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Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull
(2021)
Im Folgenden wird die Thematik der Arbeit „Sponsoring als Instrument der externen Unternehmenskommunikation im Fußball am Beispiel Red Bull“ behandelt. Anhand der Vermarktungsstrategie des Unternehmens, sowie weiterer Kriterien soll herausgestellt werden, weshalb der Fußball für ein Unternehmen dieser Größenordnung lukrativ ist. Dabei werden zunächst das Unternehmen und die Entstehungsgeschichte in Betracht gezogen, damit im Anschluss daran eine fundierte Aussage in Bezug auf die Validität des Fußballsponsorings für die Stärkung der Marke und Vergrößerung der Reichweite für Unternehmen getroffen werden kann.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern das Betriebliche Gesundheitsmanagement als Kostenfaktor oder Erfolgskonzept gewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist die Konkretisierung des positiven Nutzens durch die Maßnahmen des BGM in Relation zur Kostenproblematik. Die ansteigende Bedeutung des Gesundheitsaspektes für Unternehmen in der heutigen Zeit soll verdeutlicht werden. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement, sowie dessen Ansätze und Maßnahmen werden ausgearbeitet. Die Erläuterung der Umsetzungsmöglichkeiten in Verbindung mit Problemfaktoren rundet die Schwerpunkte dieser Arbeit ab. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Modellen, einem Praxisbeispiel und einer großen Auswahl an literarischen Quellen, werden die Ziele der Arbeit umgesetzt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von Mass Customization auf die Unternehmen-Kunden-Beziehung im Business-to-Consumer-Bereich am Beispiel der deutschen Lebensmittelbranche. Ziel ist es, herauszufinden, ob Mass Customization einen positiven Einfluss auf die theoretischen Konstrukte der Unternehmen-Kunden-Beziehung ausüben kann. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die theoretischen Grundlagen zum Relationship Marketing, zur Kundenbindung und zum Konzept der Mass Customization geschaffen. Anschließend wird im Rahmen einer qualitativen Erhebung mit Hilfe von Tiefeninterviews der Einfluss von Mass Customization auf die theoretischen Konstrukte der Kundenbindung untersucht sowie die Kaufmotive der Befragten für individuelle Produkte aufgedeckt. Die Auswertung der Interviews zeigt einen durchweg positiven Einfluss von Mass Customization auf alle Konstrukte der Kundenbindung. Als Kaufmotive haben sich Sicherheit, Prestige/Anerkennung, Abwechslung/Neugierde, soziale Motive und Selbstverwirklichung herausgestellt. Das Konzept der Mass Customization hat daher in der deutschen Lebensmittelbranche eine positive Wirkung auf die Unternehmen-Kunden-Beziehung.
In der vorliegenden Masterthesis wird das Feld der strategischen Unternehmenskommunikation in den Unterkapiteln Strategische Orientierung, Public Affairs und Sustainability Communications sowie Corporate Brand Communications mit dem Ansatz der integrierten und crossmedialen Markenkommunikation behandelt und anhand des Beispiels des Energie- und Automatisierungskonzerns ABB untersucht. Die Thesis schließt mit einer Übersicht der ermittelten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
Aufgrund verstärkter Terrorismusaktivitäten in den vergangenen Jahren war es notwendig die bisherigen Sicherheitsbestimmungen in vielen öffentlichen Bereichen zu überdenken. Auch hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen im Bereich Zollabwicklung wurde die Europäische Union aktiv und führte mit der VO [EG] Nr. 648/2005 des Rates ein Sicherheitspaket ein, welches u. a. das neue Zertifikat Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO) beinhaltet. Diese Bachelorarbeit stellt einen Leitfaden für die Erlangung des Status AEO dar. Dabei werden dem Unternehmen u. a. Grundlagen über Zollverfahren und Zollmanagement verständlich erklärt, sowie ein Überblick über alle Anforderungen an den AEO und den Weg der Zertifizierung geschaffen.
