch das eine einfachere Handhabung möglich wird.
Im Fortlauf der Arbeit wird auf weitere technische Parameter wie etwa verschiedene Speicher- und Kompressionsverfahren sowie Speichermedien, die in den verschiedenen Kameras eingesetzt werden, eingegangen. Diese Arbeit soll auch die Einsatzfelder für Kameras im Allgemeinen aufzeigen. In Kapitel 7 werden einzelne mögliche Einsatzzwecke wie etwa Reportage, Dokumentation, Feature oder Cinematografie aufgeführt. Anschließend wird bewertet, wie gut sich welche Kamera für welches Genre eignet und wo der Einsatz einer DSLR möglich oder zu empfehlen ist.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Methoden zur Auslegung von Druckbelüftungsanlagen von Hochhäusern in Österreich. Gezeigt werden die unterschiedlichen Anlagenkonzepte zur Auslegung von Druckbelüftungsanlagen in Österreich und deren Unterschiede und Vor- und Nachteile aufgezeigt. Mithilfe eines Anwendungsbeispiels sollen mögliche Methoden zur Berechnung und Ausführung und deren Lösungen in der Praxis aufgezeigt werden. Schlussendlich wird die Berechnung, Simulation und Ausführung der Druckbelüftungsanlage durchgeführt und deren Richtigkeit mittels Messungen verglichen.
DropConnect (the generalization of Dropout) is a very simple regularization technique that was introduced a few years ago and has become extremely popular because of its simplicity and effectiveness. In this thesis, a suitable architecture for applying DropConnect to Learning Vector Quantization networks is proposed along with a reference implementation and experimental results. Inmany classification tasks, the uncertainty of themodel is a vital piece of information for experts. Methods to extract the uncertainty and stability using DropConnect are also proposed and the corresponding experimental results are documented.
Drop-Out von Jugendlichen, Interessensveränderungen : Chancen und Herausforderungen im Jugendsport
(2022)
In allen Bereichen des Sports beenden auffällig viele junge Sportler und Sportlerinnen ihre sportlichen Aktivitäten (Drop-Out). Studien und Forschungen zu der Thematik zielen oft nur auf einen bestimmten Bereich des Sports und weniger auf ein Gesamtbild der Problematik. Ziel dieser Arbeit ist es daher, einen Überblick über die Thematik zu schaffen und anhand der gewonnenen Erkenntnisse mögliche Chancen (Ursachen) und Herausforderungen (Lösungsansätze) des Drop-Outs zu definieren. Die Gründe für den Ausstieg sind dabei vielseitig und bei jedem Jugendlichen unterschiedlich zu gewichten. Zu den häufigsten Drop-Out-Gründen zählen ein Mangel an Spaß, Verletzungen, die Trainer-Sportler-Beziehung und der Faktor Zeit. Forschungen zur Verhinderung von Drop-Out sind im Sportsegment noch nicht ausreichend vertreten. Dennoch sind Ansätze wie die Verbesserung der Trainerausbildung oder die Entwicklung eines Frühwarnsystems zur Bekämpfung des Drop-Outs vielversprechend.
Drogensucht und Soziale Arbeit : Konzepte und Modelle der Prävention in der Schulsozialarbeit
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Hintergrund, warum Jugendliche Drogen konsumieren und welche Möglichkeiten der Prävention der Schulsozialarbeit zur Verfügung stehen. Zu Beginn der jeweiligen Kapitel werden grundlegende Begrifflichkeiten zum besseren Verständnis geklärt. Es wird auf den Drogengebrauch als Risiko- und Bewältigungsverhalten von Jugendlichen eingegangen, welche Rolle die Drogen in der Gesellschaft haben und warum Jugendliche Drogen konsumieren.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche bezüglich der gesundheitsrelevanten Verhaltensmodelle von Jugendlichen und auf Präventionsmöglichkeiten im Bereich der Schulsozialarbeit. Es soll herausgefunden werden, wo die Schulsozialarbeit ansetzten kann und welche Modelle und Konzepte der Suchtprävention erfolgsversprechend sind.
Diese Bachelorarbeit analysiert den Spielfilm DRIVEvon Nicolas Winding Refn aus dem Jahr 2011.Die vorliegende Arbeit möchte die Botschaft und Intention, die hinter dem Film stehen, weitestgehend transparent machen. Angelehnt an die Analysemethode nach Werner Faulstich erfolgt eine differenzierte Betrachtung der Handlung, der Figuren, der Bauform und der Normen und Werte. Besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung von Gewalt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sendezeit für unabhängige Dritte gem. §§ 26 Abs. 5, 31 RStV. Diese sollen als „vielfaltssichernde Maßnahme“ die Meinungsvielfalt im Privatfernsehen erhöhen. Seit der Einführung dieser Maßnahme im Jahr 1997 werden die Drittsendezeiten sowohl auf RTL als auch in Sat.1 von denselben Fensterveranstaltern bespielt. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob die derzeit lizenzierten Fensterveranstalter tatsächlich die größtmögliche Vielfalt in ihrem Programm bieten, oder ob andere Gründe die Auswahl dieser Veranstalter begünstigten. Durch eine Analyse der bisher erfolgten Vergabeverfahren, sowie der Konsequenzen der Drittsendezeitregelung für den Sender wird gezeigt, dass die Sender ein hohes Interesse an einem Fensterveranstalter haben, der zu ihnen und zu ihrem Programm passt. Dieses Mitwirkungsrecht bei der Auswahl der Fensterveranstalter wird den Sendern zugestanden, um ihre Programmautonomie zu wahren. Es wird ein Spannungsverhältnis zwischen einer möglichst hohen Meinungsvielfalt und einem möglichst zum Hauptprogramm passenden Fensterprogramm aufgezeigt. Wenn die derzeit lizenzierten Fensterveranstalter die Programmautonomie des Senders wahren und zusätzlich einen hohen Vielfaltsbeitrag bieten, sind beide Interessen miteinander zu vereinbaren. Eine Analyse der Inhalte der DCTPSendungen zeigt eine hohe Vielfalt an Themen und Inhalten, die insbesondere durch eine Vielzahl von Partnern entsteht, die der DCTP Programm zuliefern. Die DCTP ist somit geeignet, die Vielfalt im Programm zu erhöhen. Am Schluss werden noch Möglichkeiten zur Modifikation der aktuellen Regelung aufgezeigt, damit noch mehr unterschiedliche Veranstalter die Gelegenheit hätten, ihr Programm im Rahmen einer Drittsendelizenz zu verbreiten, ohne dass die Programmautonomie des Senders eingeschränkt wird.