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Unternehmen können in Form eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen. Dafür müssen Maßnahmen im Betrieb umgesetzt werden, die unterschiedlich hohe Investitionen fordern. Die Unternehmen erhoffen sich dadurch einen ökonomischen Nutzen, der anhand des Return on Investment (ROI) berechnet werden kann. Studien kommen zu durchaus positiven, jedoch sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Der Umsetzungsgrad von BGM-Maßnahmen ist vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen eher gering und trifft auf Widerstand. Um ihn zu erhöhen, ist es notwendig, den ökonomischen Nutzen betriebsspezifisch abschät-zen zu können. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Notwendigkeit des BGMs im Hinblick auf den Demografischen Wandel aufzuzeigen und wie sich dabei der der öko-nomische Nutzen erhöhen lässt. Zum Vergleich der Situation in Deutschland, wurde die Schweiz herangezogen und in Bezug auf dieselben Faktoren betrachtet. Um Lösungs-ansätze zu erhalten, wurden die einzelnen Bereiche, die dafür relevant sind, analysiert. Dazu zählen die Gesetzgebung, die Umstände in den KMU, der Demografische Wandel und die Problematik bei der Berechnung des ROI. Das Ergebnis zeigt, dass sich BGM-Maßnahmen die betriebsspezifisch ermittelt werden und zusätzlich der Demografischen Entwicklung entgegenwirken, einen ökonomisch höheren Nutzen erzielen. Auf dieser Grundlage, müssen sich KMU in Netzwerken zusammenschließen. Dies gilt für die Schweiz gleichermaßen wie für Deutschland. Der einzige Unterschied zwischen den bei-den Ländern besteht in einer langsameren Dynamik des Demografischen Wandels in der Schweiz.
Die vorliegende kompilatorische Arbeit befasst sich mit dem Prozess und Handlungsmaßnahmen der Krisenkommunikation in Unternehmen. Zu Beginn der Arbeit werden theoretische Grundlagen geschaffen, indem die wichtigsten Begrifflichkeiten erläutert werden und das Thema in ein Fachgebiet eingeordnet wird. Daraufhin werden die einzelnen Prozessschritte der Krisenkommunikation detailliert beschrieben. Abschließend werden Praxisbeispiele aus dem Unternehmen ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH hinzugezogen und mit den theoretischen Grundlagen verglichen.
Die vorliegende Bachelorthesis untersucht, inwieweit aktuelle Megatrends die Handlungsspielräume und Strukturen von Unternehmenskommunikationsabteilungen verändern. Unter Berücksichtigung eines zusammengetragenen Forschungsstands zum Thema klassische Unternehmenskommunikation wird aufgezeigt, welche Anpassungen geschehen müssen, um aktuellen disruptiven Veränderungen gerecht zu werden. Hierbei werden sowohl arbeitsstrukturelle Veränderungen untersucht, als auch organisationsstrukturelle Möglichkeiten aufgezeigt. Anhand eigener Nachforschungen beleuchtet der Verfasser mögliche Lösungsansätze. Mittels einer empirischen Untersuchung, in welcher Kommunikationsexperten zu deren Expertise befragt werden, erhält der Verfasser eine qualitative Stichprobe und gelangt somit zu den nötigen Erkenntnissen, welche die Beantwortung der Forschungsfrage erlauben. „Corporate Newsrooms“ dienen demnach als geeignete Organisationsform in der Unternehmenskommunikation. Dieses Organisationskonzept sieht zum einen die Verschmelzung der internen und externen Kommunikationsstruktur vor, als auch die perspektivische Zusammenlegung der Unternehmens- und Marketingkommunikation und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, einen effektiveren Nutzen aus den vorherrschenden Megatrends zu ziehen.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Einnahme von stoffgebundenen Suchtmitteln am Arbeitsplatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Relevanz und Aktualität dieser Thematik zu verdeutlichen sowie betriebliche Maßnahmen hinsichtlich eines Konfliktgesprächs mit einem suchtmittelerkrankten Mitarbeiter aufzuzeigen. Dies soll einen Mehrwert gerade für kleine und mittelständische Unternehmen erzielen. Zentrale Fragestellungen beziehen sich auf den Konsum und die Wirkung von legalen Substanzen wie Nikotin, Alkohol und leistungssteigernden Medikamenten.
