06 Medien
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (7408)
- Master's Thesis (222)
- Diploma Thesis (65)
Year of publication
Keywords
- Markenpolitik (287)
- Deutschland (248)
- Marketing (244)
- Social Media (214)
- Online-Marketing (200)
- Event-Marketing (195)
- Unternehmen (188)
- Filmanalyse (183)
- Berufsfußball (164)
- Fußball (154)
Institute
- 06 Medien (7695)
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Der Imagewandel einer
Destination durch ein
Kulturevent am Beispiel
„Kulturhauptstadt Ruhr 2010“
(2015)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Auswirkungen eines Kulturevents auf ein Stadt oder Regionenimage. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Image dieser Stadt oder Region durch ein solches Event verändert werden kann. Ziel ist es zu klären, ob am Beispiel des Titels Kulturhauptstadt Europas eine Stadt- und Regionenmarke entstehen kann. Weitere Ziele sind die Klärung der Aktivitäten zur zukünftigen Erhöhung der Attraktivität des Ruhrgebiets sowie die aus dem Titel resultierenden kurzfristigen und langfristigen Erfolge bezüglich des Images und weitere Zukunftschancen für das Ruhrgebiet. Diese Fragestellungen werden anhand von Fachliteratur sowie qualitativer Experteninterviews diskutiert und analysiert. Das Ergebnis wird zeigen, dass ein Kulturhauptstadtjahr das Image wandeln kann. Der Titel lässt eine neue Regionenmarke entstehen, wodurch die Region als Einheit auftreten kann. Kurzfristige sowie langfristige Erfolge für das Image der Region werden ersichtlich. Die Zukunftschancen auf das Image der Region bezogen werden als positiv erläutert. Die Erwartungen einiger Beteiligten stehen in Diskrepanz dazu. Hilfreich für die Gewährleistung der Nachhaltigkeit des durch den Titel aufgebauten Regionenimages sind hierbei das Entwickeln neuer Projekte sowie das Anknüpfen an alten Aktivitäten.
Krawalle und Randale im Umfeld des Fußballsports in Deutschland stellen sowohl Ordnungsbehörden und Polizei als auch Fußballverbände und Politik vor großen Herausforderungen. Immer wieder kommt es zu neuen Vorfällen, die die Diskussion aufwerfen, was gegen die Fangewalt unternommen werden kann. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dieser Problemstellung und untersucht die Maßnahmen, die im Hinblick auf Gewalt rund um den Fußballsport unternommen werden. Diese Thematik wird zusätzlich am Fußballverein SV Waldhof Mannheim konkretisiert.
Vom World Wide Web zum Web 2.0 : wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?
(2015)
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Vom World Wide Web zum Web 2.0 – wie glaubwürdig und authentisch sind nutzergenerierte Inhalte?“, verfasst von Julia Spreng, widmet sich dem Phänomen des Web 2.0 und seinen spezifischen Anwendungen.
Beim Web 2.0 handelt es sich um eine Plattform, auf welcher die Nutzer miteinander interagieren und selbst Inhalte veröffentlichen können. Hierbei spricht man vom sogenannten „user generated content“, der die Frage nach Glaubwürdigkeit und Authentizität aufwirft.
Die Intention der Arbeit ist es, die Entwicklung des Videojournalismus von sei-nen ersten Einsätzen in der deutschen Fernsehproduktion bis heute zu unter-suchen. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den verschiedenen Prognosen und Theorien, die Experten und Fachleute aufgestellt haben, als sich der Videojournalismus in Deutschland etablierte. Im Rahmen der Arbeit wird untersucht welche Prophezeiungen sich bezüglich des Videojournalismus heute bewahrheitet haben. Mit Hilfe zweier Experteninterviews, mit einem Vertreter eines öffentlich-rechtlichen Senders und einem Vertreter eines Privatsenders, stellt die Arbeit außerdem dar, wie sich die Rolle des Videojournalisten bis heute verändert hat und welche Rolle er im Zeitalter der Neuen Medien einnimmt. In diesem Zusammenhang werden auch die Tätigkeitsfelder von Videojournalist und EB-Team verglichen und analysiert. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Videojournalist und EB-Team heute in keiner direkten Konkurrenz mehr zu einander stehen, sondern sich einander ergänzend in verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Weiter stellt die vorliegende Arbeit fest, dass sich die neuen Nutzungsgewohnheiten der Rezipienten durch das Internet auch auf die Arbeit der Fernsehjournalisten auswirkt und die Rolle der Journalisten, sei es Videojournalist oder klassischer Redakteur, prägt und verändert.
