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In dieser Arbeit werden die Auswirkungen, die Megasportevents auf eine Desti-nation haben können, beschrieben. Am Beispiel der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika werden die Effekte mit Hilfe von Experteninterviews beschrieben. Zunächst erhält der Leser einen Überblick über die wichtigsten Begriffe aus der Tourismus- und Eventforschung. Daraufhin werden die Destination Südafrika und die Fußballweltmeisterschaft 2010 näher beschrieben, ehe im empirischen Teil der Arbeit näher auf die gewählte Untersuchungsmethode und die daraus resultierenden Ergebnisse eingegangen wird. Die Ergebnisse werden letztendlich im Fazit Interpretiert.
Die Arbeit befasst sich mit dem riesigen Erfolg von GoPro, der über die letzten Jahre enorm anstieg und doch noch kaum wissenschaftlich thematisiert wurde. Es handelt sich umkleine Kameras, die in aktuell gängigen HD-Auflösungen aufnehmen und sich nahezu überall befestigen lassen. Vom Hobbyfilmer, der Erinnerungen aus seinem Skiurlaub festhalten will, bis zu aktuellen Hollywood Blockbustern, so findet man die Action-Sports-Kameras von GoPro heutzutage weltweit im Einsatz. Kamerasysteme,welche die moderne, digitale Videobranche sowohl in Hobby-, Amateur- als auch Profi-Anwendungsbereichen seit Jahren beeinflussen und nachhaltig verändern. Diese Arbeit gibt einen Überblick über aktuelle und vorhergehende Modelle, angefangen von den ersten Ideen und Entwicklungen einer Kamera, die ursprünglich nur für Surfer gedacht war. Um dem Erfolg und die Verbreitung in die heutigen, unzähligen Einsatzgebiete zu verstehen, werden verschiedene Faktoren, die dafür verantwortlich sind, betrachtet und zudem weitere Hintergründe zum Phänomen GoPro analysiert. Anschließend werden diese im empirischen Teil der Arbeit mit den Ergebnissen einer GoPro-Nutzer bezogenen Umfrage verglichen, um einige neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Einsatz von Hilfsmitteln für Fußball-Schiedsrichter und befasst sich mit der Frage, inwieweit diese die Arbeit und die Autorität des Schiedsrichters beeinflussen. Dabei wird auf die Funktionsweise und die Akzeptanz sowohl von bereits angewandten als auch von kurz vor der Einführung stehenden Hilfsmitteln eingegangen. Zusätzlich wurden Meinungen durch ein Interview mit FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer und eine Umfrage eingeholt. Dabei steht vor allem das Thema
Anhand unterschiedlicher Beispiele aktuell erfolgreicher, viraler Videos wird die gewinnbringende Verwendung von Storytelling in diesem Bereich analysiert. Dabei geht es in erster Linie um die Möglichkeiten mithilfe von Storytelling Mundpropaganda zu fördern und Geschichten als Vehikel für die beabsichtigte (Werbe-)Botschaft zu verwenden. Außerdem wird das Potenzial aufgezeigt, das Geschichten in einer interaktiven Form der Verbreitung zu Zeiten des Web 2.0 haben.
Vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Einbindung und Umsetzung von Corporate Social Responsibility am konkreten Untersuchungsobjekt des Sportunternehmens SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA. Der Hauptteil untergliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil, wobei im theoretischen Teil auf die Definition und Beschreibung von Corporate Social Responsibility im Allgemeinen eingegangen wird, der praktische Teil befasst sich im Konkreten mit der Überprüfung der CSR-Maßnahmen am Untersuchungsobjekt und mit der Frage, in welchem Maße diese umgesetzt werden. Das Fazit enthält eine Bewertung des CSR-Konzepts und Empfehlungen, wie diese noch ergänzt bzw. verbessert werden könnten.