Als Ursachen werden der demographische Wandel und der Wertewandel innerhalb der Leistungsgesellschaft erörtert. Es wird deutlich, welche Branche und welche Arbeitsplätze am häufigsten vom Doping am Arbeitsplatz betroffen und welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Ebenso gewährt die Arbeit einen Einblick in betriebliche Regelungen für den Erhalt und die Prävention der Mitarbeitergesundheit und klärt über die Rechte und Pflichten jedes Arbeitgebers und Arbeitnehmers auf. Um Unternehmen in ihrer Entscheidung zukünftig ein betriebliches Gesundheitsmanagement oder einer betriebliche Suchtprävention helfen zu können, ermöglicht die Arbeit eine Übersicht über die Vor- und Nachtteile einer Implementierung. Der erste, theoretische Teil dieser Arbeit besteht in der Analyse der bisherigen Forschungsliteratur, der zweite, empirische in einer qualitativen Expertenbefragung hinsichtlich der Stressbelastung am Arbeitsplatz. Ergebnisse der Arbeit sind, dass den betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen derzeit, vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen, zu wenig Beachtung geschenkt wird. Ebenso ergibt sich aus den Experteninterviews, dass die Stressbelastung am Arbeitsplatz hoch eingestuft werden muss. Daraus resultiert, dass ohne ein Eingreifen von Seiten der betrieblichen und politischen Ebene die Arbeitsgesellschaft immer weiter zu suchtfördernden und leistungssteigernden Substanzen greifen wird.
In dieser Arbeit, werden anhand eines sozioökonomischen Vergleichs der Generationen X, Y und Z, die Herausforderungen für Unternehmen in Zeiten des demographischen Wandels herausgearbeitet. Als möglicher Lösungsansatz wird das Generationenmanagement analysiert. Mithilfe zweier aufgestellter Hypothesen soll überprüft werden, inwieweit eine Einteilung nach Generationen sinnvoll ist. Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt durch eine empirische Befragung, mithilfe eines Fragebogens. Nach Auswertung der Fragebögen und Verifizierung, respektive Falsifizierung der Hypothesen, kann Generationenmanagement als sinnvolle Vorgehensweise gegen die Problematiken des demographischen Wandels gesehen werden.
n der heutigen Flut der Werbung müssen Unternehmen sich deutlich von der Konkurrenz abheben, um auf dem Markt hervorzustechen. Dabei ist das Sportsponsoring als Instrument der Markenkommunikation mit der Zeit immer populärer geworden. Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den Möglichkeiten, die das Sportsponsoring dabei bietet auseinander und zeigt eventuelle Problemfelder auf. Dabei werden Faktoren des Sports, wie Professionalisierung und Kommerzialisierung, aber auch unternehmensbezogene Themen, wie das Corporate Branding, beleuchtet. Abschließend werden anhand der, in der Arbeit aufgezeigten, Erkenntnisse und des Sponsorships zwischen der Deutschen Telekom und dem Fußballbundesligisten FC Bayern München, Erfolgsfaktoren und dementsprechende Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Dadurch werden schließlich die Bedingungen für eine gelungene Markenkommunikation durch die Hilfe des Sportsponsorings dargestellt.
The subject of the following paper is the mental well-being of employees at their work and how the leader can improve this well-being using positive psychology. The paper is compilatory in nature because it uses research and literature of experts to analyse how employee mental well-being can be further stimulated. The expert literature is used to present tools, but also to demonstrate the effectiveness of these tools through real-life case studies and evidence. The paper wishes to inform persons, leaders, and entire organizations how positive psychology can be beneficial to organizational members’ well-being in the long term. Using a compilation of positive psychology literature and reallife case studies’ analysis, the informative purpose of the thesis can be achieved.
Social Media gilt als Massenphänomen in unserer Gesellschaft. Auch Unternehmen haben das Potential der Online-Plattformen erkannt. Die vorliegende Arbeit untersucht, mit welchen Chancen und Herausforderungen eine strategische Kommunikation im SocialMedia-Bereich verbunden ist. Außerdem legt sie dar, wie Unternehmen sinnvoll auf Shitstorms – ein spezieller Risikofaktor der Online-Kommunikation – reagieren können. Die theoretische Basis wird in einer Fallstudie veranschaulicht: Hierzu wird ein beispielhafter Shitstorm in den Social Networks analysiert und die gewonnenen Erkenntnisse interpretiert.
Die Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation in Bezug auf Corporate Social Responsibility
(2017)
Die Arbeit untersucht die Unternehmenskommunikation im Rahmen von Corporate Social Responsibility auf ihre Glaubwürdigkeit. Es werden verschiedene Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen, die die Glaubwürdigkeitszuschreibung der Rezipienten beeinflussen, untersucht und auf die CSR-Kommunikation zweier Beispiele aus der Praxis angewandt. Es soll erläutert werden, wie Unternehmen ihre CSR-Kommunikation glaubwürdig gestalten und Missständen vorbeugen können.