004 Informatik
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Realisierung eines Komplexpraktikums für iOS-Endgeräte. Dabei wird zunächst ein Überblick über verschiedene alternative Entwicklungsmöglichkeiten der App-Entwicklung verschafft. Danach werden die nötigen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen für die native Anwendungsentwicklung näher vorgestellt. Anschließend werden im Hauptteil der Arbeit fünf separate Praktika zu ausgewählten Funktionen der App-Entwicklung erstellt, mit deren Hilfe die erforderlichen Entwicklungsschritte und die Arbeitsweise der Anwendungen sowie der Umgang mit der Entwicklungsumgebung verdeutlicht werden sollen.
Diese Bachelorarbeit untersucht moderne Technologien und Methoden in der Web-seitenentwicklung, wobei der Fokus auf der Realisierung plattformunabhängiger Webseiten liegt. Die Arbeit beginnt dabei mit einer Markt-und Verhaltensanalyse von modernen internetfähigen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-PCs und zeigt, dass eine Optimierung auf mobile Endgeräte mittlerweile ein wichtiger Faktor für den Erfolg einer Webseite ist und nicht mehr ignoriert werden kann. Im Anschluss werden die modernen Webstandards HTML5 und CSS3 untersucht, sowie nützliche und innovative Einsatzmöglichkeiten von JavaScript vorgestellt. Der letzte Teil beschreibt ausführlich das Konzept Responive Webdesign zur Erstellung plattformunabhängiger Webseiten und vergleicht die Methode mit der Alternative einer separaten mobilen Webseitenversion, wobei beide Ansätze auf ihre Vor- und Nachteile untersucht werden.
In recent years the term Cloud has become popular in the world of technology. It is used to describe many different Information Technology offerings, but people are adapting this word without truly understanding it. “Demystifying the Cloud – Drawing the Lines between Technologies and Concepts” by Kevin Arnot takes a look at many levels of the Cloud and gives a comprehensive overview of the technologies and ideas that make it a paradigm shift. The author analyzes the term methodically by leveraging appropriate information from the Internet as well as from experts. An important milestone in understanding the Cloud accurately is differentiating between its components. These include: underlying technologies, the three Cloud Service Models (SaaS, IaaS and PaaS) and how it is deployed, publically or privately. The result is to understand that a Cloud can be composed in different ways and therefore serves exactly the needs of its users. Furthermore, the author describes challenges that individuals and busi-nesses have to deal with equally and reviews possible solutions. Cloud technology will continue to evolve; however, the future business value of the term “Cloud” will depend on how companies continue using or misusing it.
Kopplung eines CAD-Systems mit einer Datenbank-Anwendung
für eine effizientere Anlagenplanung
(2010)
Ziel der Diplomarbeit ist die Spezifizierung und Realisierung einer Kopplung eines CAD-Systems mit einer Datenbank-Anwendung. Dabei wird vor allem auf die Sichtweise der Anlagenplanung eingegangen. Speziell wird die Schnittstelle des CAD-Systems Vectorworks mit einem Engineering Data Management System betrachtet. Die Herausforderung bildet dabei vor allem die Erfassung, Übertragung und das Aufbereiten der CAD-Information, um inkonsistente Daten zwischen den Systemen zu vermeiden. Die Verwaltung der Daten in einer Datenbank wird in dieser Arbeit jedoch nicht behandelt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, praxistaugliche Ansätze zur Optimierung des Content Management Systems TYPO3 zu entwickeln. Die erarbeiteten Ansätze sollen das CMS hinsichtlich seiner Performance verbessern, um es bei hochfrequentierten Webseiten einsetzen zu können. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den am häufigsten verwendeten Komponenten zum Betreiben einer Webseite. Es wird auf das Betriebssystem Debian GNU/Linux, den Webserver Apache 2, die Skriptsprache PHP und die Datenbank MySQL eingegangen, die als Basis der TYPO3-Konfiguration dienen. Viele dieser Ausführungen sind dennoch in abstrahierter Form auch auf andere Systeme anwendbar. Themenspezifisches Know-How wird für das Verständnis der Optimierungsarbeiten auf allen Ebenen vermittelt.
Unidirektionale Verteildienste wie herkömmlicher Rundfunk und Fernsehen entsprechen schon seit einigen Jahren nicht mehr der heutigen Zeit. Der Anwender möchte aktiv am Programmgeschehen teilnehmen und die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten des Internet's auch auf dem Fernseher komfortabel konsumieren. Kommerzielle Lösungen, wie zum Beispiel IPTV, stehen dem Anwender dafür zur Verfügung. Aber auch nicht-kommerzielle Hard- und Software-Lösungen von Drittentwicklern erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Durch Aufrüstungen in der Hardware und Erweiterungen in der Software lassen sich solche Systeme zu einen nahezu vollwertigen Ersatz gegenüber kommerziellen Systemen verwandeln. Diese Diplomarbeit befasst sich im Rahmen der Aufgabenstellung mit der Integration von interaktiven Online-Diensten und Telekommunikationsdiensten in das quell-offene und nichtkommerzielle Xbox Media Center als Softwarelösung in einem Home Theatre Personal Computer. Dabei werden technische Grundlagen und Anforderungen im Bereich IPTV und Internet-TV geklärt und ein detaillierter Überblick über Home Theatre Personal Computer und dem Xbox Media Center gegeben. Im Hauptteil wird auf die Konzeption und Implementierung eines CTI-Telefonclients für das Xbox Media Center eingegangen.
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Barrierefreiheit im Internet insbesondere unter Verwendung von HTML5 realisiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Beschreibung nativer Webtechnologien, die Drittanbieter-Plugins auf Webseiten überflüssig machen können und die sich somit positiv auf die Barrierefreiheit auswirken, sowie auf der Erläuterung inhaltsspezifischer HTML5-Elemente zur semantischen Strukturierung von Webseiten. Im Anschluss wird untersucht, welche technologischen Möglichkeiten es auf Seiten der Webentwickler gibt, gehörlose Menschen stärker ins Internet zu inkludieren, da die Arbeit zeigt, dass in diesem Bereich bislang keine nennenswerten Erfolge erzielt wurden. Der letzte Teil beschreibt die Konzeption eines Übersezungs-Programms, das in der Lage ist, geschriebene Worte in Gebärden darzustellen. Damit wird die technische Umsetzbarkeit eines solchen Werkzeugs demonstriert.