Publikums-, Festival- und Kritikerbewertung deutscher
Kinofilme mit FFA-Referenzförderung 2004-2015
(2015)
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert den Erfolg deutscher
Kinofilme im Arthouse-‐ und Mainstreamfilmbereich in den Jahren 2004 bis 2015. Zu diesem Zweck werden Daten zu Filmen ausgewertet, die in besagtem Zeitraum Referenzförderung von der Filmförderanstalt FFA (FFA) erhielten. Ausgewertet werden die in der Referenzförderung vergebenen Publikums-‐ und Festivalpunkte sowie die dazugehörige Wertung der Filmbewertungsstelle in Wiesbaden (FBW). Sie analysiert Filme anhand Stoff und Form der Inhalte und bewertet sie gemessen an ihren eigenen Ansprüchen.
Die vorliegende Arbeit behandelt die TV-Vermarktungswesen in der deutschen Bundesliga und der englischen Premier League. Beginnend mit den thematischen Grundlagen gibt die Arbeit dem Leser alles Wissenswerte rund um den Sportrechtemarkt, der Entwicklung der TV-Gelder und der verschiedenen Vermarktungsformen mit auf den Weg. Im Hauptteil werden die jeweiligen Vermarktungswesen analysiert. Außerdem liefert die Arbeit einen genauen Einblick in die Auswirkungen der TV-Vermarktung auf die Ligen, Vereine, Spieler und Zuschauer. Eine Schlussbetrachtung, die zusammenfassende Ergebnisse und Zukunftstendenzen aufzeigt, rundet diese Arbeit ab.
Intention der vorliegenden Arbeit ist es, herauszustellen, an welchen Aspekten sich eine erfolgreiche und starke Marke misst. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, was eine starke Marke in der aktuellen Marktsituation erfolgreich macht. Sie analysiert anhand eines Praxisbeispiels, worauf sich ein Unternehmen in seiner Markenführung
konzentrieren muss, um sich dauerhaft auf dem Markt zu etablieren. Da die heutige Zeit einer starken Digitalisierung unterliegt, ändert sich die Marktentwicklung kontinuierlich. Der Schwerpunkt wird vor allem auf die Definition einer erfolgreichen und starken Marke, sowie die geschichtlichen Entwicklung der Marke NIVEA gelegt. Die Arbeit zeigt, dass der Erfolg einer starken Marke nicht am wirtschaftlichen Erfolg messbar ist, sondern von anderen Faktoren, wie Nachhaltigkeit, einem emotionalen Mehrwert und der Einbeziehung des Konsumenten in die Unternehmensführung, abhängig ist.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Bewegbild-Medien lineares Fernsehen und Video on Demand. Während lineares Fernsehen seit geraumer Zeit das meistgenutzte Medium in Deutschland ist, steckt Video on Demand noch in der Entwicklung. Video on Demand bedeutet wortwörtlich “Video auf Abruf”. Die Anbieter ermöglichen ihren Kunden den individuellen Zugriff auf ihre Programme, ohne an Sendezeiten gebunden zu sein. Daher auf Abruf. Dieses Modell ist attraktiv, und Video on Demand etabliert sich mit hoher Geschwindigkeit am deutschen Markt. In dieser Arbeit werden Statistiken und Prognosen renommierter Marktforschungen präsentiert, die voraussagen, dass Video on Demand in Zukunft weiter wachsen wird.
So stellt diese Studie die Frage, ob das klassische lineare Fernsehen in Deutschland durch Video on Demand irrelevant wird.
In mehreren Kapiteln werden verschiedene Aspekte der beiden Marktteilnehmer verglichen, um deren Ausgangspositionen und derzeitige Position darzustellen. Nachdem Ergebnisse vorhandener Untersuchungen, Statistiken und Analysen vorgestellt worden sind, schließen sich ein Expertengespräch und eine selbst erstellte Umfrage an, die – wie die vorhergehenden Kapitel – einen deutlichen Trend aufzeigen: Das lineare Fernsehen ist in Gefahr, von Video on Demand verdrängt zu werden.