Die Querschnittstudie untersucht, inwieweit unterschiedliche Faktoren die Wirkung von Außenwerbung auf Konsumenten beeinflussen. Ferner wird geprüft, ob sich Außenwerbung an öffentlichen Verkehrshaltestellen als sinnvoll herausstellt. Zur Erhebung der Daten wurde anhand eines Fragebogens eine Online-Befragung durchgeführt, an der 121 Probanden teilnahmen. Es wurden acht ypothesen getestet sowie explorative Daten der Befragung ausgewertet. Das Durchschnittsalter der Probanden der Stichprobe beträgt 24,7 Jahre. Digitale Displays werden pro Woche im Schnitt 1-2-mal betrachtet, Plakate 4-5–mal, Lichtwerbung und Litfaßsäulen ca. 2–mal und Werbung auf öffentlichen Ver-kehrsmitteln knapp 4–mal. Die Variablen „prominente Darsteller“, „Beruf“, „Sonderangebote“ und „Aufenthaltsfrequenz im öffentlichen Raum“ ergaben keine signifikanten Konsequenzen auf die Werbewirkung von Außenwerbung. Hingegen stellen der „Platzierungsort“, die „Art der Werbung“ und das „Geschlecht“ signifikante Einflussfaktoren dar. Allgemein ist die Wirkung von Außenwerbung nicht besonders stark auf Konsumenten. Zwar eignen sich einige Orte besonders, wie die Werbung an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, diese bilden jedoch die Ausnahme.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie weit der Gedanke des Mitarbeiters als „interner Kunde“ bereits in Unternehmensstrategien zu finden ist und wie das Customer Relationship Management auf das strategische Human Ressource Management mit seinen Instrumenten übertragen werden kann. Dafür wurden über mehrere literarische Quellen Informationen bezüglich des heutigen Personalmanagements und erster Employee Relationship Management-Ansätze erfasst und zusätzlich eine Umfrage im ausgewählten Unternehmen alpetour durchgeführt. Die Auswertung dieses Fragebogens zeigte die aktuelle Situation bei alpetour und die bereits teilweise erfolgte Umsetzung vom Mitarbeiter als „internem Kunden“. Anschließend wurden, von den Ergebnissen ausgehend, Verbesserungsvorschläge speziell für die Firma alpetour sowie allgemein für mittelständische Unternehmen entwickelt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Social Media als Instrument der Personalbeschaffung am Beispiel der AUDI AG“. Es wird den Forschungsfragen nachgegangen, wie weit sich Social Media in der Personalbeschaffung entwickelt hat und weshalb die Generation XY immer mehr davon profitiert. Diese Arbeit baut auf die momentane Situation der AUDI AG im Bereich der Personalbeschaffung durch Social Media und beinhaltet Gestaltungsmaßnahmen und Lösungen.
„Social CRM – eine neue Form der Kundenkommunikation?“ beleuchtet die Grundlagen der Kundenkommunikation als Teil der Kundenorientierung im Social Web. Dabei wird die Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen durch den Markt beschrieben, es folgt die Darstellung konkreter Instrumente des Kundenmanagements. Auf dieser Basis wird das Kundenbeziehungsmanagement als wesentliches Element der Kundenkommunikation identifiziert und auf organisatorischer, menschlicher und technischer Ebene aufgegliedert und charakterisiert. Gleichzeitig wird das Konstrukt „Social Web“ definiert, es werden Teilbereiche identifiziert und in den historischen Kontext eingeordnet. Die strategische Planung und praktische Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen im Social Web wird beschrieben und anhand von positiven und negativen Beispielen illustriert. Die Erkenntnisse werden im letzten Teil der Arbeit zusammengeführt, es werden Herausforderungen und Möglichkeiten aufgezeigt und ein persönliches Fazit abgegeben: Social CRM stellt sich für den Verfasser demnach als wichtiges, kommunikationspolitisches Instrument dar, das umfassend integriert und verantwortungsvoll administriert werden sollte