Andauernde gesellschaftliche sowie technologische Entwicklungen zwingen Firmen dazu, neue Kommunikationskanäle zu nutzen. Offenheit und Transparenz gegenüber Stakeholdern bestimmen immer öfter über Erfolge oder Misserfolge einer Unternehmung. Die Kommunikation wird daher interaktiver. Um mit Stakeholdern in Kontakt zu treten, werden im Rahmen der Unternehmenskommunikation auch digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt. Eine offene und zugleich transparente Kommunikation gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe von User Generated Content mehr über die jeweilige Anspruchsgruppen zu erfahren und diese gleichzeitig individueller und stärker an das eigene Unternehmen zu binden. User Generated Content kann somit als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskommunikation gesehen werden. Nachhaltige Kommunikationsmaßnahmen können Unternehmen helfen, den direkten Dialog zusätzlich zu fördern. In wie weit das Kommunikationsinstrument User Generated Content für Unternehmen als Mittel der Wahl in der heutigen sowie zukünftigen Organisationskom-munikation anzusehen ist, wird durch Quellenrecherchen sowie eine empirische Datenerhebung in der vorliegenden Arbeit untersucht.
Der Einsatz von Social Media im Unternehmen kann auf unterschiedliche Art und Weise vollzogen werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Social-Media-Aktivitäten der drei Unternehmen mymuesli, dm und Deutsche Bahn und deren Auftritt bei Facebook, Twitter und auf YouTube. Grundlage für die Beobachtung und Auswertung der Social-Media-Maßnahmen der drei Unternehmen, sind theoretische Ausführungen zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation.
Vor dem Hintergrund steigender Bedeutung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement wird die Einstellung zu betrieblichen Maßnahmen zur Bewegungsprävention von Orchestermusikern mithilfe einer Befragung untersucht. Aufgrund physischer Belastungen und Beschwerden von Orchestermusikern, kann sportliche Betätigung ein wichtiges Mittel der Gesundheitsförderung darstellen. Es zeigt sich, dass die Anwendung von Bewegungspräventionsmaßnahmen in der Praxis noch selten existiert. Die zentrale Frage, ob unter Orchestermusikern Vorbehalte gegenüber betrieblichen Angeboten zur Bewegungsprävention bestehen und welche Gründe sie dafür haben, wird analysiert. Entgegen der Haupthypothese kann eine grundsätzliche Akzeptanz betrieblicher Bewegungsangebote bei den Teilnehmern festgestellt werden. Trotzdem zeigen sich bei den meisten Befragten individuelle Gründe, die sie von der Teilnahme an derartigen Angeboten abhalten würden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zwei Managermodell zu analysieren und miteinander theoretisch anhand der internen Unternehmenskommunikation zu vergleichen. Hierzu wurden das klassisch-hierarchische Management und das agile Management dargelegt und anhand von ausgewählten interner Unternehmenskommunikationskriterien untersucht. Danach wurden die Untersuchungsergebnisse der beiden Managermethoden gegenübergestellt. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende als auch für tätige Manager interessant und die Autorin erhofft sich einen Erkenntniszuwachs.
In dieser Arbeit, werden anhand eines sozioökonomischen Vergleichs der Generationen X, Y und Z, die Herausforderungen für Unternehmen in Zeiten des demographischen Wandels herausgearbeitet. Als möglicher Lösungsansatz wird das Generationenmanagement analysiert. Mithilfe zweier aufgestellter Hypothesen soll überprüft werden, inwieweit eine Einteilung nach Generationen sinnvoll ist. Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt durch eine empirische Befragung, mithilfe eines Fragebogens. Nach Auswertung der Fragebögen und Verifizierung, respektive Falsifizierung der Hypothesen, kann Generationenmanagement als sinnvolle Vorgehensweise gegen die Problematiken des demographischen Wandels gesehen werden.