003 Systeme
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Biconnected reliability
(2015)
Computer communication networks play a mayor role to manage data transfer and information processing. However, the components of the network may fail - by targeted attacks or by wearout. While targeted attacks are non-random, it seems appropriate to consider wearout effects as random. Further we can assume that the components fail independently. The task of network reliability is to analyze networks in respect to the functionality of the network with consideration of wearout of its components. In most cases a network is considered as functional if a selected set of terminals can communicate. ...
Visualisation of complex matters by moving pictures is an act of complexity. Theories of cognition show the importance of combined audio-visual perception for learning and remembering. Active learning processes benefits memory. The knowledge about these facts makes it possible to find fitting tools for visualisation that help to reduce complexity and to support the act of cognition. These are for example didactical reduction, gestalt theory, narration or drawing attention by movement. Complex matters are
visualised by explainer videos. There is a wide range of possible moving pictures formats like cut out animation, whiteboard animation, animated cartoon, 2D animation, 3D animation, simulation, virtual lab and serious games. They are all illustrating and showing complex matters, which means pure horizontal reduction. As German created term “Bewegtbild” is already used in practise but without official definition, it seemed to be natural to ask scientific experts about their ideas concerning moving pictures’ definition and its possibilities to visualise complex matters. Further empirical research concerning moving pictures’ capabilities illustrates its acceptance and targeted use in practice. In future further technological inventions are to be expected, which means continuous research.
Für die Ausstellung und Verwaltung von digitalen Zertifikaten wird bei der Firma A-Trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme im elektronischen Datenverkehr GmbH eine Drittanbietersoftware
eingesetzt. Sowohl aufgrund neuer Anforderungen durch Kundenwünsche als auch aus kryptoanalytischer Sicht ist eine Ablöse der eingesetzten Software durch eine Eigenentwicklung
geplant. Zu diesem Zweck werden in Kapitel 2.3 verschiedene CA-Software-Systeme analysiert und besonderes Augenmerk auf Designschwierigkeiten und deren Lösung gelegt. Es wird aus den
dadurch erworbenen Erkenntnissen die Problemstellungen des Designs und der Implementierung in Kapitel 3 dargestellt. In Kapitel 4 werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt
und diskutiert. Anschließend werden im Kapitel 5 „kryptographische Bibliotheken“ auf die Verwendbarkeit in
einem CA-Server-System geprüft. Die Testprogramme zur Erstellung eines Zertifikates, einer Sperrliste und einer OCSP Antwort belegen die Verwendbarkeit der jeweiligen Software.
Das Kapitel 6 beinhaltet Testszenarien, diese beschreiben Varianten die über einfache Standardtestfälle hinausgehen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist, ein neues Server- und Storagesystem für die Ingenieurgemeinschaft Lässer - Feizlmayr zu erarbeiten, um dem stätigen
Datenwachstum auch zukünftig bewältigen zu können. In dieser Arbeit stelle ich die Nachteile des bestehenden Systems und die jeweiligen Vorteile, welches ein neues
Systems bringen würde, unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten gegenüber.
Auf den technischen Grundlagen aufbauend, welche sich im ersten Teil der Arbeit befinden, stelle ich neue am Markt befindliche Technologien vor. Im zweiten Teil der
Arbeit werde ich für die von mir als technisch effizienteste Variante für die ILF einen
Kostenvergleich aufstellen und zukünftige Einsparungsmöglichkeiten aufzeigen. Zum Schluss meiner Arbeit werde ich eine Systemempfehlung abgeben und diese
ausführlich begründen.
Aufgrund der Einführung der Normenreihe DIN ISO 9000 ff. und die darin geforderte Sicherung der Produktqualität, müssen alle qualitätsrelevanten Messmittel kalibriert werden. Auf dem Markt ist jedoch nicht für jede Messaufgabe ein Referenzsystem erhältlich. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Grundlagen und der Analyse der zu kalibrierenden Messsysteme. Es wird der Einsatz von Lasern in Bezug auf das zeitliche Verhalten untersucht und auf Basis der Erkenntnisse in die Entwicklung des Referenzsystems einbezogen. Im Laufe dieser Arbeit wird das Konzept für dieses System aufgestellt und umgesetzt. Abschließend erfolgt eine Betrachtung der Genauigkeit dieser Entwicklung, um die Einsatzfähigkeit des Systems zu belegen.