006 Spezielle Computerverfahren
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Keywords
- Computergrafik , Dreidimensionale Computergrafik (1)
- Computerspiel , Rollenspiel , Abenteuerspiel , Virtuelle Realität (1)
- Filmproduktion , Spezialeffekt , Computeranimation (1)
- Informationsfilterung , Kollaborative Filterung (1)
- Unternehmen , Kommunikation , User Generated Content (1)
- Videobearbeitung , Programm , Farbgestaltung (1)
- Videospiel , Virtuelle Realität (1)
- Virtuelle Realität , Erweiterte Realität <Informatik> (1)
Institute
In der nachfolgende Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken des User Generated Contents in der externen Unternehmenskommunikation in Bezug auf die Kommentarfunktion untersucht. Zunächst werden durch eine Sekundärforschung die Grundlagen erläutert und es wird auf einzelne Plattformen des User Generated Contens mit Beispielen eingegangen. Danach wird eine Primärforschung mit Experteninterviews mit Experten aus der Praxis durchgeführt. Hauptziel ist es, für Unternehmen am Ende dieser Bachelorarbeit eine Handlungsempfehlung im Umgang mit Rezipienten in den Kommentaren zu geben und zu erfahren, ob die Chancen gegenüber den Risiken überwiegen.
Virtual Reality, Augmented Reality und 360° Video sind moderne Technologien, die der Unternehmenskommunikation und dem Marketing neue Möglichkeiten bieten. In dieser Arbeit soll das Potenzial von VR, AR und 360° Video in der Werbeindustrie unter anderem an Anwendungsbeispielen aus den USA, Großbritannien und Deutschland evaluiert werden. Es wird untersucht inwiefern der Einsatz der genannten Technologien einen Mehrwert für Kunden und Unternehmen darstellen kann
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt von den Nutzungsmöglichkeiten des von der Walt Disney Company entwickelten Systems zur Texturierung von 3D-Modellen: "Ptex". In der Arbeit wird Ptex mit UV-basiertem Texture Mapping verglichen, besonders unter der Prämisse der Entwicklung von Videospielen und dem damit einhergehenden Workflow. Am Ende der Arbeit wird besonders auf die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Texturierungsmöglichkeiten eingegangen.
Modularität in 3D-Videospielumgebungen und Techniken zur Verwendung und Minimierung der Nachteile
(2017)
Diese Arbeit thematisiert die Vorteile und Nachteile der Verwendung von modularen Asset-Sets sowie den Arbeitsablauf bei der Erstellung dieser in einer Echtzeit-3D-Umgebung. Am Ende sollen der Produktionsaufwand der Assets sowie die zu erwartende Performance besser eingeschätzt werden können. Zudem soll der Leser Zugriff auf Techniken erhalten, mit denen sich die Nachteile durch die Verwendung von modularen Assets minimieren lassen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Begriff Environmental Storytelling. Dabei war es das Ziel eine Definition für die Elemente in Environmental Storytelling aufzustellen und diese zu katalogisieren, sodass diese zukünftig in den Prozess des Level Designs einfließen können. Die Elemente wurden anhand einer kleinen Auswahl an Spielen exemplarisch getestet. Die Bachelorarbeit soll den Menschen helfen, die Narration in das Level Design einbringen wollen. Der Verfasser erhofft sich am Ende einen Katalog anzutreffenden Elementen erstellt zu haben.
In dieser Arbeit werden die drei Postproduktionsprogramme Adobe Premiere Pro CC, Avid Media Composer und DaVinci Resolve im Hinblick auf die Farbkorrektur von fehlerhaftem Videomaterial mit unterschiedlichen Farbtiefen und Farbunterabtastungen ge-genübergestellt. Das zu bearbeitende Material weist häufig vorkommende Farbverschie-bungen und teils starke Belichtungsfehler auf. Ziel ist es herauszufinden, ob eins der Programme fehler- und codecübergreifend die optimale Lösung zum Kaschieren der Fehler bietet. Anhand der Bearbeitung des zuvor erstellten Rohmaterials wird die Effizienz der Applikationen getestet. Korrekturmöglichkeiten und Bearbeitungsumfang werden dokumentiert und Ergebnisse miteinander verglichen. Als Resultat zeichnen sich Tendenzen ab, welche Software besser für die jeweiligen Anforderungen geeignet ist. Ein Unterschied aufgrund der qualitativen Parameter des Rohmaterials ist ebenfalls festzustellen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Verfahren und Methoden zur Optimierung der Performanz und Bedienbarkeit von Filtervorgängen. Hauptaugenmerk liegt auf der Konzeption und Implementierung eines Prototyps für die Filterung von Artefakten mit inhomogenen Attributen. Dazu erfolgt die Anbindung an ein Indexsystem, die Erzeugung einer Filtersprache mit zugehöriger Grammatik sowie die Bereitstellung von Filtervorschlägen
Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen effizienten Workflow für die Erstellung einer Destruction-Simulation herauszuarbeiten und Kriterien für ihre Glaubhaftigkeit darzustellen. In einer praktischen Umsetzung werden diverse Schritte zur Erstellung einer Simulation auf ihre Funktionalität überprüft und erklärt. Die Erkenntnisse aus der Analyse, gestützt durch die Aussagen von Spezialisten aus angesehenen VFX-Studios, verdeutlichen, dass viele Faktoren bei der Erstellung einer Simulation zu beachten sind, die deren Verlauf beeinflussen können.