004 Informatik
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Institute
In der Hochschule Mittweida ist ein neues Projekt entstanden, welches sich mit dem Thema Smart City auseinandersetzt. Es soll ein System geschaffen wer-den, um informative Daten über die Verwendung von Verkehrsmitteln, zu beschaffen. In dieser Arbeit wird sich mit der Planung undUmsetzung dieses Systems beschäftigt
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Wrappers für die Integration von Drittprogrammen in das firmeneigene Mitarbeiter- und Projekt-Buchungssystem. Dazu wird die bereits bestehende Datenbasis gesichtet und erweitert. Auf Grundlage einer Anforderungsanalyse werden die entsprechenden Usecases ermittelt und ein Nachrichtenkonzept herausgearbeitet. Für die Datenübertragung werden geeignete Protokolle sowie eine Auszeichnungssprache ausgewählt. Bei der weiteren Softwareentwicklung werden verschiedene Methoden der UML angewendet. Nach der Implementierung wurde das neue System integriert und iterativ eingeführt. Abschließend wird eine Beurteilung des entstandenen Systems durchgeführt und ein Ausblick über zukünftige Funktionalitäten gegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird das Thema Konzeption und Implementierung eines modularen Systems in virtuelle Umgebungen untersucht. Sie greift hierfür auf die Rapidbox-Bauweise der Forschungsgruppe Gamecast aus Mittweida zurück. Die Aufgaben der Arbeit sind: Die Konzeption eines Workflows zur Erstellung eines modularen Assetkits, die Entwicklung eines Konzeptes für die Erweiterung des Assetkits, die Umsetzung und Implementierung des Assetkits mit dem konzipierten System RapidSe-ason in die Shark-Engine und das definieren weiterer Ansätze für Systementwicklungen innerhalb des Rapidbox-Systems. In der Vorbereitung zur Konzeption wird sich auf gängige Workflows und Ansätze von Paul Mader. Lee Perry, Tyler Wanlass und Joel Burgess berufen. Techniken von Tor Frick sowie Joshua Kinney werden ebenfalls hinzugezogen, um ein möglichst breites Spektrum an Arbeitsweisen zu garantieren. Der herauskristallisierte Workflow wurde mit Hilfe der Shark3D-Engine durch das Thema „Haus im Wald“ getestet. Zusätzlich wurde das erweiterte System RapidSeason, was die Assets um Jahreszeiten bereichert, integriert. Dadurch konnte der repetitive Charakter von modularen Assetkits aufgebrochen werden und eine Wie-derverwertbarkeit sowie Lebendigkeit geschaffen werden. An diesem Punkt ist es denkbar, dass weitere Systeme wie RapidSeason entwickelt werden. Ansätze dafür sind in dieser Arbeit ebenfalls enthalten. Diese Bachelorarbeit setzt Wissen im Bereich 3D-Design für Games voraus, sowie das Verständnis für englischsprachige Texte.
Der Einsatz von E-Learning zur Personalweiterbildung ist in Unternehmen längst nicht mehr wegzudenken. Als eine neue Art des Lernens bieten technisch unterstützte Lernprozesse Möglichkeiten der Weiterbildung von jedem beliebigen Ort aus. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs geht der Trend dabei hin zum mobilen Lernen („Mobile Learning“). Die meisten bisher eingesetzten Autorenwerkzeuge für die Entwicklung von E-Learning geben jedoch Inhalte im Flash-Format aus, was von Mobilgeräten nicht oder nur unzu-reichend unterstützt wird. Der HTML5-Standard bietet hierzu zahlreiche Möglichkeiten, interaktive Web-Anwendungen zu erstellen, welche auf allen Web-Browsern gleichermaßen dargestellt werden können. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den technischen Aspekten zum praktischen Einsatz von HTML5 für E-Learning. Dazu werden die aktuellen HTML5-Spezifikationen vorgestellt und diskutiert, inwiefern Adobe Flash Inhalte sich ersetzen lassen. Außerdem wird untersucht, welche Möglichkeiten der SCORM-Nachfolger Tin Can API in Hinsicht auf mobiles Lernen bietet. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein E-Learning-Kurs auf HTML5-Basis an einem praktischen Beispiel vorgestellt und die Einsatzmöglichkeiten am Beispiel der BASF-Abteilung Master Builders Solution diskutiert.
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Barrierefreiheit im Internet insbesondere unter Verwendung von HTML5 realisiert werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Beschreibung nativer Webtechnologien, die Drittanbieter-Plugins auf Webseiten überflüssig machen können und die sich somit positiv auf die Barrierefreiheit auswirken, sowie auf der Erläuterung inhaltsspezifischer HTML5-Elemente zur semantischen Strukturierung von Webseiten. Im Anschluss wird untersucht, welche technologischen Möglichkeiten es auf Seiten der Webentwickler gibt, gehörlose Menschen stärker ins Internet zu inkludieren, da die Arbeit zeigt, dass in diesem Bereich bislang keine nennenswerten Erfolge erzielt wurden. Der letzte Teil beschreibt die Konzeption eines Übersezungs-Programms, das in der Lage ist, geschriebene Worte in Gebärden darzustellen. Damit wird die technische Umsetzbarkeit eines solchen Werkzeugs demonstriert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Supply Chain durch Electronic Data Interchange der Firma M. Kaindl KG in Wals/Österreich. Das Hauptziel ist es die vorhanden EDI Verbindungen zu analysieren, die vorhanden Enterpriese Application Integration Lösungen zu konsolidieren und Einsparungs- und Optimierungsvorschläge zu erarbeite
Codequalität spielt eine große Rolle in der Softwareentwicklung. Deswegen wir andauernd nach neuen Möglichkeiten geforscht um diese zu verbessern. Verhaltensgetriebene Entwicklung und deren Programme sind relativ neu auf dem Markt. Aber der Anteil wächst stetig. Verhaltensgetriebene Entwicklung erfreut sich immer größer wer-dender Beliebtheit sowie Unternehmen die diese Methodik verwenden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Potenzial was in der Verhaltensgetriebenen Ent-wicklung steckt. Hat diese Art zu Entwickeln einen Mehrwert in einem Softwareunternehmen und wenn ja welchen. Weiterhin soll untersucht wie die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in diese Methodik funktioniert und es letztendlich ein Gewinn für das Unternehmen ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der zusätzlichen Übertragung von bahnspezifischen Daten innerhalb des, auf einem internationalen und nationalen „Home Printing“–Bahntickets aufgebrachten Barcodes. Es wird der Herstellungsprozess dieser Barcodes analysiert. Auf dieser Basis werden verschiedene Strategien zur optimalen Datenübertragung erarbeitet. Das Hauptziel ist es, eine Strategie zu finden welche eine Datenübertragung mit dem höchst möglichen Dateninhalt realisiert.